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29.10.2018, 09:33 | #1 |
Heerführer
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Themenstarter
Da hat sich was überschnitten :-)
Danke für deine Antwort Zappo! Nur zur Info: Das Netz was ich jetzt legen / reparieren muss hat nix mit dem Hausabwasser zu tun. Ich habe noch gar keinen Kanalanschluss, der kommt erst im Frühjahr. Es sammeln sich vor allem die Dachabwässer in dem System, vereinzelt scheinen aber früher auch Waschbecken / Bodeneinläufe daran angeschlossen worden zu sein. Das will ich so dann nicht mehr bauen. Allerdings will ich bei der Gelegenheit gleich auch vom Hinterhaus ein Abwasserrohr in den Keller der Villa ziehen - in der Hoffnung das später auch als Freigefälleleitung anschließen zu können. Noch ist nicht wirklich klar auf welche Höhe mein Kanal im Haus enden wird, daher würde ich den Abwasserkanal ebenfalls möglichst hoch legen und hoffe das funktioniert. Ich werde wohl einige Revisionsklappen einbauen müssen, dann kann ich wenigstens im Nachgang mal einfacher da ran - sollte mal was sein. Zwar gehe ich jetzt nicht davon aus, dass ich an die Leitung jemals ein Klo anschließen werde, aber wenn ich jetzt schon aufbuddele, kann es nicht schaden gleich ein zweites Rohr reinzulegen.
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29.10.2018, 09:55 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
Dann kannstde bei Stau einfach den deckel aufmachen und mit dem Schlauch, der Fräse o.ä. zwischendrin reinfahren und spülen. Vorausgesetzt, man weiß noch, wo der Abzweig bzw. Deckel sitzt Und natürlich nicht im Überfahrbereich Gruß Zappo |
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31.10.2018, 18:47 | #3 |
Lehnsmann
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Zappo meint die günstige Version von "Finor". Gibt es auch in der überfahrbaren Variante.
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06.11.2018, 18:48 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Sodele...
Am Wochenende ging es fleißig weiter. Samstags habe ich den ziemlich angewachsenen Haufen Aushub mal durch das Durchwurfsieb gehauen und damit den ganzen Schutt und Steine rausgenommen. Dadurch hat sich der Haufen erheblich reduziert. Auch das alte Wasserohr habe ich mit einem Bekannten zurückgebaut. Der war eh gerade da und hat das gleich mit seiner Akkustichsäge erledigt. Sonntag habe ich eine Dachrinne repariert und anschließend noch weiter gebuddelt und ganz nebenbei einen Steinbruch eröffnet Bild 1 zeigt die oberste Schicht der Aufwitterungszone. Also noch kein massiver, durchgängier Stein, aber sehr kompakter harter Boden und eben mit größeren Steinbrocken durchmischt - ohne Spitzhacke geht hier nichts. Die restlichen Bilder zeigen den nun ca. 80-85 cm tiefen Graben. Ich habe mir überlegt den Graben in Richtung Villa abfallen zu lassen, damit ich die Wasserleitung im Winter auch mal entleert bekomme. Wird also noch ein Stück Arbeit. Angehängt habe ich jetzt auch mal zwei Bilder von den Aushubhaufen. Der eine eben durchgesiebt, der andere noch mit Steinen und Schutt versetzt. Auf dem Boden erkennt man anhand der Feuchteflecken das Ausmaß des ersten Aushubhaufens... da kommen schon ein paar m3 zusammen Was das Abwasserthema angeht, habe ich beschlossen in der Mitte des Hofes einen Schacht zu setzen in den ich alles Dachwasser einleite und vom dem aus es dann in die Zisterne läuft. Dieser Schacht sollte später dann auch der Hofeinlauf sein, so spare ich mir eine Leitung und das Gefälle vom Hof wird ja irgendwann sowieso mal anders. Ich bin nur noch am Überlegen ob ich den Schacht aus Ziegeln mauere oder mir einen Schacht bestelle. Für das Mauern spricht: Ich brauche kein Schachtgehänge und großen Aufwand und kann die Rohe recht einfach mit anschließen, dagegen spricht die Dichtigkeit die da nur schwer herzustellen ist. Gegen einen fertigen Schacht spricht vor allem, dass es bei einem Betonschacht schwierig wird so viele Anschlüsse einzubringen und einen Kunststoffschacht mag ich nicht haben Cool wäre, wenn es direkt fertige Anschlusstücke zum Einmauern gäbe, bin da aber noch nicht fündig geworden bisher...
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