20.08.2003, 22:40 | #11 |
Heerführer
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PS:
Wie wäre es eigentlich mit dem gemeinschaftlichen Bau eines van-der-Graaf-Generators. Macht ohne Probleme ein paar Megavolt durch elektromechanische Basteleien. Das entstandene elektrische Feld ermöglicht dann Lichtbögen von einigen Metern. Besichtigen kann man dass z.B. beim Deutschen Museum in München. Die Elektronik traue ich mir noch zu, bei der Mechanik muss ich allerdings passen : Bastelvorschläge für den Winter sammelnt
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20.08.2003, 22:44 | #12 |
Heerführer
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Hasse mal nen Link ?
Nichtinformierterweise, Wigbold
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20.08.2003, 22:57 | #13 | |
Heerführer
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Zitat:
habe noch in einem alten Lehrbuch von 1901 die komplette Bauanleitung. Ist übrigens das Teil was im Deutschen Museum steht ! Macht, je nach Leder, 2-4 Megavolt ! Damit kann man dann problemlos 2-4 Meter bei einem richtig lauten Knall machen ! Muss mal sehen, dass ich die Pläne die nächsten Tage scanne. Wumm - Blitz ....
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21.08.2003, 00:26 | #14 |
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@ Wimmi
Für alles offen, mit der Mechanik bin ich absolut fit. Wird also mal wieder Zeit das Deutsche Museum zu besuchen! Gruß Reiner |
21.08.2003, 03:11 | #15 |
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Vielleicht könnte man sich zusammentun. Jeder macht das, was er kann. Und zum Schluß hat jeder Beteiligte so ein Ding.
Wimmi, schlepp mal so eine Anleitung bei, dann sieht man ja, was alles notwendig ist . Vorschlagenderweise, Wigbold
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21.08.2003, 09:19 | #16 | |
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Zitat:
die Zünspule für einen Motor hat überhaupt nichts mit einem TESLA-Transformator gemein! Basteleien mit einer Zünspule sind äußerst GEFÄHRLICH!!! Also alle unerfahrenen : FINGER WEG. Die induzierte Wechselspannung einer Zünspule ist niederfrequent und absolut TÖDLICH! Die Funktion des Tesla - Transformators beruht darauf, dass man die Spule als Luftspule ausbildet. Die Eigenkapazität derselben wird zusammen mit weiteren Kondensatoren dazu genutzt um eine bestimmte Kapazität zu bilden, deren kapazitiver Blindwiderstand ebenso hoch ist, wie der induktive Blindwiderstand der Spule. Es ensteht ein parallel Schwingkreis der für eine bestimmte (hohe) Frequenz (im MHz-Bereich) in Resonanz ist. Nur dadurch kommt es zum Skin - Effekt. Ich kann nur noch mal vor der Benutzung einer Zünspule warnen!!! Der magnetische Flußwiderstand ist so gering, dass gefährlich hohe Ströme enstehen können die zu schweren Verbrennungen führen. Die Induktivität ist so hoch, dass die für den Skin - Effekt erforderlichen Frequenzen nicht erreicht werden!! Also noch einmal : FINGER WEG!! Gruß CoinHunter
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21.08.2003, 09:24 | #17 |
Landesfürst
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Bauteile
Vielleicht kann ich Bauteile beisteuern, falls den elektrischen, ohmschen und induktiven Werten entsprechend:
Bei mir im Keller liegen aus Transportschaden noch Lautsprecher-Membranen für 15" Hochleistungs-Basslautsprecher. Da ist überall ne sauber gewickelte Spule dran, die man aus der Pappe ausschneiden kann. Die vertragen einiges. Bei Bedarf kann ich mal Maße bringen. Ciaoi Reiner
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21.08.2003, 23:32 | #18 | |
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@Coinhunter
Zitat:
Welche Art von Hochspannungs-Impulsgenerator wäre demnach die geeignetere? - Neonröhren-Trafo - Ölheizungszündtrafo - Ionisierungs-Trafo aus nen Kopierer Letztere kann ich sicher besorgen.. Ich würd mich trotz Skin Effekt nicht hinlangen trauen |
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22.08.2003, 08:25 | #19 |
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Hi,
wollte mir eigentlich schon lange, zusammen mit meinem Sohnemann, einen Tesla-Generator bauen. Leider habe ich bisher keine GÜNSTIGE Bezugsquelle für den Hochspannungskondensator gefunden. Als Injektionstrafo wollten wir, wegen der einfachen Beschaffbarkeit, den Zündtrafo eines Ölbrenners benutzen. Tschüß Uwe |
22.08.2003, 08:27 | #20 |
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Ähm, fällt mir gerade ein. Trafos aus Mikrowellen eignen sich auch sehr gut. Aber der Umgang mit ihnen kann sehr schnell tödlich enden
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