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Alt 06.10.2019, 22:21   #11
2augen1nase
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Danke für eure Tipps!

Ich habe mir das heute nochmal genauer angesehen - und von Hinterlüftung kann man eigentlich nicht wirklich sprechen.

Die Wetterleiste ist unten press ans Mauerwerk gesetzt und auch press von unten an die Verschalung - da wird zwar trotzdem ein bisschen Luft reinziehen - aber die 2cm die minimum empfohlen sind, sehe ich da nicht.

Wo ich dir, Zappo, absolut rechtgeben muss, ist das mit der Optik. Ich glaube kaum, dass ich die gleichen breiten Bretter wie jetzt am Bau vorhanden wieder finde. Im Netz habe ich nur wesentlich schmalere gefunden.

Wenn ich wirklich die Fassade abnehme und neu mache, dann würde ich wohl versuchen, das mit den gleichen Brettern zu bewerkstelligen. Da die Nägel der Deckelschalung von innen nicht sichtbar sind, nehme ich an, dass ich die Schalung relativ problemlos abnehmen kann. Hätte den Vorteil, dass ich die Bretter auch gleich anschleifen und neu beschichten kann.

Ich denke, dass ich mich die Woche mal bei einem Holzfaserdämmstoffhersteller beraten lassen werde und anschließend entscheide wie ich vorgehe. Würde ich den Aufbau so wählen wie von Ackerbuddler vorgeschlagen, bräuchte ich ja erstmal nur die 30mm Dämmung plus die Lattung um den Bau "Winterdicht" zu bekommen - der Rest erfolgt ja dann von Innen.

Übrigens: Innen möchte ich möglichst nicht mehr als die Schalung auf die Balken aufbauen, da ich das rundumlaufende "Fensterbrett" in dem Gebäude sehr schätze - soll ja als Werkstatt genutzt werden und ist ideal um meine Eisen / Knüpfel / Fäustel abzustellen.

Zum Thema Deckendämmung: Ich komme an den Dachboden nicht heran - es gibt keinen Zugang. Von unten was anhängen fällt aus, da ich die Höhe brauche und den Aufwand nicht machen möchte. In der großen Halle, wo ich einen Teilbereich abtrennen will, werde ich das aber machen. Da will / muss ich eine Decke einziehen und die wird gedämmt. Da hier aber alles trocken und hinterlüftet ist, brauche ich keinen großen Aufwand treiben.

Danke!
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Alt 06.10.2019, 22:59   #12
oliver.bohm
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen

Zum Thema Deckendämmung: Ich komme an den Dachboden nicht heran - es gibt keinen Zugang.

Danke!
Na, wer weiß, was da noch an schätzen lauert...
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Alt 06.10.2019, 23:03   #13
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Nix lauert da an Schätzen, ich konnte von oben ja reinschauen, als das Dach neu gedeckt wurde... ein Haufen Schutt und Schmodder lag da - sonst nix.... Leider... könnt´s gerade gut brauchen
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Alt 06.10.2019, 23:53   #14
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So.
Nach unserem Telefonat nun mein Senf - denn mit Bildern zum Objekt fällt das leichter.


Ich verstehe recht, das wird ne Werkstatt und Du wärst im Winter mit 14 Grad zufrieden??

Wozu dann der Aufwand?

Ich würde den Charme der Bude erhalten - und die Finger von der Fassade lassen.
Diese Patina kriegst Du nicht wieder hin ...


Wozu dämmen?
Was sollen 3 cm Mineralwolle bringen?? Nix!
Speicherfähigkeit, sprich Baumasse, hat der Bau ja weniger. Die Hütte kühlt also so oder so nach
Abschaltung des Ofens recht schnell aus
... ja, man kriegt sie nach Dämmung auch schnell wieder warm - aber kaum ist
die Tür oder ein Fenster offen, ist die Wärme auch wieder raus ...

Und was ist die Bezugsgröße für die Berechnung der Dämmwerte von Dämmstoffen?
Doch nicht etwa ne "stehende Luftschicht"??
Luft dämmt besser als Mineralfaser - so sie nicht bewegt wird
Also nehmen wir die "Bewegung" aus der Luftschicht der Wand.
(Thema wird weiter unten vertieft)


Die anderen haben alle tangierenden Bereiche des für und wider des Ausbaus schon angesprochen.
Was setzt Du im Winter als erstes auf, wenn Dir kalt ist? Ne Mütze.
Weil der größte Teil der Wärme halt nach oben entweicht. In diesem Fall durchs Dach.
Gleich danach kommen die Fenster. Einfachverglast? Dann kannst Du auch 30 cm dämmen - es wird
bzw. bleibt kalt in der Bude bzw. kriegst Du dann unterschiedliche Klimazonen im Raum.
Dann "zieht" es vermeintlich noch mehr ...

