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Alt 01.05.2016, 21:21   #291
willie
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Habe vor 2 Stunden eine Nachricht bekommen vom Kollegen aus Mamerki.Ob das stimmt weiß ich nicht.Wird man sehen.Haben da in Bunkeranlage heute angeblich Kisten geortet von
Bernsteinzimmer.
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Alt 01.05.2016, 21:49   #292
Lucius
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Also in meiner Kristallkugel ist nur Rauschen...
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 02.05.2016, 01:02   #293
Frank Enstein
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Also in meiner Kristallkugel ist nur Rauschen...
Weil du sie falsch rum anschaust. Die Wodkafüllung nach Osten!!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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Alt 02.05.2016, 10:46   #294
Lucius
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aber,@willie: Top Einstand!
Sich aus dem Nichts materialisieren und erstmal eine Latrinenparole in den Raum werfen.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 02.05.2016, 12:03   #295
Sorgnix
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.. es würde ausreichen, solche Ergüsse einfach zu ignorieren.
EINE Nachfrage reicht vollkommen - alles weitere ist dann eben auch nur "Erguß" ...



WENN jemand wirklich was zu "sagen" hat, wird er schon mit der Sprache rauskommen ...
Wenn nicht, ist´s auch gut.
Es nutzt aber nichts, einem Thread wg. "nix" noch zusätzliche (unnötige) Seiten zu bescheren ...


Danke!
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 06.05.2016, 20:30   #296
elexx
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Nochmals zum letzten Abschnitt des zitierten Zeitungsartikels aus #286, die Geschichte ist nämlich fast noch interessanter, als vermutete Keller unter einem Schloss:
  • 1994 wird im Steinbruch Wermsdorf zufällig ein Stollen gefunden [1]
  • kein Altbergbau, sondern Maschinenspuren vom Vortrieb sichtbar
  • nach 60m ist der Stollen absichtlich versperrt, er führt hinter der Sperre weiter
  • auf einem amerikanischen Aufklärungsluftbild findet sich an dieser Stelle ein ca. 20 m langer heller Streifen, nicht direkt über dem Stollen, aber parallel zu diesem.
  • der Stollen wurde durch Helfer beräumt und vermessen
  • die Stelle mit dem hellen Streifen ist jetzt durch eine Abraumhalde des Steinbruches ca. 10 m überdeckt
  • In einer MDR-Dokumentation von 2009 ("Gebunkerte Geheimnisse") wird recht ausführlich darüber berichtet.
  • Messungen, Probebohrungen und Kamerabefahrungen haben damals wohl nichts ergeben.
Weiß da jemand was Neues oder Näheres?

Eine Geschichte, die ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm hatte (vermutlich, weil ich das zugehörige Buch nicht gelesen habe )

[1] http://www.heimatverein-wermsdorf.de...nbruch,83.html
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Alt 04.08.2016, 21:05   #297
Eisenknicker
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Ich bin auf der täglichen Suche nach neuem Material auf den Artikel
gestoßen. Da zu dem Artikel evtl. nur Halbwissen vorliegt übersetze ich das Ganze in 5-6 Teilen:

Interview des Sławomir Orłowski mit Erich Koch im Jahr 1967

Sławomir Orłowski: Wir lesen in verschiedenen nationalen und internationalen Publikationen das, dass Bernsteinzimmer auf Ihren Befehl aus Puszkino nach Königsberg abtransportiert wurde. Wann und unter welchen Umständen ist es dazu gekommen?

Erich Koch: Das mit dem Befehl ist eine große Übertreibung aber sturen Leuten (stur zu eigenen Überzeugung stehenden) kann man das ja nicht erklären. Es war so das im Sommer 1942 der Direktor des Museums in Königsberg Dr. Alfred Rhode mich informierte, dass deutsche Einheiten die Leningrad umzingelten/ belagerten, Carskie Sielo besetzten, in dem sich das berühmte Bernsteinzimmer befindet. Dr. Alfred Rhode war Weltweit der beste Experte für Bernsteine und das Königsberger Museum besaß die Weltweit größte Sammlung an Bernsteinen. Die Sammlung bestand aus 100.000 einzigartigen Bernsteinen (oder er meint einzigartige Bernsteine und/ oder Bernsteinobjekte). Er bat mich, dass ich die Sicherung und Abtransport des Bernsteinzimmers zum Königsberger Museum veranlasse.

