10.03.2018, 17:45 | #1 |
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Längerer Waldspaziergang
Bunker guggen. Der brave Bürger achtet die Sperrschilder am Waldweg, parkt am Waldrand und greift, auf Grund der zu erwartenden "Matsche", zum robusten Schuhwerk.
Check des Equipments... das Navi kakt ab!!! Egal, man(n) hat das GE-Bild im Kopf und Orientierungssinn sowieso. Gefunden wurde im ersten Anlauf nix, außer eine wilde Halde leerer Wodkaflachen, Reifen, Dachpappe und die anderen üblichen Verdächtigen einer GSSD-Stationierung. Also zurück zum PKW, die Koordinaten ins Fahrzeugnavi eingegeben und neu orientiert... |
10.03.2018, 17:48 | #2 |
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Nochmals losgelaufen.
Erste Anzeichen das es die richtige Richtung ist. Weit vor dem eigentlichen Objekt der Begierde. |
10.03.2018, 17:55 | #3 |
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Die Infrastruktur des Objekts. Diverse Schweine haben hier, weitab öffentlicher Straßen, ihren Müll entsorgt!
Einer scheinbar auch Omas Vorratskeller. Da wären Leberwurst, Bohnen, Hackfleisch, Pfirsische, Kirschen und anderes, undefinierbares in Weckgläßern. |
10.03.2018, 17:59 | #4 |
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Das Bunkerumfeld. Verladerampe und Wachbunker.
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10.03.2018, 18:06 | #5 |
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Und dann... Der Bunker!
Von aussen so wie viele schon besuchte "Russenbunker". Farbenfroh! Bild 2 mal ein Größenvergleich der Torstärke. Doch im innern hat es mal tüchtig gebrannt. Abgefackelte Reifen und Matratzen sind noch zu sehen. Dementsprechend verrußt und FINSTER isses. |
10.03.2018, 18:12 | #6 |
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Das "Obergeschoß" des Bunkers. Klimatechnik und Arbeitsräume der Diensthabenden. Schon ein beklemmendes Gefühl wenn man weiß das die auf atomaren Freifallbomben gesessen haben....
Geändert von Grubenmolch (10.03.2018 um 18:25 Uhr). |
10.03.2018, 18:17 | #7 |
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Den (original) vermauerten Notausgang haben Schwachsinnige aufgestemmt, um dahinter auf eine Konstruktion aus 200er Doppel-T Trägern zu stoßen.
Diese Stelle wurde auch von der Außenseite des Bunkers versucht auf zu graben. |
10.03.2018, 18:24 | #8 |
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Fazit: 3,5 h Walsspaziergang. Ne gute Stunde zum knipsen.
Schwarze Finger trotz Handschuhe. Und zwei Blasen gelaufen wegen/trotz dem "robusten" Schuhwerk... Wert war es allemal! Gruß Grubenmolch. P.S. Letztes Bild bekommt bestimmt die meisten Klicks! |
10.03.2018, 20:55 | #9 |
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Schön, Danke fürs Teilen!
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
10.03.2018, 21:31 | #10 |
Landesfürst
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Danke für das zeigen der Bilder
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