Die Konstruktion hat ja nun scheinbar ein paar Jährchen auf dem Buckel und hat GEHALTEN.
Wasser, was unerwünschterweise durch Astlöcher und anderes eindringt, ist auch wieder abgedampft.
OHNE das Holz zu zerlegen ...
Der angedachte Umbau würde eine komplette Neukonstruktion der Fassade erfordern, was Dir
preislich mit Sicherheit nicht gefallen wird.



Meine Lösung:

1.
... ich würde den Wandaufbau so lassen wie er ist!
Keine Dämmung oder sonstwas.
Außen das Wasser wegführen, Sockelbereich schützen, Wetterschenkel etc. - und gut!

2.
Heizung.
... ich würde mal die Heizung der Halle und des Raumes getrennt betrachten.
Es kann gern mal aus der Halle mit "rübergeheizt" werden - aber ein kleiner Kanonenofen
dürfte in der Bude den Schornsteinfeger nun auch nicht auf die Palme bringen.
Rohr durch die Fassade nach draußen, fertig.
22 m2 sind nun nicht die Welt.
(ja, ich weiß, es gibt Vorschriften - ich würd´s aber erstmal probieren bzw. drauf ankommen lassen)

3.
... wenn die Holzschalung nicht "dicht" ist, dann ist das halt so.
nicht existente Dampfsperren wie auch Dampfbremsen kann man gern verarbeiten.
Die erfordern ja aber meist das, was Du machen wolltest: Wände öffnen.
und da beginnen die Probleme. Du wohnst/arbeitest in ner "Plastiktüte"

Der angedachte Umbau würde einen konstruktive Notwendigkeit nach der anderen verlangen.
Ganz - oder gar nicht. Sonst hast Du hinterher irgendwo ne Schwachstellt.
... und für den Umbau müßtest Du auch in den Dachraum schauen.
Und da geht es dann weiter ...

Was Du doch nur/auch wolltest, ist keine Zugluft mehr.


1. Vorschlag:
Innen ne OSB-Platte auf die Bretter schrauben. Und wenn die Stöße nicht
verklebt sind, dann ist die Bremse halt nicht zu 100 % dicht, sondern nur zu 98 % ...

2. Vorschlag:
... was Du brauchst ist Winddichtikeit. Wo kein Loch ist, da kann auch nix durchziehen.
Dann tapezier doch einfach die Bretterwand von innen
Packpapier, Zeitungen, Rauhfaser oder sonstwas. das kannste pinseln. Jede Woche in nem
neuen Farbton, wenn´s sein muß.

Winddichtigkeit ist eben das Zauberwort.
Wichtiger als "Dampfsperre" oder -Bremse ...

4.
Dachdämmung
Es sieht ja so aus, als ob man in den Dachraum nur über die Dachhaut reinkommen würde.
Alternativ Giebeldreieck aufsägen ...
Oder vielleicht innen unter die Decke schauen, wo die Balken liegen - und eine Luke einschneiden?
Oder erstmal ne "Suchbohrung".
Man könnte so den Aufbau rauskriegen.
Wobei der Dachraum auch ne dämmende Luftschicht darstellen könnte.
Wenn aber allzu offen und luftig, würe ich oben einfach etwas Mineralwolle auflegen. Die Mütze halt ...

5.
Fenster
... div. Heimwerkerseiten stellen da ja auch schon mal alternative Möglichkeiten vor.
z.B. ein Kastenfenster vorsetzen, den Rahmen aufdoppeln, ne Glas- oder Makrolonscheibe
vorsetzen.
Alles nicht mit dem Effekt einer neuen Dreifachverglasung - aber ein wenig bringt es.
Und es geht ja nur um eine Werkstatt.


so.
mach was draus.
10 K€ für den Glaspalast, oder 500,-- € für Material der individuellen Lösung.
Für die Differenz kannst Du ne Weile heizen ...

=> es ist ne Mietbude!
und Du weißt ja, ab und an halten Verträge doch nicht so lang, wie ursprünglich gewünscht ...


Gruß
Jörg
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zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 07.10.2019, 23:46   #15
2augen1nase
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Erstmal zum Thema Mietbude:

Ich habe die ersten 100to Material gerade erst dort hin gezogen - und es folgt noch ein bisschen was.... - ich werde ALLES dafür tun, dass das Vertragsverhältnis so lange wie möglich und so gut wie möglich funktionieren wird. Bin ja absolut darauf angewiesen, auch in Zukunft, wenn irgendwann mal das Budenkombinat fertig sein sollte...
Ergänzend könnte man noch sagen, dass ich einen äußerst fairen Mietpreis zahle - mit der Abmachung die Bude eben selbst auszubauen. Da denke ich, darf der Vermieter schon auch erwarten, dass man nicht nur bastelt, sondern auch mal das ein oder andere mit Hand und Fuß macht - zudem profitiere ICH ja am Ende davon. War ja damals mit meiner Wohnung das gleiche Spiel - und ich komme heute noch echt gerne nach Hause

