Drahtschiebe-Dingsbums - Seite 4

Ebsilein · 11.02.2017, 22:19

Ja was hab ich denn hier für eine Lawine losgetreten.

Hatte jetzt endlich mal Zeit das teil zu reinigen, um unter dem Dreck doch noch eine Punze oder ähnliches zu finden. Leider ohne Erfolg.

Die idee mit den Einmachgläsern ist mir auch schon gekommen und es funktioniert sogar super.

Es wurden auch bessere Bilder gewünscht.
Hier sind sie.

Ikognito · 12.02.2017, 01:11

Zitat:

Zitat von muhmer

Falsche Adresse.

wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an

muhmer · 12.02.2017, 02:19

Zitat:

Zitat von Ikognito

wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an

....

VGm

furchenmolly · 12.02.2017, 10:32

Moin Silvio,

Einmachglasheber könnte sein,nur.... im Einkochkessel ist im Normalfall wenig Platz zwischen den Gläser um den teilgeöffneten Heber einsetzen zu können.Der weite Verstellbereich ist für mich noch nicht schlüssig.

Du hast nicht grad zufällig ein normales Einmachglas zur Hand, um dann per Foto
den Beweis zu liefern, das dieses Teil sehr wohl funktioniert ?

oliver.bohm · 12.02.2017, 10:41

Zumal beim Einkochen noch der Drahtbügel drauf sitzt...

Gläser und Bügel hab ich von Oma noch genug auf dem Dachboden...

Watzmann · 12.02.2017, 11:10

Hat ein "richtiger" Einkochkessel im Normalfall nicht einen Einsatz,
wo man die ganzen Gläser auf einmal rausheben kann?
Und was die Montagearbeiten betrifft.
Wir mussten in der Bauschlosserei teilweise arg improvisieren.
Da kamen auch schon mal Suppenkellen etc. zum Einsatz.

Es muss also nicht immer etwas mit "speziellem" Montagewerkzeug zu tun haben, nur weil man etwas bei Montagearbeiten benutzt.

allradteam · 12.02.2017, 11:38

Dass die Enden der einzelnen "Drähte" angespitzt sind, muss doch eine Bedeutung haben; sonst wären sie ja nur stumpf abgetrennt. Daraaus schließe ich, dass damit was gehalten wurde; Einmachglas macht keinen Sinn (warum dann angespitzt): Aber was dann? doch vielleicht Leder beim Gerben?

muhmer · 12.02.2017, 11:43

Da gab es auch sehr flache aus Blech.

bzw. es gab doch früher die Industriegläser mit dem eingerolltem Blechdeckel, die unten am Rand so sägezahnartig scharf waren. Finde leider kein Bild dazu.

muhmer · 12.02.2017, 11:57

Zitat:

Zitat von allradteam

Dass die Enden der einzelnen "Drähte" angespitzt sind, muss doch eine Bedeutung haben; sonst wären sie ja nur stumpf abgetrennt. Daraaus schließe ich, dass damit was gehalten wurde; Einmachglas macht keinen Sinn (warum dann angespitzt): Aber was dann? doch vielleicht Leder beim Gerben?

Das würde ich in Deinem Fall nicht ausschließen. An den Spitzen wäre die Wärmeübertragung fast null - Kein Kälteschock --> Glasbruch. Dagegen schließe ich die Gerberei aus. Wer will schon perforiertes Leder kaufen? Das Gleiche gilt für die Textilindustrie, zumal ich ganz früher für Curt Bauer Damastweberei und Ausrüstung tätig war.

Da gab es nichts dergleichen!

Zappo · 12.02.2017, 12:17

Zitat:

Zitat von Watzmann

Hat ein "richtiger" Einkochkessel im Normalfall nicht einen Einsatz, wo man die ganzen Gläser auf einmal rausheben kann?...

Doch.
http://www.tutti.ch/aargau/garten-ha...t_11959947.htm

Und für einzelne Gläser gibts ganz einfach viereckige Glasheberzangen
http://www.einkochfee.de/weck-glashe...asheber-zange/

Gruß Zappo

11.02.2017, 22:19	#31
Ebsilein Themenstarter Ritter Registriert seit: Feb 2014 Ort: Mittelfranken Detektor: Garrett-At Pro, Teknetics-Omega 8000, Bounty Hunter-Discovery 3300 Beiträge: 561	Ja was hab ich denn hier für eine Lawine losgetreten. Hatte jetzt endlich mal Zeit das teil zu reinigen, um unter dem Dreck doch noch eine Punze oder ähnliches zu finden. Leider ohne Erfolg. Die idee mit den Einmachgläsern ist mir auch schon gekommen und es funktioniert sogar super. Es wurden auch bessere Bilder gewünscht. Hier sind sie. Miniaturansicht angehängter Grafiken __________________ ------------------------------------------------------ Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dümmere ist !!! ------------------------------------------------------ Gruß Silvio

12.02.2017, 10:41	#35
oliver.bohm Moderator Registriert seit: Nov 2007 Ort: Wedemark Beiträge: 8,049	Zumal beim Einkochen noch der Drahtbügel drauf sitzt... Gläser und Bügel hab ich von Oma noch genug auf dem Dachboden... Miniaturansicht angehängter Grafiken __________________ Gruß Olli Geändert von oliver.bohm (12.02.2017 um 10:58 Uhr).

12.02.2017, 11:43	#38
muhmer Banned Ratsherr Registriert seit: Mar 2016 Ort: SA Beiträge: 214	Da gab es auch sehr flache aus Blech. bzw. es gab doch früher die Industriegläser mit dem eingerolltem Blechdeckel, die unten am Rand so sägezahnartig scharf waren. Finde leider kein Bild dazu. Miniaturansicht angehängter Grafiken

12.02.2017, 10:32	#34
furchenmolly Ritter Registriert seit: Feb 2011 Ort: NRW Beiträge: 321	Moin Silvio, Einmachglasheber könnte sein,nur.... im Einkochkessel ist im Normalfall wenig Platz zwischen den Gläser um den teilgeöffneten Heber einsetzen zu können.Der weite Verstellbereich ist für mich noch nicht schlüssig. Du hast nicht grad zufällig ein normales Einmachglas zur Hand, um dann per Foto den Beweis zu liefern, das dieses Teil sehr wohl funktioniert ?

12.02.2017, 11:10	#36
Watzmann Heerführer Registriert seit: Nov 2003 Ort: Großherzogtum Baden Beiträge: 5,014	Hat ein "richtiger" Einkochkessel im Normalfall nicht einen Einsatz, wo man die ganzen Gläser auf einmal rausheben kann? Und was die Montagearbeiten betrifft. Wir mussten in der Bauschlosserei teilweise arg improvisieren. Da kamen auch schon mal Suppenkellen etc. zum Einsatz. Es muss also nicht immer etwas mit "speziellem" Montagewerkzeug zu tun haben, nur weil man etwas bei Montagearbeiten benutzt.

12.02.2017, 11:38	#37
allradteam Landesfürst Registriert seit: Dec 2005 Ort: Bayern Detektor: Simplex, Equinox, Deus, F75, Eigenbau-Großschleife Beiträge: 900	Dass die Enden der einzelnen "Drähte" angespitzt sind, muss doch eine Bedeutung haben; sonst wären sie ja nur stumpf abgetrennt. Daraaus schließe ich, dass damit was gehalten wurde; Einmachglas macht keinen Sinn (warum dann angespitzt): Aber was dann? doch vielleicht Leder beim Gerben?