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Alt 02.05.2012, 17:04   #1
Andrew.derLuchs
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Das ehemalige Gefängnis an der Goethebrücke in Hannover

Wie schon zuvor an anderer Stelle im Forum berichtet, nun hier als eigener Beitrag:

Das ehemalige Gefängnis an der Goethebrücke

An der Goethebrücke sind noch mögliche Reste der Grundmauern des alten Gefängnisses am Clevertor (Gefangen Haus) in der Calenberger Neustadt (Adresse ehemals: Lange Straße 1), am Fuß der Goethebrücke zu finden.

Das Clevertorgefängnis (ehemalige Adresse: Die durch die Straße Leibnizufer überbaute Lange Straße, Nummer 1) wurde wohl schon gegen Ende des 17. Jahrhunderts erbaut für sogenannte „peinliche Verbrecher“. 1738 wurde es durch einen Flügelanbau durch Johann Paul Heumann längs der Leine erweitert. Für rund 30 Haftplätze wurde es 1791 neu eingerichtet und 1859 abgebrochen. Noch um 1850 gab es in Hannover insgesammt vier Gefängnisse: Neben dem Clevertor-Gefängnis.
  • das sogenannte Rathaus-Gefängnis in der Köbelingerstraße 58,
  • das Polizeigefängnis in der Archivstraße, das 1903 in den Neubau in der Hardenbergstraße verlegt wurde, sowie
  • das Militärgefängnis am Waterlooplatz.
1865 bis 1875 wurde zusätzlich das Königliche Zellengefängnis für 274 Männer und 17 Frauen in dem noch weitestgehend unbebauten Steintorfeld hinter dem Hauptbahnhof erbaut.



Aus Sandstein gemauterte Uferbefestigung an der Goethebrücke Ecke Leibnizufer. Hier war der Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses.



Ansicht des Fundaments am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses; im Hintergrund die Goethebrücke.



Nahansicht der Reste der eisernen Gitter-Verstrebung am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses.



Hannover Stadtplan 1822 (Ausschnitt) Clevertor Reitbahn Reithaus Marstall Gefangen Haus Garde Grenadier Kaserne Basilika St. Clemens Militärhospital Cavalierbrücke Neue Brücke Lange Straße Am Hohen Ufer Leine Burgstraße London-Schenke Clevertor-Wache Goethestraße Brühlstraße Leibnizufer Mike-Gehrke-Promenade.

Fotos © Bernd Schwabe in Hannover und Postkarten-Archiv | Hannover-Linden

Fotos von Werker 123



Ansicht von oben - der Reste der eisernen Gitter-Verstrebung am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses. Foto © Werker 123 | 30.03.2012



Nahansicht des Fundaments am Standort des ehemaligen Clevertor-Gefängnisses; im Hintergrund die sanierte Goethebrücke.
Foto © Werker 123 | 30.03.2012


Geändert von Andrew.derLuchs (02.05.2012 um 17:17 Uhr).
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Alt 02.05.2012, 17:13   #2
Andrew.derLuchs
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Nun ist es passiert - die Fundamente des ehemaligen Gefängnisses an der Goethebrücke sind zum Teil in die Leine gefallen.
Die Stadtverwaltung hat eine Holzbegrenzung errichtet, damit niemand ins Wasser fällt.

Ich frage mich, warum nicht schon als die Brücke saniert wurde, die Überreste des Gefängnisses gleich mit gesichert wurden.



Die aus Sandstein gemauterte Uferbefestigung an der Goethebrücke Ecke Leibnizufer - Clevertor Gefängnis - Leibnizufer Goethebrücke | 01.05.2012 (1)



Die aus Sandstein gemauterte Uferbefestigung an der Goethebrücke Ecke Leibnizufer - Clevertor Gefängnis - Leibnizufer Goethebrücke | 01.05.2012 (2)

Die Bilder dürfen weiter verwendet werden - mit Hinweis auf den Besitzer!

Fotos © Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de
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Alt 02.05.2012, 17:50   #3
Andrew.derLuchs
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Neue Infos zum Gefängnis

Prominente Insassen

Prominente Inhaftierte waren Oberjägermeister von Moltke, dessen Fluchtversuch Missglückte. Er war einer der Verschwörer gegen ein Thron- und Erbfolgegesetz von 1683 und wurde 1692 in Hannover wegen Hochverrates enthauptet.

