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Alt 22.08.2016, 19:40   #1
willie
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Habe zwar auch keine Ahnung im auswerten von Georadarbildern,aber denke mal das richtige Fachleute die täglich mit sowas umgehen sich nicht so geirrt hätten.
Muß dazu noch anmerken,wie XYZ mit ihrem Georadarbild vom Panzerzug an die Öffentlichkeit gingen,wurde das eindeutig wiederlegt beim Scan in dem Gebiet.Die Experten stellten eindeutig fest das da kein Zug verbuddelt ist,eventuell und auch nur vielleicht ein Tunnel.Von da an war ich auch skeptisch ob da was dran ist.Wurde dann als politisch gesteuert abgetan.
Der Chef hat recht.Ich hätte auch Bohrungen gemacht ohne die ganze Presse und Öffentlichkeit.
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Alt 22.08.2016, 07:27   #2
Eisenknicker
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Nachrichten...

Da das Team XYZ ist in der nähe der Brücke auf den Felsen gestossen ist und dieses Gebiet nach eigener Meinung nicht ausreichend untersucht werden wurde, nähmlich nur bis 6,4 Metern tiefe. Wird heute dort 15x 20-22 Meter tief gebohrt. Sie gehen einer Theorie nach, dass der "Tunnel" in einem 3% Gefälle -im vergleich zu aktuelln Gleisen verlegt ist.

http://dziennik.walbrzych.pl/zloty-p...i-wierceniami/
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Bohrungent.JPG‎ (65.3 KB, 93x aufgerufen)
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Alt 22.08.2016, 07:48   #3
Vampire
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Hy
auf der Internetseite FHQ Riese zeigt ein Bild einen Steinrundbogen.
Was haltet ihr davon?

Hier der link:

Rundbogen


Gruß Vampire
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Bram Stoker
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Alt 22.08.2016, 07:57   #4
Eisenknicker
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Das soll dieses Material "Il" sein. Der sich durch den Erddruck so Bogenförmig geform hat.
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Alt 22.08.2016, 20:10   #5
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Wird heute dort 15x 20-22 Meter tief gebohrt. Sie gehen einer Theorie nach, dass der "Tunnel" in einem 3% Gefälle -im vergleich zu aktuelln Gleisen verlegt ist.





... ich hab jetzt selber gelesen, ich hab extra mit meinem Chefdolmetscher telefoniert - das steht wirklich 3 %!
Und die meinen das auch. Vorher ging es sogar mal um bis zu 5 % ...


Und?
Sind denn da nur "Experten". involviert???

Jetzt rechnen sie es sich schön, damit es Höhen-/Tiefen-/Steigungsmäßig wenigstens noch sowas wie nen Strohhalm gibt ...

Eisenbahnstrecken unterliegen der Physik.
Mechanik, Reibung ... - Stahl auf Stahl.
Und da gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in Regelwerke münden.

Es gibt => Adhäsionsbahnen - und => Steilstrecken .

Beide zeichnen sich durch Vorgaben aus.
Das normale Gefälle einer normalen Bahnlinie hat im Normalfall eben nur 10 %o (Promille) bzw. 1 % (Prozent). Und wir bleiben jetzt einfach mal bei Prozent.
Ausnahmen erlauben für Normalstrecken auch schon mal 3 %. Ja!
... und ab 5 % kommt man nur noch mit ner Zahnradbahn vom Fleck!


Und nach (meiner!) Logik hört es da dann auf.
Welchen Grund hätte es geben sollen, dort in ner hügeligen Gegend, wo ein Zug eh "Schwung" braucht, um hoch und runter zu kommen, in einer Kurve einen Tunnel (ins Nirgendwo) zu bauen, der Gefällemäßig extrem an den physikalischen Grenzen nagt??

... weil was versteckt werden mußte??
Wer´s glaubt ...

DIE glauben es scheinbar. Weil ihnen sonst die letzten Felle wegschwimmen ...

Beim Deutschen Wesen hätte es für so ein Bauwerk auch ein paar Schriftverkehre, Berechnungen, Statiken, Baupläne etc etc gegeben. Glaubt einer, daß da dann in solchen Zeiten auch noch ein Tunnel draus geworden wäre?? Ne Problemstrecke, auch noch in einen Problembereich hineingebaut??
Auf freier Strecke vielleicht. Aber Tunnel. Als Sackgasse??

Ich schrieb ein paar Seiten vorher schonmal, ob der Zug da ein paar Stufen runtergeklettert sein soll, um die Überdeckungen wenigstens einigermaßen zu erfüllen ...

NIE!!
Ist da ein Tunnel ...

