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Alt 26.02.2018, 23:41   #1
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Estrich "schwimmt" übrigens immer. Entweder auf einer Abdichtung oder eben auf anderen Unterlegbahnen. Mir ist jedenfalls kein Estrich bekannt, der ohne Trennlage direkt auf die Rohdecke gegossen wird - eventuell ist das bei Gussasphalt so, das weiß ich nicht. Bei herkömmlichem Zementestrich kenne ich das nur so und bei Heizestrichen sowieso.
Nun, man nennt ihn auch VERBUNDestrich ...
Und den gab es "früher" - und heute noch viel mehr.
Eine "Trennlage", Gleitfolie oder sonstawas funktioniert auch nur zweidimensional,
auf dem Papier gemalt. In der Praxis nie. Weil der Untergrund eben nie spiegelglatt ist ...

Und gerade ein Gusasphalt, der HAT auf jeden Fall ne Unterlage bzw. Trennlage ...
UND ist "Fußwarm" !!


Was ist eigentlich ein "Heizestrich"?
Ich verstehe da nur "Fußbodenheizung" ...
In der "Industriehalle"?? mit den teilw. hohen Punkt- oder Flächenlasten?
Hätte ich mir nicht nur deshalb vernkiffen ...


Gruß
Jörg
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(Heiner Geißler)
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Alt 27.02.2018, 00:49   #2
Frank Enstein
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
Was ist eigentlich ein "Heizestrich"?
In sowas verkehrts du nicht


@Baulöwe

Was wäre ganz ordinär Lehm und Stroh? Ökologisch, günstig und hat früher schon funktioniert. Nicht unbedingt wenn du da ne 5to Maschine drauf stellst aber für Normalgebauch. Den Lehm gibst schon fertig angerühert, bringen se in Schwerlastpacks.

Ich hab da nicht wirklich die Bauerfahrung mit aber wäre ev ne Überlegung.

Das ist mein Kumpel, der kann dir sicher mehr zu sagen http://www.lehmschwalbe.de/impressum.html

Falls Interesse besteht
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Alt 27.02.2018, 08:43   #3
2augen1nase
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@ Jörg:

Ich weiß, ich schreibe Romane und es mag in der Kürze der Zeit vielleicht mal was untergehen, aber ich wiederhole mich irgendwie ständig - vom Gefühl her.

Erstmal danke für den Hinweis mit dem anderen statischen System - so anders wird es nicht sein, aber ich werde dazu definitiv nochmal den Statiker befragen. Von der gefühlten Stabilität her gibt es keinen Untersched zu den anderen Gewölben.

Die Schüttungen sind in den Räumen verschieden. Bei dem großen Raum (flache Gewölbesteine) lag nur lose Schüttung auf den Gewölben, der Lehm war wie in einer normalen Holzbalkendecke auf Fehlböden gelegt. Bei den anderen Räumen würde Lehm / Bauschutt in die Zwickel gestampft.

Zur Wärmedämmung:

Ich lebte 8 Jahre in einer Erdegschoßwohnung mit "altem Bodenaufbau" + Spanplatten + Teppich - und hatte immer kalte Füße. Aus diesem Grund halte ich es einfach für das sinnvollste dort eine Fussbodenheizung einzubauen - auch wenn das am Ende natürlich teurer wird als konventionell.

Unter die Decke werde ich jedenfalls nix pappen - Förderung hin oder her.


Zum Austausch der Füllung usw:

Auch wenn die Gutachterin keinen Hausschwamm gefunden hat - Mycele vom Kellerschwamm sind scheinbar geringfügig vorhanden. Um den Chemieeinsatz zu verringern bzw. gar unnötig zu machen ist es das sinnvollste den Pilzen die "Nahrung" und die "leichten Verkehrswege" zu nehmen - und das sind natürlich die klassisch verbauten Lehm / Stroh Gemische, leichte Schüttungen und Holz.

Mich wundert es eigentlich, dass ich das nem Bauingenieur erklären muss - spätestens bei den Bildern (die ja das Ausmaß der Schäden zeigen).

Generell wurde ich von der Gutachterin darauf hingewiesen, dass es dass es wichtig ist sämtliche betroffene Schüttungen möglichst sauber zu entfernen + die angrenzenden Mauerwerksfugen freizulegen. Erst dann wird geprüft ob eine Schwammsperre überhaupt notwendig ist (die Chemie dazu ist nämlich alles anderes als harmlos).


