07.06.2010, 17:07 | #21 | |
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Zitat:
@chabbs Prägestätte B wie Billon?,ich meinte das B im Katalog nicht auf der Münze. Auch ne lange Leitung... http://www.youtube.com/watch?v=6bHzcQIWBo4
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Gruß B78 Jehova, Jehova...wer hat hier Waldsuche gesagt? Zitat: Oelfuss |
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07.06.2010, 17:41 | #22 | |
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07.06.2010, 17:44 | #23 | |
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Zitat:
B steht wenn überhaupt für Breslau - aber dann nur 1781, ich meine aber ein A erkennen zu können = Berlin ! Silber oder nich ? Billion ist doch nur unter 50% Silberanteil und der Rest Kupfer und andere Metalle. Besser gesagt weniger als die Hälfte Silberanteil oder ein geringerer Silber als Münzwert ? Gruß Hubert
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
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07.06.2010, 18:03 | #24 |
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07.06.2010, 18:43 | #25 |
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Fast jede ?
Ich glaube das Ganze sollte man im Verhältnis des zu der Zeit angemessenen Zahlungswertes und des Metallwertes betrachten. Ich kann nur auf unser fünf Mark Stück 1951-1974 verweisen - 11.2 Gramm /625 Silber, mit Millionenauflage und 62,5% Silberanteil. Silberwert heute €5,- Gruß Hubert
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07.06.2010, 19:04 | #26 | |
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Zitat:
Im Prinzip gab es eine Metallbindung, d.h. eine Münze konnte nicht mehr wert sein, als der Metallwert. Faste alle Münzen nach dem Ende des MA- Scheidemünzen- waren mehr oder weniger Kreditmünzen, die auf der Treue zum Landesherrn basierten. War kein Vertrauen da, waren auch die Münzen nix wert. Im Mittelalter widerum war das anders: es galt nur der Metallwert- was draufstand war ein Anhaltspunkt, mehr nicht. Man nutzte teilweise noch immer Hacksilber, zerhakte auch die Münzen, bis man den passenden Wert hatte... |
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07.06.2010, 20:03 | #27 |
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Bei dem 1/24 Thaler liegt laut Standard Katalog of World Coins 1701-1800 bei Prägungen zwischen 1764 und 1786 der Silbergehalt bei 0,3680.
Gruß Michael
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