Sławomir Orłowski: angeblich haben Sie um das Kunstwerk zu bekommen eine große Intrige gesponnen. (um es nach Königsberg zu transportieren zu können)

Erich Koch: Ich habe/hätte kein Gewinn gehabt mich mit dem Haupt Theoretiker der Partei, Reichsleiter Alfred Rosenberg, anzulegen. Das aus zwei Gründen. Erstens weil das Bernsteintimmer auf dem Gebiet „Ostland“ und nicht der Ukraine war. Dort regierte Rosenberg und ich war Kommissar in der Ukraine. Als zweite war Rosenberg von Hitler gewählter „Direktor“ für die Sicherung von Kunstobjekten auf den besetzten Gebieten. Zu dieser Umsetzung gab Himmler ihm ein spezielles SS Bataillon, welcher aus Wissenschaftlern bestand die von einem Mann namens von Kuensberg befehligt wurden. Die erste Kompanie dieses Bataillons transportierte die Kunstwerke aus Westeuropa ab und die zweite Kompanie die aus Osteuropa. Um eine „Rechtsgrundlage“ für die Abnahme des Kunstwerks zu haben, habe ich eine Pressekonferenz in Königsberg organisiert. Auf dieser hat Dr. Rhode die Journalisten um Hilfe gebeten. Die Presse hat breit darüber geschrieben, mit der Angabe das dem großen Kunstwerk die Vernichtung droht und das keiner sich um dieses Kunstwerk kümmert.

@Jörg: kannst gerne verschieben
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Geändert von Eisenknicker (04.08.2016 um 21:25 Uhr).
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Alt 05.08.2016, 21:29   #298
Eisenknicker
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Teil 2 von X :


Erich Koch: Als nächstes habe ich den Kommandeur der Leningrad belagernden Truppen angerufen, Feldmarschall Kuehler, welcher vor dem Krieg der Befehlshaber der Wehrmacht in Ostpreußen war.
Wir hatten eine freundschaftliche Beziehung und als ich Ihm die Sache erklärte sagte er Hilfe zu.
Er tat dies so, dass Soldaten aus ostpreußischen Einheiten mich um Hilfe baten, mich um das Kunstwerk zu kümmern.
Jetzt hatte ich einen Rechtskräftigen Grund.
Ein paar Tgae später ist Dr. Rhode hingefahren und brachte das Kunstwerk nach Königsberg.


Sławomir Orłowski: wo wurde das Bernsteinzimmer installiert Aufgestellt)


Erich Koch: Bevor ich auf diese Frage antworte, möchte ich Unterstreichen, dass der Abtransport nach Königsberg den Kampf um das Bernsteinzimmer nicht beendet hat.

Rosenberg, unterstützt durch Minister Lammers und Goebbels hat bei Hitler eine Beschwerde eingereicht.
Er wollte sich selber um das Bernsteinzimmer kümmern. Auf meine Seite standen aber Goering, Himmler, Martin Bormann und das Militär.

Hitler hat Befohlen, dass das Kunstwerk in Königsberg bleibt.

Das Bernsteinzimmer wurde in einem speziell angepassten Sal im Königsberger Schloss aufgestellt. Oh wie ich mich an den Tag, als Dr. Rohde die feierliche Eröffnung des Saals machte, erinnern kann. Wir fanden uns unerwartet in irgendeiner Märchenwelt. Die Wände des Saals waren bis zu der Decke mit reichlich verziertem Bernsteinen verkleidet. Im Rahmen aus Bernstein eingefasste Kristallspiegel haben gefunkelt. Diese Rahmen waren montiert in einer Bernsteinvertäfelung. Manche der Reliefs / Skulpturen waren so klein, dass man durch ein Vergrößerungsglas schauen musste.


Sławomir Orłowski: Wie war das weitere Schicksal des Bernsteinzimmers?


Erich Koch: Bis Herbst 1944 blieb sie im Königsberger Schloss. Nach zwei Luftangriffen der Amerikanisch-Englischen Luftwaffe, bei der die Stadt zu 80% zerstört wurde, wurde das Bernsteinzimmer abmontiert, in Kisten verpackt und im Keller des Schlosses deponiert.
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Alt 06.08.2016, 20:51   #299
Eisenknicker
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Teil 3:

Sławomir Orłowski: Da waren doch auch Wertvolle Ikonen aus dem Mittelalter und andere Kunstwerke die aus der Ukraine abtransportiert wurden? Wer hat sie transportiert und was mit diesen passiert?


Erich Koch: Ich weiß nicht ob da Ikonen aus Kiew und Kunstwerke aus Rostow und Charkow waren, aber ich nehme an, dass die Kellergewölbe des Schlosses, der sicherste Platz war. Die Ukrainischen Kunstwerke wurden durch den Kustos (Kurator?) des Königsberger Museums in Zusammenarbeit mit einer sowjetischen Bürgerin, der Ukrainer in und Kunsthistorikerin Arkadiewna Kulżenko, nach Königsberg gebracht. Sie ist dazu übergegangen mit den deutschen Behörden zusammen zu arbeiten.
Diese Kunstwerke waren hier bis zu Umschließung und Einnahme durch die Russen.


Sławomir Orłowski: Ein Moment, Sie haben doch Befohlen, dass die Kunstwerke in Königsberg und Umgebung versteckt werden sollen, als die Russen die Stadt bedrohten!


