22.02.2017, 21:25 | #11 |
Landesfürst
Registriert seit: Sep 2005
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Beiträge: 661
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Wenn die Stempelung nicht wäre.... aber wozu dann die Aufnahmen für Ventilkeile?
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24.02.2017, 09:49 | #12 |
Anwärter
Registriert seit: Dec 2004
Beiträge: 20
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Hallo Holck,
dein Bolzen mit Gewinde trägt den Abnahmestempel der Wehrmacht, war also auf jeden Fall ein geprüftes Teil im militärischen Einsatz. Die Stempelung dcs ist der codierte Hersteller Rasspe&Söhne in Solingen. Vielleicht lässt sich hier noch was in Erfahrung bringen? Grüsse roanita |
24.02.2017, 12:09 | #13 |
Heerführer
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Beiträge: 2,268
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Themenstarter
in welcher Liste hast du den gefunden? in meiner Liste war der nicht aufgeführt.
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24.02.2017, 14:30 | #14 | |
Ritter
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Zitat:
Die Nuten können auch durchaus Sinn ergeben, so z.B. zur Aufnahme von O-Ringen zur Abdichtung... Für eine Stößelstange spricht der Fund des Ventils, das Gewinde, da das Teil, welches den Kipphebel bedient häufig verstellbar ist. Die drei Nuten sehe ich eher nicht als Aufnahme für Ventilkeile - da hätte eine Nut gereicht. |
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24.02.2017, 18:34 | #15 |
Bürger
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Beiträge: 103
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Ventilstössel kann man ausschließen, denke ich.
Erstens ist das hier nur ein dünnwandiges Rohr mit eingesetztem Gewinde, auf der Gleitfläche würde niemand stempeln, außerdem wäre sie mindestens geschliffen, hätte eine Kugel oder ein Lager, um auf der dann untenliegenden Nockenwelle zu laufen. Das ist der nächste Punkt, wenn es nicht eben ein Sternmotor ist, haben die meisten Motoren (RR DB) obenliegende Nockenwellen gehabt. Die hatten dann gar keine Stösselstangen. Da treten enorme Kräfte auf da wäre das Röhrchen ordentlich gestaucht worden. Die Verschraubung hat an der Stelle meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Ebensowenig der Kopf mit der Bohrung. Was es sonst sein könnte?: keine Ahnung Hätte mir aber zu gefährlich ausgesehen, um es mitzunehmen |