Der Advokat Friedrich Weinhagen aus Hildesheim (drei Monate Untersuchungshaft), Friedrich Weinhagen war eine führende Gestalt der Deutschen Revolution 1848/49.

Der Schauspiel-Direktor Gustav Friedrich Wilhelm Großmann (1746-1796). Am 3. Februar 1795 gab Großmann den Kantor Ferbius in seinem Stück „Wer wird sie bekommen?“ am Hoftheater Hannover. Er steigerte sich in einer Art und Weise in seine Rolle, dass er in seinen Sympathiebekundungen für die französische Revolution einen großen Teil des Publikums gegen sich aufbrachte, darunter Augusta von Hannover (1737-1813) und ihre Tochter Caroline von Braunschweig (1768-1821). Zwei Tage später wurde Großmann schriftlich aufgefordert, sich zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Er weigerte sich und verfasste eine weitere Verteidigungsschrift (3-4 Bogen), dass der Hof als beleidigend empfand. Darauf folgte seine sofortige Verhaftung und Verurteilung wegen Majestätsbeleidigung und Gotteslästerung. Als man nach sechs Monaten bei ihm Schwindsucht diagnostizierte, entließ man ihn und sprach ein Berufsverbot auf Lebenszeit aus. Verbittert und krank, zog er sich zurück und starb im Alter von 49 Jahren am 20. Mai 1796 in Hannover.

Der Hamburgische Schriftsteller J. H. Chr. Gittermann, der am 7. März 1852 von Bremen zum „Gefangenhaus am Clever Thor“ verlegt und dort für acht Wochen inhaftiert wurde.

Bereits der Schriftsteller Heinrich Christian Boie (1744-1806) und Luise Mejer (1746-1786) sprachen in ihrem bekannten Briefwechsel der Jahre 1777 bis 1785 von dem hannoverschen Gefängnis, das am Clevertor lag. Luise Mejer war Boies erste Ehefrau.

Im Jahr 1799 wurde im Clevertorgefängnis jemand vor Zuschauern gefoltert. Mittels Fallschwert wurde dort der Dienstknecht Friedrich August Dieckröger am 14. Oktober 1862 vom Leben zum Tode gebracht. Damals lautete die genaue Bezeichnung „Clevertor-Gefangenhaus“.

Auch der Theologe und Schriftsteller Theodor Althaus (1822-1852) war im Gefängnis vor dem Clevertor in Hannover Insasse.

Zur ausführlichen Geschichte und der Beschreibung des Gefängnisses: Link >>> Theodor Althaus im Schicksalsjahr 1849

Literatur- und Quellenverzeichnis:
Text: Andreas-Andrew Bornemann | www.postkarten-archiv.de

Hans Schröder, Lexikon der Hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart, 1854, S. 500.
Stadtarchiv Celle L10 831
Wikipedia - Die freie Enzyklopädie

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Alt 02.05.2012, 18:19   #4
Andrew.derLuchs
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Der mutmaßliche Architekt des Gefängnisses Johann Paul Heumann

Johann Paul (1703-1759) kam als Sohn von Hermann Heumann aus Wiedensahl im Jahr 1703, in Hannover zur Welt, der ab 1701 als Hoftischler in Hannover tätig war. 1725 leistete Johann Paul Heumann den Bürgereid für die Stadt Hannover und übernahm das Amt seines Vaters.

Nach der Geburt seines Sohnes Johann Dietrich (1728-1774) im Jahr 1728 erhielt er ein staatliches Stipendium, mit dem er zwecks Ausbildung nach Frankreich und Italien reiste. Zurück in Hannover, wurde er 1736 Nachfolger des - wegen Krankheit pensionierten - Hofbauarchitekten Tobias Henry Reets. Zusätzlich zu seiner anfänglichen Besoldung von 600 Reichstalern erhielt Heumann für Arbeiten außerhalb Hannovers jeweils 3 Reichstaler Diäten.

Zwischen 1730 und 1740 soll Heumann auch in Dreilützow (heute ein Ortsteil von Wittendörp) tätig gewesen sein, 1746 wurde er zum Oberhofbaumeister ernannt. Als sich sein Gesundheitszustand ab 1758 verschlechterte, wurde er bei seinen Arbeiten teilweise von seinem Sohn entlastet.

