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04.01.2019, 09:26 | #1 |
Heerführer
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Aber nicht jeder liebt dumme, wenig zielführende Kommentare.
Ich finde, jeder hat erstmal verdient, daß man ihm wenigstens zuhört. Sollte dann nichts Substantielles kommen, kann man ihn immer noch zerreißen. Aber wer Diskussionen um Schätze sofort gezielt ins Lächerliche zieht, sollte seine Identifikation mit einem Forum, welches Schatzsuche im Namen trägt, neu überdenken.
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04.01.2019, 09:45 | #2 |
Heerführer
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04.01.2019, 09:55 | #3 |
Heerführer
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...und manchee springen auf "Schatz" an wie andere auf "Jehova"...
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04.01.2019, 21:27 | #4 |
Anwärter
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Themenstarter
Tut mir Leid ! Ich bekomme den Kartenausschnitt nicht eingefügt oder angehofften.Deshalb eine Beschreibung der Ortslage. Ist vieleicht auch garnicht schlecht so . Die Seite Heist ja auch " Schatzsucher".
Also für den Interessierten. -Land Brandenburg -Amt Groß Kreutz ( Emster ) 14550 -Nördlich des Ortes Götz bis zur Havel -Die Anlage umfasst den Götzer Berg . Den Golm und das Elsbruch und wird von mir als der Suebische ( Schwäbische ) Ort Susudata bzw Sufudata ausgemacht -Auf dem Götzer Berg befand sich wohl zu dieser Zeit eine große Fluchtburg genant" Sufudata " ( jedermanns Zuflucht bzw gemeinsame Zuflucht ) -Auf dem Golm befand sich ein Heiligtum der Göttin Freya mit Gräberfeld für Freyas gefallene Recken am Westhang. Im letzten Jahr wurde am Fusse des Westhangs ein Silberschatz gefunden , aber aus einer anderen Epoche. -Zwischen dem Golm und den Elsbruch verlief eine alte Handelsstraße, hier musste über viele Jahrhunderte bzw Tausende Jahre alles durch was in Richtung Norden bzw in Richtung Baltikum Wollte und umgekehrt in Richtung Westen und Süd-Westen. - Ja und nun der Nibelungen Schatz. Meiner Meinung nach wurde er von den Schwaben/ Burgunder in den Elsbruch geworfen , in den Palast der Göttin Freya die dort mit ihren Recken auf den letzten Kampf wartetet. Die Göttin Fraya liebte das Gold und das Opfer sollte ja bestimmt auch einen Zweg erfüllen. Die Schwaben und die Burgunder hatten ein besonderes Verhältnis. Sie vielen zusammen ins Römische Reich ein wo sie als Alemannen bezeichnet wurden . Wäre ja quatsch den dabei erbeuteten Schatz einfach in den Rhein zu Schmeißen . Andersrum hätte es sich bestimmt in einem Heldenepos nicht gut gemacht den Schatz einer Heidnischen Göttin zu opfern. Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen für zukünftige Schatzsuchen geben. |
04.01.2019, 22:58 | #5 |
Moderator
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
05.01.2019, 01:01 | #6 |
Moderator
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Ach hier.... ne, da ist nix, da war ich schon .....
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05.01.2019, 01:05 | #7 |
Moderator
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Ich halte es auch eher damit :
So liegt der Hof Attilas in Susat (= Soest) im heutigen Westfalen, nicht in Ungarn wie im Nibelungenlied. Gunnar (entspricht Gunther) wird nicht am Ende der Schlacht von Thidrek besiegt, sondern wird im Verlauf der Schlacht von Osid, einem Neffen Attilas, gefangen genommen und wird dann, wie in anderen nordischen Versionen der Sage, von Attila in einen Schlangenturm geworfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Nibelungensage Zu den Sueben, so waren sie zur Zeit der Nibelungen garnicht mehr in ihrer alten Heimat vorhanden sonden schon gen Südwesten abgewandert. So blieben dann nur die Slawen als Nachzügler in deinem erwähnten Gebiet übrig. Also, keine Nibelungen bei dir, es fehlt definitiv der Bezug zu den Burgunden. |
05.01.2019, 16:18 | #8 |
Anwärter
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Themenstarter
Der Prozess der Abwanderungen zog sich über viele Jahrzehnte hin und das Heiligtum wandert nicht mit es bleibt bis in alle Zeiten an seinem Ort, bis zum übertritt ins Christentum. Als Vergleich, die Kimbern und der Kessel von Gundestrup der bei Borremose ausgegraben Wurde. Sie schickten ihn durch halb Europa in die Alte heimat zu den Alten Göttern.
Sollte die Abwanderung schon zum Größten Teil vollzogen gewesen sein, blieb doch der Kontakt zum Heiligtum und den Ahnen bestehen. Natürlich muss der Begriff Schatz relativiert werden. Die wie im Nibelungenlied bezeichneten 144 Wagen Gold sind unglaubwürdig. Was ich im Elsbruch vermute sind diverse Kunst- und Kultgegenständ aus Gold und diverse Moorleichen die als Boten zur Göttin geschickt wurden. Wir kennen ja nur den Nibelungenschatz aus Süddeutschland.Aber dass war ja nur ein Hauptstrom der Auswanderung . Wenn der Nibelungeschatz seinen Weg aus Süddeutschland hierher gefunden haben sollte , was kam den erst aus Thüringen , aus Nord Spanien oder vom Westbalkan . Denn von dort kammen bestimmt auch Opfer für die Ahnen und Alten Götter. |
04.01.2019, 23:20 | #9 | |
Bürger
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Zitat:
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04.01.2019, 23:27 | #10 |
Moderator
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und wir versuchen trotzdem sachlich zu bleiben!!
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