Ansonsten: Wir reden immer noch vom Erdgeschoß der Villa und hier werde ich weder mit dem Hubwagen tonnenschwere Lasten bewegen, noch mit dem Gabelstapler drin herumheizen. Vorerst wird das ein Lagerraum für meinen ganzen "Spittel" - wie schon mehrfach beschrieben.


Dass eine herkömmliche Fussbodenheizung in einer richtigen Werkstatt nicht funktionieren wird, ist ja logisch, da muss man dann schon anders planen oder eben eine andere Heizung wählen - zum Beispiel Wandheizung. Vermeiden möchte ich jedenfalls alles, was Raumluft in Bewegung bringt - einfach wegen der Staubproblematik. Heizlüfter und konventionelle Heizkörper scheiden da aus - zumindest aktuell. Was ich dann aus finanziellen gründen eventuell mal gezwungen bin zu machen - das steht auf einem anderen Blatt...
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
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Alt 27.02.2018, 09:04   #4
Niklot
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
@ Jörg:

Ich weiß, ich schreibe Romane und es mag in der Kürze der Zeit vielleicht mal was untergehen, aber ich wiederhole mich irgendwie ständig - vom Gefühl her.

Erstmal danke für den Hinweis mit dem anderen statischen System - so anders wird es nicht sein, aber ich werde dazu definitiv nochmal den Statiker befragen. Von der gefühlten Stabilität her gibt es keinen Untersched zu den anderen Gewölben.

Gefühlt ist immer so eine Sache, wenn du ein Gewölbe hast in dem die Ziegel hochkant vermauert sind, dann trägt es auch, dafür ist es ausgelegt.
Schau dir mal alte gemauerte Brücken an, die sind in drei bis viel Lagen hochkant gemauert und was donnert da an Lasten drüber...
Das funktioniert eben weil es entsprechend gebaut ist.
Liegen die Ziegel flach in einer leicht gewölbten Deckenlage, dann neigen die auch schon mal dazu, zu schwimmen, zu schwingen und platzen gern auch mal unter dem Spannungsdruck, wenn sie dann bröseln, Glückwunsch!!!

Nun machste dir soviel Arbeit und dann bauste gleich wieder Probleme mit ein, das denke ich willste vermeiden, dann hör nich nur drauf was Leute sagen die du bezahlst.
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Gruß Niklot
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Alt 27.02.2018, 09:45   #5
2augen1nase
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Also mit meinem Statiker habe ich zwischenzeitlich telefoniert und ihn zu dem Thema befragt.

Er sieht das so: Die gebundene Schüttung stabilisiert das Gewölbe (so habe ich das auch in einem anderen Fachforum gelesen) und der spätere Estrich verteilt ja dann die Druckkräfte.

Wie gesagt, dass ich auf so einer Decke keinen tonnenschwere Lasten abtragen kann ist mir ja bewusst.

Da dem so ist wie du schreibst, könnte ich alternativ ja auch eine zusätzliche Lage Ziegel darüber mauern - hätte wohl den gleichen Effekt wie eine gebundene Schüttung (Stabilisierung), wäre allerdings erheblich schwerer. Dass eine zusätzliche Schicht Ziegel wohl zu einer höheren Tragfähigkeit führen würde als eine gebundene Schüttung ist wohl klar - brauche ich dort ja aber nicht.

Schlussendlich muss ich doch nur dafür sorgen, dass die Gewölbe sich nicht verdrücken können und so eine Schüttung würde das alles ja miteinander quasi "auskeilen". Theoretisch könnte die Decke dann wirklich nur noch durch Zerbröseln in die Knie gehen, was wiederum nur bei großen plötzlich auftretenden Punktlasten der Fall wäre oder bei einer Überlastung im Gesamten.

Unter dem Gewölbe ist übrigens ein Kühlhaus gemauert, die Träger liegen also im Grunde nur auf 1,5m (max) beim Durchgang frei und sind ansonsten durch Mauern unterstützt. Risse konnte ich in den Gewölben bisher noch nicht entdecken, unten hängt der Verputz auch noch fest dran (außer an einer Stelle die ich mal geöffnet hatte). Große statische Probleme sehe ich hier also nicht...

Du hast natürlich Recht: Probleme will ich in Zukunft schon gerne vermeiden und das ordentlich machen. Da kommt aber alles was organisch ist nicht in Frage - denn wenn diese Konstrukiton wirklich dauerhaft gut wäre, würde das Thema nicht so oft auf den Tisch kommen.