Erich Koch: Ja, aber das waren die Exponate des Museums und nicht das Bernsteinzimmer. Dr. Rhode hat sie auf eigene Faust versteckt. Ich hatte keine Zeit mich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Ich kann aber bestätigen, dass das Bernsteinzimmer in Königsberg versteckt ist.
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Alt 07.08.2016, 21:05   #300
Eisenknicker
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Der letzte Satz im Teil 3 müsste richtiger so heißen: Ich kann garantieren, dass das Bernsteinzimmer in Königsberg versteckt ist. (ich habe hier nochmal genauer nachgeschaut weil diese Aussage eine Schlüsselerklärung ist. Er sagte nicht das Bernsteinzimmer wurde in Königsberg versteckt sondern es ist in Königsberg versteckt)


Teil 4 von 5


Sławomir Orłowski: Durch was stützen sie Ihre Hypothese?


Erich Koch: Ich habe die Kisten gesehen, in denen das Bernsteinzimmer verpackt war und Dr. Rhode hat mir über sie erzählt. Das war als die Stadt bereits abgeschnitten von Hinterland/Rückzugswegen (zaplecze) war. Darüber hat auch der Beauftragte von Himmler am 8 April berichtet, also ein Tag vor der Einnahme der Stadt.


Sławomir Orłowski: Sie meinen SS Obersturmbahnführer Georg Ringel, der auf Ihre Anforderung nach Königsberg gekommen ist?


Erich Koch: Als die Russen die Stadt direkt bedrohten, habe ich mich an Hitler gewendet, mit der Bitte Leute zu senden die, die wertvollen Kunstwerke, Papiere und Regierung- und Parteidokumente so wie Wertgegenstände (kosztowności). Himmler schickte 10 Leute unter dem Befehl von Ringel. Ich weiß das sie mit dem Bernsteinzimmer nach Pillau unterwegs waren. Das Bernsteinzimmer sollte über das Meer in das dritte Reich gebracht werden aber daraus ist nichts geworden und sie sind als Endergebnis wieder nach Königsberg zurück gekommen. Mit Hilfe von Juden, die sie später erschossen damit es keine Zeugen gab, haben sie in den Nächten im Geheimen die Kunstwerke, Wertgegenstände und Dokumente versteckt. Ich hatte auf die Sache kein Einfluss und habe mich auch nicht drum gekümmert, weil ich mit der Stadtverteidigung beschäftigt war. Um alle Dinge dieser Art hat sich auf meine Anweisung der Oberbürgermeister von Königsberg, Helmut Will gekümmert und ich habe Ringel geraten ihn zu Kontaktieren.


Sławomir Orłowski: Kennen Sie Bunker in welchen das Bernsteinzimmer oder andere Wertvolle Kunstwerke versteckt wurden?


Erich Koch: Ich kenne zwei Schutzräume in der Nähe der alten Kirche in dem damaligen Ortsteil Ponarth. Ich war damals auf der Halbinsel „Sambijskim“ (kenne den deutschen Namen nicht) . Helmut Will und Rigel riefen mich an, sie informierten mich das, der Befehlshaber der Stadt Königsberg, General Lasch am nächsten Tag die Stadt den Russen übergibt. Damals hat Rigel erwähnt, dass zwei Bilder aus meiner privaten Galerie in den zwei Bunkern in der Nähe der kirche versteckt wurden. Er sagte mir, das dort auch andere Kunstwerke versteckt wurden. Später wurden die Bunker zugeschüttet und Häuser in der Nähe gesprengt um eine Schuttabladeplatz vorzutäuschen. Vielleicht ist gerade da das Bernsteinzimmer oder die erwähnten Ikonen. Während des Telefonats fragte ich sogar Ringel was mit dem Bernsteinzimmer passiert ist, aber als er anfing mir zu Antworten ist die Telefonleitung zusammengebrochen. Offensichtlich hat eine Granate die letzte Telefonleitung von Königsberg zu dem Rest der Welt beschädigt.


Sławomir Orłowski: Wissen Sie das Ringel in Königsberg mit falschen Papieren geblieben ist?


Erich Koch: Ja. Er hatte ein Befehl von Himmler und Hitler persönlich. Er sollte in der Stadt Wehrwolf organisieren und Befehlen. Wie ich später erfahren habe, ist nichts daraus geworden und Rigel ist nach einer gewissen Zeit nach Westdeutschland als Vertriebener ausgereist und ist dort gestorben.

Übrigens die Quelle meiner Quelle - also das Original ist hier gewesen:

Erich Koch, Bursztynowa Komnata, Rozm. przepr. Sławomir Orłowski, „Na Antenie” 1967, nr 48, s. 6.
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Geändert von Eisenknicker (07.08.2016 um 21:25 Uhr).
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