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13.01.2008, 17:07 | #1 |
Heerführer
Registriert seit: Sep 2006
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Detektor: Tejon & Goldmaxx
Beiträge: 2,570
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@ grobi, stell dich mal vor, und erzähl ma woher du kommst, nach was du suchst, usw., wohnst nich weit weg von mir....
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Liebe Grüße, Gypsy ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir hören nicht auf zu spielen,weil wir alt werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.
-oder- Life is what happens while you are busy making other plans. |
13.01.2008, 22:06 | #2 |
Bürger
Registriert seit: Jan 2008
Ort: Hessen
Beiträge: 120
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jaja, is doch scho passiert, musst nur erstma es passende unterforum finden
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08.02.2008, 09:42 | #3 |
Einwanderer
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Ort: Hessen
Beiträge: 5
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z.T.
so, bin auch mal wieder im Forum aktiv.
das is jetzt mein dritter Beitrag, also ich kann auch noch keine PNs schreiben... ich frag mich echt, was der Schwachsinn soll...das war doch früher nit so. Naja, zurück zum Thema. Ja also das hört sich ja alles recht interessant an. Habe auch ne Sonde, aber noch nie genuzt, also keine Ahnung, ob das Teil was taugt. Wenn man da eventuell noch Sachen finden kann, macht die Sache gleich doppelt so interessant, wie es ohnehin schon ist. Nochmal bezüglich Bad Schwalbach. Es soll insgesamt 3 Eingänge in den "Bunkerkomplex" geben. Der 1. liedt auf dem Grundstück von ner Gerüstbaufirma an der ... ich glaub "XXXstrße" der 2.Eingang liegt ca 70m daneben und obwohl er damals so groß war, das LKWs durchfahren konnten, würdest du den heute nit mal sehen, wenn du 5m davor stehst... aber man kommt zum Eingang.. der is nur leider mit 40cm dicken Stahlbeton zugemauert. Im oberen Bereich der Mauer befindet sich ein Loch... da könnte man eventuell sogar durch, vorrausgesetzt man ist sehr dünn und hat keine platzangst XD... und der spannende Teilfängt erst an,wenn man auf der anderen Seite dann wieder runter will.... Naja und dann gibts da noch den dritten Eingang. Aber den haben wir noch nicht gefunden. vllt weiss hier ja jmd mehr über den dritten Eingang. |
16.02.2020, 21:23 | #4 |
Einwanderer
Registriert seit: Feb 2020
Ort: Hesse n
Beiträge: 4
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Hallo
Ich kann sehr viel dazu sagen. Es war früher ein Schieferstollen, der in den 60ern zu einem Regierungsbunker umgebaut werden sollte. Damit wurde auch angefangen, allerdings wurde das Projekt nie vollendet. Der Bunker hat nun mindestens 4 Eingänge und hat laut meinem Kollegen der weiter drin war mit Watthosen da der Bunker an vielen Stellen voller Wasser steht, noch mehr. Als ich das letzte mal da war, waren 3 Eingänge vollständig zugemauert, auch der von dir angesprochene Spalt. Ich war schon über 10mal drin und habe oft die Eingänge kontrolliert. Was Schade ist, ist dass es Privatbesitz der von dir angesprochenen Firma ist. Dadurch sind eigentlich alle Eingänge dauerhaft verschlossen. Allerdings ist einer der Eigänge offen, da jemand das Vorhängeschloss gecknackt hat. Es ist der einzige Eingang der nicht zugemauert worden ist. Er ist wenn man vorm Gebäude steht rechts auf dem Grundstück. Es ist ein altes Scheunen Tor mit aufgebrochenem Vorhängeschloss. Dadurch ist er momentan betretbar. Jetzt etwas mehr zum Bunker selbst: Er ist bestimmt einige Kilometer an Strecke lang. Dadurch ist es sehr leicht sich zu verlaufen. wir haben über 25 Abzweigungen zählen können. Also mit irgendeiner Technik ran gehen die den Rückweg kennzeichnet. Er ist an vielen Stellen mit Wasser volgelaufen, welches es unmöglich macht ihn komplett zu erkunden was sehr schade ist. Es scheint fast als wären bei einem Notfall alle Arbeiter rausgerannt, da fast alle Bauten vollständig erhalten sind. Bohrmaschinen, Schubkarren, Schläuche, Stromkästen, Leitungen, Kabel und vieles mehr. Beim begehen sind proffesionelle Lampen empfholen, da man sehr schnell den Überblick verlieren kann. Der Boden ist sehr klebrig und Lehmig, da es von der Decke Tropft. Manche Teile des Bunkerbodens sind sogar Betoniert aber nicht viele. Es sind immernoch Spuren von Autos und Lastern auf dem Boden zu erkennen. Außerdem Fallen regelmäßig Steiner von der Decke also Helmpflicht! Einem Anfänger würde ich das Betreten nicht empfhelen, außer bei Begleitung eines Kenners. Viel Spaß falls ihr Lust habt einen Blick hinein zu wagen. [IMG]20190419_155312.jpg[/IMG] [IMG]20190419_153844.jpg[/IMG] [IMG]20190419_151410.jpg[/IMG] Geändert von SWA Caveman (16.02.2020 um 21:44 Uhr). |
25.06.2008, 12:26 | #5 |
Geselle
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Themenstarter
jungs was los wo seit ihr
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Gruß René |
26.06.2008, 10:42 | #6 |
Heerführer
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Moin,
wenn Ihr Euch mal treffen wollt, dann schaut doch mal auf dem Sondengänger Stammtisch der IG Phoenix Rhein-Main in Frankfurt-Rödelheim vorbei. Wir treffen uns dort alle 14 Tage jeweils Donnerstags. Wegen des genauen Termins könnt Ihr eine E-Mail an: Redaktion@schatzsucher-magazin.de senden. Viele Grüße Walter |
05.08.2008, 15:26 | #7 |
Bürger
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Beiträge: 120
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wollte das thema nochmal aufgreifen. habe erzählungen gehört, dass in der nähe von kemel eine 88er flak gestanden haben soll. kann das jemand bestätigen, bzw. weiß jemand etwas darüber?
ausserdem soll 1945 in heidenrod-springen eine britische lancaster abgestürzt sein, weitere infos hierzu wären auch interessant. danke!
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MfG Grobi _______________________________________ „Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.“ Gerhard Uhlenbrock |
12.08.2008, 12:43 | #8 |
Anwärter
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Ort: Heidenrod/Hessen
Beiträge: 23
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Hallo
Hallo Leute
Da ich aus Heidenrod komme und ich ein Paar Leute hier aus der Nähe suche wäre es nett wenn Ihr euch mal melden würdet wenn Ihr wieder mal loszieht. Samurai
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Wer Fehler findet darf sie behalten.So! |
08.02.2008, 13:04 | #9 |
Ritter
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Beiträge: 535
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Was erwartet Ihr dort zu finden? Halt doch mal eine Digicam durch das Loch wäre sicher interessant.
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_________________ "On ne passe pas" |
08.02.2008, 16:24 | #10 |
Einwanderer
Registriert seit: Oct 2007
Ort: Hessen
Beiträge: 5
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z.T.
Also ein Foto hab ich jetzt nicht parat, aber ich kann soviel sagen, das man nicht viel sieht.. man kann etwa 50m weit ins Inner blicken und da sieht man nur sauber abgeschlagene Felswände.
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