Man darf nicht vergessen: wir reden hier von einer späteren Nutzlast von üblichen 200kg / m2 in Wohnräumen - und das ist schon richtig viel, wenn man mal drüber nachdenkt.
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Alt 27.02.2018, 10:24   #6
Lucius
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Irgendwie habe ich den Eindruck, du willst eigentlich gar keine andere Meinung hören sondern suchst nur eine Bestätigung für deine von dir beschlossene Vorgehensweise.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 27.02.2018, 10:58   #7
Sorgnix
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Zitat:
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@ Jörg:


Auch wenn die Gutachterin keinen Hausschwamm gefunden hat - Mycele vom Kellerschwamm sind scheinbar geringfügig vorhanden. Um den Chemieeinsatz zu verringern bzw. gar unnötig zu machen ist es das sinnvollste den Pilzen die "Nahrung" und die "leichten Verkehrswege" zu nehmen - und das sind natürlich die klassisch verbauten Lehm / Stroh Gemische, leichte Schüttungen und Holz.

Mich wundert es eigentlich, dass ich das nem Bauingenieur erklären muss - spätestens bei den Bildern (die ja das Ausmaß der Schäden zeigen).
... die klassische "Nahrung" für Pilze ist im Allgemeinen immer noch FEUCHTIGKEIT!

In Verbindung mit der wachsen die überall. Siehe z.B. Mineralwolle ...

Da könnt Ihr "Schwammsperren" bauen, so viel Ihr wollt ...

Und der "Verkehrsweg" z.B. eines Hausschwamms, der kann auch schon mal direkt durch
eine 30cm Betonwand führen. Da hilft auch kein zusätzlicher Stacheldraht ... ( )
=> nicht an den Symptomen rumdoktern - die Ursachen bekämpfen!
Und die ist "Feuchtigkeit" - nicht Schwammsperre bzw. vermeintliche "Nahrung" ...


Den Rest verkneif ich mir
Ich hoffe, Deine Gutachterin steht dann auch mit ihrem Namen für ihre Ratschläge.
Wie auch der Statiker.
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Alt 27.02.2018, 17:50   #8
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@ Lucius:

Das ist Quatsch. Ich suche eine Lösung und habe dafür ein paar Parameter vorgegeben - unter anderem: Kein Holz und Dämmung / Heizestrich drauf. Wenn dann einer mit der klassischen Konstruktion um die Ecke kommt und ich das nicht annehme - wer hat sich dann vertan?

@ Sorgnix:

Pilze brauchen AUCH Feuchte - keine Frage. Sie brauchen aber vor allem Holz als Nahrung. Dass der echte Hausschwamm (und sicher auch andere Pilze) auf der Suche nach Nahrung durch das Mauerwerk wächst ist bekannt - er ernährt sich aber nicht davon, sondern zieht allerhöchstens Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk.

Ist aber auch völlig wurscht, denn es ging ja um das Kernproblem welches ich ja bereits gelöst habe. Der PVC Belag der dafür sorgte, dass die geringe Kellerfeuchte nach oben nicht mehr abgegeben werden konnte ist bereits entfernt und alles darunter ist staubtrocken. Der Großteil der Feuchte saß in den Spanplatten und bei der trockenen Kälte ist der Rest auch extrem schnell abgetrocknet - so er überhaupt feucht war.

Und nein, ein Feuchtemessgerät hab ich noch nicht in die Schüttung gehalten - die Erkenntnis rührt von der Notwendigkeit her eine Staubmaske zu tragen.

Ich poste gleich noch was wegen Sven - und dann hab ich die Schnauze auch erstmal voll...
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Alt 27.02.2018, 18:13   #9
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So lieber Sven!

Herzlichen Dank für die Leihe deines Helebzugs! Auch wenn das Ding mit 1,5 to ein klein wenig unterdimenisoniert ist - den meisten Kram scheint es zu ziehen und wenigstens habe ich jetzt den Bereich frei, den ich zwecks Containeranlieferung frei haben wollte.

Angefangen habe ich erstmal mit was kleinerem, danach kam der dickere Stamm dran. Auf dem Pflaster ging das noch richtig gut, selbst armdicke Wurzeln habe ich anschließend noch mit dem Kettenzug extrahieren können.

Wie war das? Miete einen Bagger! Das funktioniert doch eh nicht! So ein Aufwand! - nö, gar nicht. 2,5 Stunden und die Fläche war frei von Baumstümpfen.

An den anderen habe ich mich dann etwas länger aufgehalten, da zumindest die beiden in der Ecke noch mit den Hainbuchen verwachsen sind - und da ist die Wirkung gleich Null - die Hainbuchen sind extrem fest verwachsen.

Mir ist jetzt nur tüchtig kalt, war ekelhaft kalt heute
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Alt 27.02.2018, 18:16   #10
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So sah das noch Anfang Dezember aus...
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