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Alt 29.05.2017, 17:53   #11
Adebar
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Hallo Flumi,

nein, duellieren möchte ich mich bestimmt nicht - in erster Instanz mache ich ja meine Versuchsreihen seit 2008 mit dem Ziel, meine eigenen Detektoren auf größtmögliche Leistung zu trimmen, da ich nicht mit einem Holzgewehr in den Krieg ziehen möchte. Ich muß ja niemanden bekehren, am wenigsten den Thomas. Was er seiner Kundschaft erzählt kann mir ja völlig wurscht sein.

Behufs der unruhigen Spulen habe ich allerdings andere Erfahrungen gesammelt. Der Bodenfilter (Begriffsklärung: Expertmenü der Reaktionszeit) ändert an der Erschütterungsempfindlichkeit der Spulen wenig, ist dafür auch nicht da. Komme ich gleich nochmal darauf zurück.
Man kann folgendes testen: Man nimmt seinen Deus und legt ihn irgendwo im Freien auf eine Hecke oder einen Holztisch o.ä., entfernt von Metall und Elektrosmog. Dann schaltet man ihn ein und setzt den GB-Einstellwert manuell langsam runter von der 90er Grundeinstellung. Gleichzeitig klopft man mit der flachen Hand gegen die Unterstange. Nicht allzuweit unter der 90 fängt er dann irgendwann an, jeden Schlag mit einem Fehlsignal zu quittieren. Man erreicht schnell eine Grenze, bei welcher man annehmen darf, daß jede Berührung mit Bodenbewuchs oder das Schwenken selbst zu starke Fehlsignale erzeugt, so, daß man kaum vernünftig suchen kann.
Nun kann man den GB-Notch nutzen (Begriffsklärung: Expertmenü vom GB-Einstellwert), um den GB-Einstellwert weiter herunter setzen zu können. Setzt man ihn z.B. auf 86, kann man den GB-Meßwert deutlich weiter herunterschrauben, bevor die Fehlsignale durch's Klopfen wieder unerträglich werden. Ein höher aufgedrehter GB-Notch hat aber Nachteile. Bei tieferen Objekten, das Signal wird schneller undeutlich/"verrauscht"! Bei meinen Spulen komme ich mit dieser Methode auf unter 78 als möglichen Einstellwert. Tiefer ist aber auch unsinnig, da irgendwann der Boden selbst angezeigt wird, wenn man noch weiter heruntergeht. Daher ist meine Grundstellung beim Deus 78 und ich komme meistens damit klar, ohne sie höher wählen zu müssen.

Zum Bodenfilter, das Expertmenü der Reaktionszeit.
Schwenkt man über einem Objekt, bildet der Deus bei eingeschalteten BF aus den zur Anzeige kommenden, akustischen Signalen eine Art Durchschnitt. Das führt dazu, daß der Ton bei schwierigen Eisensignalen eindeutiger wird, je höher der BF-Wert gewählt wird - es kommt kein bunter Wischer mehr mit. Kann man mit einem Kronkorken oder etwas Schmiedeeisen gut prüfen. Ohne BF ist es mitunter ein buntes Signal oder ein Mischsignal, welches bei höherem/höchstem BF-Wert klar als Fe-Signal angesprochen werden kann. Daher ist dieses Feature interessant für die Strandsuche, um weniger tief liegende Münzen und Schmuck zwischen Kronkorken usw. herauszupicken. Dort ist Tiefenleistung sekundär.

Zum Eisenvorfilter, oder besser "Vorfilter" (er filtert nämlich nicht nur Eisen!).
Der kann seit der V4 durch Absenken des Disks ausgehebelt werden - bei Disk-Werten deutlich unter 0. Kann man leicht prüfen: einfach eine Zündkerzenbürste mit Messingborsten nehmen, Disk z.B. auf +6. Die Bürste wird nicht angezeigt obwohl es ein paar Gramm Messing sein dürften. Nun kann man den Disk langsam absenken, irgendwann, deutlich unter "0" wird die Bürste mit Fe-Signal angezeigt. Das war mit der V3.x praktisch nicht möglich, auch mit Disk0 war die Bürste nicht detektierbar.
Was mit der Bürste klappt, klappt auch mit stark verrotteten Drahtresten usw. Daher kann man nun endlich eine Stelle auch richtig beräumen, was bislang schwierigst war - wurde doch dünner Draht und Nägel mitunter ganz abgehackt angezeigt, was eine Punktortung fast unmöglich machte.