...dann zur Heizung:

Ich muss dort alles ganz offiziell und nach Vorschrift und in Absprache mit allen machen - da geht kein Weg dran vorbei. Auch wenn es Lösungen gibt um Schornsteine durch eine Bretterwand zu führen: das fällt bei mir definitiv aus, da hab ich einfach kein Vertrauen. Zudem bräuchte ich dann einen zweiten Edelstahlschornstein oder müsste meinen vorhandenen um ein Modul erweitern und um drei Ecken ein Rohr ziehen - auch keine tolle Lösung.
Zudem steht der Ofen das ganze Jahr im Weg. Die Lösung mit dem Kachelofen ist sicherlich ungewöhnlich für eine Werkstatt, aber nach ganz sehr reiflicher Überlegung und Vergleich zu herkömmlichen Werkstattofen-Modellen ist das wirklich die beste Lösung.
Normale Heizung fällt mangels Wasser und aufgrund des Aufwandes übrigens aus.

...und nun zum eigentlichen Thema, der Dämmung:

Im Dachbereich werde ich nix machen - der Aufwand ist mir da wirklich zu groß.

Was die Wände angeht, so habe ich heute mal aufgemessen und das erste Angebot eingeholt. Rein nur die Dämmung kostet bei dem einen Hersteller inkl. dem ganzen Schmodder drumherum (Verklebezug, Kleinkram etc.) um die 750€netto. Also Unterdeckplatte, Gefachedämmung usw.

Nach Rücksprache mit einem Zimmermannskollegen meinte dieser aber, dass der Hersteller wohl recht teuer wäre. Habe also ihn mal in die Spur geschickt und selbst noch zwei andere Firmen angeschrieben. Am Ende wird aber sicherlich kein wesentlich geringerer Betrag da stehen.

Das mit der Schalung wird sicherlich etwas komplizierter und da habe ich noch zusätzlich bei einem Sägewerk angefragt. Die Böden sind recht breit (20cm) und dafür aber nur 20mm stark - und trotzdem kaum gewölbt! Die "Deckel" sind 11cm breit und ebenfalls 2 cm stark. Mein Zimmermann sagte, sowas gibts heute nicht mehr - also mal sehen ob mir das angefragte Sägewerk sowas trotzdem noch schneidet.

Ich würde versuchen, die alten Bretter zu retten. Erstens sind die noch top in Ordnung und zweitens sind die kaum gewölbt und mir sagt JEDER der irgendwo was mit Denkmalpflege und Holz zu tun hat, dass es heutzutage kein so tolles Holz mehr gibt wie früher. Zu schnell gewachsen, zu schnell getrocknet... Ob das stimmt: keine Ahnung.

Kostenmäßig wärs natürlich super, wenn ich mir die Schalung in Neu sparen könnte. Wird aber davon abhängen ob mir das Sägewerk entsprechendes Material liefern kann... Zur Not habe ich ja noch ne Bandsäge

Je nachdem was aus den Angeboten so wird, überdenke ich das mit der Decke nochmal...

Ich danke euch auf jeden Fall für die vielen Ratschläge.
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Alt 08.10.2019, 19:29   #16
ogrikaze
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Schick mir mal die Daten was Du für Dämmung brauchst....Ich hab da ne gute Quelle
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Gruß Sven

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Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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Alt 09.10.2019, 00:02   #17
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Hab heute übrigens schon das Angebot vom Sägewerk bekommen.

Neu würde mich die Schalung 620€ / netto kosten und ich würde exakt die gleichen Bretter bekommen. Ziemlich cool.

Muss trotzdem erstma noch ein anderes Projekt fertig machen, geht gerade mal wieder drunter und drüber....
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Alt 09.10.2019, 12:50   #18
Darki
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Da planst du ja ein lauschiges Winterlager für die Mäuse - die verschonen übrigens auch die Dampfsperre aus Folie nicht...
Ne tolle Lösung hab ich auch nicht - würde aber den Hohlraum lassen wie er ist und eher von innen "Zugdicht" machen um die Konvektionsverluste zu minimieren.
Gruß
Darki
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Alt 09.10.2019, 20:45   #19
2augen1nase
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Winterlager?

Naja... gegen Mäuse- und Insektenbefall kann man ja was tun - und nur weil ich das nicht expliziet erwähnt habe, heißt es nicht, dass ich nicht auch an sowas denke.

Bei Be- und Entlüfungsöffnung der Fassade müssen da halt entsprechende Gitter eingebaut werden - macht´s Kraut am Ende nicht fett...

Ansonsten haben die Mäuse hier eh die Ruhe weg und genügend andere Orte zum rumwuseln. Erst neulich saß eine in der alten Firma und hat mir in Seelenruhe beim Ausräumen zugeschaut
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Alt 10.10.2019, 08:53   #20
Kartoffelhorst
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Hallo,

so nimm doch die Katze mit dorthin.

Gruß Matze
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