=> und immer schön an die Anfangszeiten zurückerinnern! Da ging es auch schon mal um 70 m Tiefe ...


Aber sie haben sich ja zum Ziel gesetzt, den "Nachweis" zu erbringen ...
... das sie Deppen sind



Zitat:
Zitat von Vampire Beitrag anzeigen
auf der Internetseite FHQ Riese zeigt ein Bild einen Steinrundbogen.
Was haltet ihr davon?

NICHTS!

... Du solltest mehr lesen hier
Das Thema wurde ein paar Seiten vorher abgefrühstückt.
Das ist die berühmte "Schlemmkohle", die scheinbar aber doch nur Schlammkohle ist ...
Keine Ahnung. auf jeden Fall NIX in Richtung "Gewölbe", was was trägt, wo drunter ein Hohlraum ist bzw. war ...



Gruß
Jörg
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Alt 22.08.2016, 20:19   #6
Sorgnix
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ein paar Beiträge kamen zw. Telefonat und Schreiben des Beitrags dazwischen.


BITTE fangt jetzt nicht wieder an, nach Geräten zu fragen, oder gar: 6 Geräte können doch nicht irren ...
Egal, ob jetzt Neuling oder Alter Hase - das haben wir auf den letzten 100 Seiten doch alles schon durch! Einfach lesen ... ( )


Es mag ja sein, daß die Geräte (sind alles nicht die hochpreisigen) im Boden Anomalien messen. Und???

Schon mal auf ner Baustelle zugeschaut, wie die Grube ausgehoben wird?? Da ist in den seltensten Fällen der Boden homogen. In Brandenburg wg. mir. Oder Rhein-Main. 8 m Sand.
Aber sonst? Es wechseln ständig Humus, Lehm, Kies etc. in anderen Regionen.

Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".

Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...

Es gibt dort nur den WUNSCH etwas in den Bildern zu sehen, was das Goldfieber bestätigt. Mehr nicht ...


Gruß
Jörg
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Alt 23.08.2016, 00:17   #7
VR6Treter
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".

Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...

Gruß
Jörg
In beiden Punkten gebe ich Jörg uneingeschränkt recht, zum einen sollte man in der Lage sein die Radarbilder vernünftig auswerten zu können, und das ohne Wunschträume einzubauen und zum zweiten sollten man natürlich auch in der Lage sein das Gerät, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten, bedienen zu können.

Dafür sind natürlich Referenzmessungen und eine große Portion Erfahrung von Nöten.

Anfangs hatten wir auch solche Probleme mit dem KS700, im festen Gestein (Nordhausen) funktionierte alles problemlos, auch in großen tiefen, in Brandenburg hingegen mit 20 Metern Sand Überdeckung und den gleichen Einstellungen sah es da schon nicht mehr so rosig aus.

Ergo haben wir uns eine Stelle genommen die uns bekannt war und haben so lange mit den verschiedenen Einstellungen von Voxler herum experimentiert, bis wir die richtige Einstellung für die Bodenbeschaffenheit vor Ort gefunden haben, und schon klappt es auch mit den Tiefenangaben etc...!

Das unsere Messmethode funktioniert sollte aus dem Link hervor gehen.

http://pressemitteilung.ws/node/103747

LG Jörg
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Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!
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Alt 22.08.2016, 08:37   #8
Eisenknicker
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Die Bohrarbeiten mussten auf Mittwoch verschoben werden. Durch starken Regen am Wochenende ist der ganze Boden zu weich. Die 30 Tonnen "Bohrmaschine" ist bereits auf dem Gelände.
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Alt 22.08.2016, 09:29   #9
sondengaenger86
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Man ich bin echt gespannt ob sie was finden. Wieivel Geld stehen ihnen eigentlich für die Suche zur Verfügung? hatte mal was von 250.000 Euro gelesen?
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Alt 22.08.2016, 12:27   #10
Eisenknicker
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Die Zahlen werden immer in Zloty genannt.

ca. 1 €=4 Zloty

XYZ Webseite (vor einigen Wochen - als das mit den Bäumen so ein Thema war): geplant 140.000
Hr. Richter im Interview letzte Woche : 70.000 Limit
Frau Focken letzte Woche : wir haben hier eine 1/2 Million Zloty verbrannt

In der Zeitung werden die bisherigen Kosten (Stand 18.08.2016) mit 65.000 beziffert.

http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/1...wydano-na.html

Sucht euch was aus - aber die Angabe von Hr. Kopper sehe ich am Wahrscheinlichsten an. Insbesondere das sehr viele Leute vor Ort umsonnst und Kostenlos abreiten ...
Wenn sie jeden und alles bezahlen müssten, ohne Sponsoren etc. ...
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