Grüße,
Dierk
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Alt 30.05.2017, 17:14   #12
flumi
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Hallo Flumi,

nein, duellieren möchte ich mich bestimmt nicht - in erster Instanz mache ich ja meine Versuchsreihen seit 2008 mit dem Ziel, meine eigenen Detektoren auf größtmögliche Leistung zu trimmen, da ich nicht mit einem Holzgewehr in den Krieg ziehen möchte. Ich muß ja niemanden bekehren, am wenigsten den Thomas. Was er seiner Kundschaft erzählt kann mir ja völlig wurscht sein.

Behufs der unruhigen Spulen habe ich allerdings andere Erfahrungen gesammelt. Der Bodenfilter (Begriffsklärung: Expertmenü der Reaktionszeit) ändert an der Erschütterungsempfindlichkeit der Spulen wenig, ist dafür auch nicht da. Komme ich gleich nochmal darauf zurück.
Man kann folgendes testen: Man nimmt seinen Deus und legt ihn irgendwo im Freien auf eine Hecke oder einen Holztisch o.ä., entfernt von Metall und Elektrosmog. Dann schaltet man ihn ein und setzt den GB-Einstellwert manuell langsam runter von der 90er Grundeinstellung. Gleichzeitig klopft man mit der flachen Hand gegen die Unterstange. Nicht allzuweit unter der 90 fängt er dann irgendwann an, jeden Schlag mit einem Fehlsignal zu quittieren. Man erreicht schnell eine Grenze, bei welcher man annehmen darf, daß jede Berührung mit Bodenbewuchs oder das Schwenken selbst zu starke Fehlsignale erzeugt, so, daß man kaum vernünftig suchen kann.
Nun kann man den GB-Notch nutzen (Begriffsklärung: Expertmenü vom GB-Einstellwert), um den GB-Einstellwert weiter herunter setzen zu können. Setzt man ihn z.B. auf 86, kann man den GB-Meßwert deutlich weiter herunterschrauben, bevor die Fehlsignale durch's Klopfen wieder unerträglich werden. Ein höher aufgedrehter GB-Notch hat aber Nachteile. Bei tieferen Objekten, das Signal wird schneller undeutlich/"verrauscht"! Bei meinen Spulen komme ich mit dieser Methode auf unter 78 als möglichen Einstellwert. Tiefer ist aber auch unsinnig, da irgendwann der Boden selbst angezeigt wird, wenn man noch weiter heruntergeht. Daher ist meine Grundstellung beim Deus 78 und ich komme meistens damit klar, ohne sie höher wählen zu müssen.

Zum Bodenfilter, das Expertmenü der Reaktionszeit.
Schwenkt man über einem Objekt, bildet der Deus bei eingeschalteten BF aus den zur Anzeige kommenden, akustischen Signalen eine Art Durchschnitt. Das führt dazu, daß der Ton bei schwierigen Eisensignalen eindeutiger wird, je höher der BF-Wert gewählt wird - es kommt kein bunter Wischer mehr mit. Kann man mit einem Kronkorken oder etwas Schmiedeeisen gut prüfen. Ohne BF ist es mitunter ein buntes Signal oder ein Mischsignal, welches bei höherem/höchstem BF-Wert klar als Fe-Signal angesprochen werden kann. Daher ist dieses Feature interessant für die Strandsuche, um weniger tief liegende Münzen und Schmuck zwischen Kronkorken usw. herauszupicken. Dort ist Tiefenleistung sekundär.

Zum Eisenvorfilter, oder besser "Vorfilter" (er filtert nämlich nicht nur Eisen!).
Der kann seit der V4 durch Absenken des Disks ausgehebelt werden - bei Disk-Werten deutlich unter 0. Kann man leicht prüfen: einfach eine Zündkerzenbürste mit Messingborsten nehmen, Disk z.B. auf +6. Die Bürste wird nicht angezeigt obwohl es ein paar Gramm Messing sein dürften. Nun kann man den Disk langsam absenken, irgendwann, deutlich unter "0" wird die Bürste mit Fe-Signal angezeigt. Das war mit der V3.x praktisch nicht möglich, auch mit Disk0 war die Bürste nicht detektierbar.
Was mit der Bürste klappt, klappt auch mit stark verrotteten Drahtresten usw. Daher kann man nun endlich eine Stelle auch richtig beräumen, was bislang schwierigst war - wurde doch dünner Draht und Nägel mitunter ganz abgehackt angezeigt, was eine Punktortung fast unmöglich machte.

Grüße,
Dierk


Muss es gleich ins Quote nehmen damit es nochmal dransteht. Voll geil. Danke für die Super Information.
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Alt 10.10.2017, 21:38   #13
Zinsi
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Hallo

Nach langer Abstinenz fange ich jetzt auch wieder mit dem Sondeln an und habe mir deswegen die HF-Spule für meinen Deus gegönnt.

Leider bin ich mir mit meinem Programm nicht so sicher. Grabe wahnsinnig häufig Folie mit Top-Signalen aus und bin mir nicht so sicher, ob meine Tiefenleistung stimmt.

Viel kann mir jemand helfen mein Programm zu verbessern.
Gesucht werden soll hauptsächlich nach Münzen und anderen Kleinteilen (MA,Römer und Kelten) und habe hier hauptsächlich Lehmböden mit einem Bodenwert von 83-90

Basis-Programm ist Programm6-tief

Disk 5,5
Sens 85
Freq 28,8
Eisen.Laut 3
Reaktionszeit 0
Audio.Resp 04
Notch 00-00

GB Schwingen

Wenn ich die Sens hochdrehe, dann wird er sehr unruhig...über 95 ist fast nicht zu gebrauchen.
würde mich über jeden Ratschlag freuen.

Gruß

Zinsi
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Gruss Carsten
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Alt 11.10.2017, 00:32   #14
Adebar
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Hallo Carsten,

wenn Du dünne Ag-Münzen suchst, kommst Du an Alufolie nicht vorbei. Die Leitwerte z.B. von Schüsselpfennigen, Halbbatzen und div. Kippermünzen aus Billon sind im gleichen Leitwertbereich.

Zu Deinem Programm ein paar Anmerkungen.

Disk 5,5, ok

Sens 85, geht. Ist aber meist nicht nötig außer bei Elektrosmog, 90-93 ist eigentlich üblich und möglich.

Freq 28,8, ok

Eisen.Laut 3, ok

Reaktionszeit 0, geht kaum noch. Mit der V2 war das möglich, ab der V3.0 klappt das nicht mehr. Sinnvoll bei sauberen Areal ist 2-2.5, bei Verschrottung 3. Höher geht stärker auf die Tiefe

Bodenfilter lieber auf -1. Ist er bei Rz 2.5 sowieso.

Audio.Resp 04, ok. 5 geht auch noch. Mehr ist auf Dauer anstrengend, da Fehlsignale auch lauter sind.

Notch 00-00

GB Schwingen. Bloß nicht. Bei Verschrottung bleibt der GB zu lange zu hoch geregelt. Geht stärker auf die Tiefenleistung. Ich habe manuell 78 eingestellt und suche solange damit, wie es die Laufruhe gestattet. Unabhängig davon, was der Deus vorschlägt. Tieferer Manuellwert als Meßwert erzielt i.d.R. etwas mehr Tiefe.
GB-Notch habe ich auf 86 wegen der Erschütterungsempfindlichkeit der Deusspulen.

Hier mal mein Programm. Abgeleitet aus dem Programm Tief:

Wald2

Disk -1.4 > 4T > 120/120/502/993; Tonschwellen -1.4, -1.4-15, 15-50, 50-99
Sens 93, SL 2 (schwarze Spulen)
Frequenz 12 (HF-Spule 14)
Eisenlautstärke 2 (ist hier aber durch Nutzung des Negativdisks ohne Auswirkung, da Eisen in diesem Programm mit dem 2. Ton und nicht mir dem diskgekoppelten 1. Ton dargestellt wird. Dieser 2. Ton ist aber in seiner Lautstärke nicht regelbar)
Reaktionszeit 2.5 > Bodenfilter somit automatisch -1
Audioresponse 5 > Audiosättigung 2
Notch nicht aktiviert
GB > manuell 78 > GB-Notch 86

Grüße,
Dierk
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Geändert von Adebar (11.10.2017 um 00:42 Uhr).
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Alt 11.10.2017, 00:58   #15
Zinsi
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@Adebar

N'Abend Dierk,

Wow, vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort! Besonders der Apsekt mit der Reaktionszeit und dem GB-Modus waren mir nicht bewusst.

Freue mich schon aufs testen!

Dein Waldprogramm habe ich direkt mal einprogrammiert
Wusste gar nicht, dass man Einstellungstechnisch so in die Tiefe gehen kann...Bin mal gespannt, was da auf mich zukommt

EDIT: Kurze Frage noch: Notch nicht aktiviert heisst 00-00?
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Gruss Carsten

Geändert von Zinsi (11.10.2017 um 01:15 Uhr).
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Alt 11.10.2017, 09:48   #16
Adebar
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Hallo Carsten,

Zitat:
Zitat von Zinsi Beitrag anzeigen
Dein Waldprogramm habe ich direkt mal einprogrammiert

EDIT: Kurze Frage noch: Notch nicht aktiviert heisst 00-00?
Du wirst merken, daß es durchaus etwas giftig und zickig läuft mein Programm. Aber maximale Tiefe und maximale Laufruhe lassen sich nicht unter einen Hut bekommen. Aber man gewöhnt sich gut daran, ich laufe mit diesem Prog. (welches nur mit den einzelnen Softwareversionen jeweils etwas angepasst wurde) seit Mai 2011.

Ja, Notch ist 00-00. Ich verwende ihn nur ganz selten. Ich möchte alles hören, auch die Information „hier liegt Eisen“. Bei Großeisen und Kronkorken verrät manchmal nur der dezente Hintergrundeisenton neben einem wunderbaren, „bunten“ Ton, daß es eben doch Eisen ist. Daher ist es mitunter nicht gut, Eisen tonlos zu machen.

Grüße,
Dierk
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Alt 11.10.2017, 10:04   #17
eifelsucher
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Der absolute Tiefenkiller ist die Reaktionsgeschwindigkeit welches mit der Schwenkgeschwindigkeit gleich zu setzen ist. Reaktion 0 ist in Kombi mit einer Schwengeschwindigkeit von ca. 1,20m p. sek. ein Garant für mehr Suchtiefe und beim Original Bodenfilter den XP programmiert hat auch ein Garant für eine vernünftige Eisenerkennung egal ob im Disk oder im Allmetall.
Gegen die Alufoliengeschichte machst Du nix außer die 22.5er Standart Spule zu wählen mit möglichst nideriger Frequenz - die HF Spule ist da nicht Dein Freund...

Ansonsten bleibt von Einstellungen weg die Euch empfohlen werden und die Ihr nicht selber in Euren Suchgebieten gegengetestet habt!!
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Mein Motto:
sapere aude - wage zu wissen!

-----
Was zum nachdenken...
Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist...

Geändert von eifelsucher (11.10.2017 um 10:16 Uhr).
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Alt 11.10.2017, 13:43   #18
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Tach!
Täglich grüßt das Murmeltier, bzw. der Thomas. Habˋ Dich schon (fast) vermisst...

Zitat:
Zitat von eifelsucher Beitrag anzeigen
Der absolute Tiefenkiller ist die Reaktionsgeschwindigkeit welches mit der Schwenkgeschwindigkeit gleich zu setzen ist. Reaktion 0 ist in Kombi mit einer Schwengeschwindigkeit von ca. 1,20m p. sek. ein Garant für mehr Suchtiefe
Mit der V2 war das so, ja. Seit der V3.0 schon nicht mehr. Laufˋ doch mal selbst mit einem Deus und probierˋs aus. Hastˋ Du schonmal einen Deus aus einem Verkaufskarton herausgenommen? Und vielleicht außerhalb der Verkaufsräume mal angeschaltet?
Daß alle Tests seit Juli ˋ13 die größte Tiefe bei allen durchgeführten Tests mit Rz2 bestätigten, kann ich Dir zwar sagen, aber es perlt ja von Dir ab.
Mach‘ doch mal eine Umfrage, wieviel Deusler ihr Standardprogramm mit Rz0 betreiben. Ich tippe daruf, daß 2.5 oder 3 die Nase vorn hat...

Zitat:
Zitat von eifelsucher Beitrag anzeigen
und beim Original Bodenfilter den XP programmiert hat auch ein Garant für eine vernünftige Eisenerkennung egal ob im Disk oder im Allmetall.
Dann ist‘s ja gut, daß ab Rz 2.5 der Bf automatisch auf -1 gesetzt ist. Und hier stimme ich Dir zu - nicht ohne Grund! Höhere Rz bedeutet zwar bessere Trennung, aber auch zunehmend weniger Tiefe. Gekoppelt mit den zunehmenden Verlusten bei aufgedrehtem Bf eine ungünstige Kombination.


Zitat:
Zitat von eifelsucher Beitrag anzeigen
Gegen die Alufoliengeschichte machst Du nix außer die 22.5er Standart Spule zu wählen mit möglichst nideriger Frequenz - die HF Spule ist da nicht Dein Freund...
Auch die schwarzen Spulen zeigen Folie im Lw-Bereich ca. 15-45 an. Da liegen auch bei den schwarzen Spulen die dünnen Ag- und Billonmünzen.


Zitat:
Zitat von eifelsucher Beitrag anzeigen
Ansonsten bleibt von Einstellungen weg die Euch empfohlen werden und die Ihr nicht selber in Euren Suchgebieten gegengetestet habt!!
Die Gelegenheit zum Gegentesten hat er ja nun. Kriegt er bestimmt hin.

Muß reichen, gehe arbeiten.
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Alt 11.10.2017, 13:51   #19
Frank Enstein
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Das könnte auch in chinesisch geschrieben sein, ich blick da nicht durch. Ich hab meinen GMP nach 1,5 Jahren Ärger mit ner Einstellung hier aus dem Forum versehen und nun gehts, ich finde und jut. Mehr als Bodenabgleich stell ich an dem nicht rum. All die Zauberstabführer um mich rum die sogar unterwegs vom Taschentelefon noch "schnell mal ein anderes" Programm laden finden nicht ein Stück mehr als ich mit meinem Hobel Letztens haben wir erst nen Bengel mit einem echten wirklichen "Seben" mitgenommen, voll fett 2 dicke Silbermünzen gefunden damit, wir nix, einmal GMP, 2 mal Deus
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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Alt 11.10.2017, 14:11   #20
eifelsucher
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Zitat:
Laufˋ doch mal selbst mit einem Deus und probierˋs aus. Hastˋ Du schonmal einen Deus aus einem Verkaufskarton herausgenommen? Und vielleicht außerhalb der Verkaufsräume mal angeschaltet?
Gott behüte - Nein - natürlich nicht!
Die Kiste ist viel komplizierter als meine Weidenwünschelrute und die verstehe ich kaum, außerdem WENN hier einer den vollen Durchblick und die Ahnung vom Deus hat dann bist ja wohl Du das.

Du hast sicher recht - für Dich - mit Deiner Meinung....

Ich entschuldige mich in aller Form das ich es mal wieder gewagt habe mit Dir eine Grundsatzdiskussion über die Programmierung des Deus zu führen - kommt nicht wieder vor! ...und ab durch die Tür
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Was zum nachdenken...
Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist...
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