Bauten in Hannover (Auswahl)

1735–1739: Clevertor-Gefängnis (am Clevertor)

1736: „Tor des Maultierstalles am Königsworther Platz - vermutlich von Johann Paul Heumann erbaut. Nach Umbauten im Jahre 1770 lagen dort das Regiment Garde du Corps und ab 1867 bis 1909 die Königsulanen.“ Das nach den Luftangriffen auf Hannover im Zweiten Weltkrieg 1943 geborgene Tor wurde 1955 vor dem Stadtbauamt Hannover wieder aufgebaut.

1736–1737: Marstallbrücke

1739: Erneuerung der Orangerie im Großen Garten in Herrenhausen

1742–1743: Schiffsschleuse am Ernst-August-Kanal; sie wurde 1764–1768 von seinem Sohn Johann Dietrich Heumann erneuert

1742–1746, gemeinsam mit Jacques-François Blondel: Erneuerung des Kammerflügels am Leineschloss in französischem Barock

1743–1745: Stift zum Heiligen Geist in Hannover

um 1744: Für den Geheimen Rat von Diede Erweiterung des 1735 im Hattorfschen Garten errichteten Lusthauses, des Vorgängergebäudes des Georgenpalais im Georgengarten

1746–1749: Gartenkirche in Hannover

1746–1750: Neue Schenke auf dem Neustädter Markt, das spätere British Hotel, dann Konsistorium; das Gebäude war bisher dem Architekten Georg Friedrich Dinglinger zugeschrieben; neuere Forschungen ergaben jedoch Heumann als Erbauer.

1748-1749: Belvedere-Pavillon im Küchengarten in Linden (seit 1925 auf den Lindener Berg versetzt)

1758: Entwurf für die Hängekanzel in der Kreuzkirche, ausgeführt durch Johann Friedrich Blasius Ziesenis


Literatur- und Quellenverzeichnis:
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Alt 02.05.2012, 19:36   #5
Obelix
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Kann ja wohl echt nicht war sein, mit der Befestigung.
Ist ja nur eine Frage der Zeit, wann der Rest im "Bach" liegt.

Und dann so ein Lattenteil dort aufstellen, damit keiner hineinplumpst.
Wer ist dafür verantwortlich?

Lob an Dich Andrew, mal wieder vorbildliches Hintergrundwissen.

Gruß

Obelix
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In Freiheit dienen!
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Alt 02.05.2012, 21:05   #6
Werker123
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Super Andrew.

Vielleicht saß da, auch der Raubmörder Jasper Hanebuth, bevor der 1653 gerädert wurde.
__________________
Gruß
Stefan R.
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Alt 18.05.2012, 01:40   #7
Andrew.derLuchs
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Neues vom ehemaligen Gefängnis an der Goethebrücke in Hannover.

Noch kein Plan für die Leinemauer

Die historischen Steinquader der zusammengebrochenen Flussmauer an der Goethebrücke bleiben vorerst im Wasser. Die Stadt hat kein Konzept dafür, wie sie mit dem Schaden umgehen will.

Hannover. Immerhin ist ein Teil der Sperre für Kajakfahrer aufgehoben: Wer um die Bruchstelle herumfährt, darf den Fluss dort wieder per Boot passieren. Der Uferbereich bleibt provisorisch abgesperrt.

Der Schaden hat die Stadt offenbar kalt erwischt. Seit Jahren ist bekannt, dass ein anderer Abschnitt der Leinemauer - nahe der Brücke Schlossstraße - einsturzgefährdet ist. Dort verbietet eine Sperrkette die Bootsfahrt, die Stadt misst regelmäßig die Stabilität des Gemäuers, das zum ältesten nichtsakralen Erbe Hannovers gehört. Es handelt sich um die Grundfesten der alten Leineinsel, überall sind noch alte Kellerfenster- und Türlaibungen zu erkennen. Ein Stadtsprecher bestätigt, dass dieser Mauerabschnitt nun bald für einen Millionenbetrag saniert werden soll, voraussichtlich starten die Arbeiten 2013.

Überraschend hingegen kam nun der Mauersturz neben der Brücke Goethestraße. Etliche große Quader haben sich offenbar unter dem Druck von Erdmassen der hohen Uferböschung gelöst und sind in den Fluss gestürzt. „Im Moment wird an den Plänen für eine mögliche Reparatur gearbeitet“, sagt Stadtsprecher Dennis Dix. Der Denkmalschutz sei in die Überlegungen einbezogen, über Sanierungskonzepte oder Kosten könnten aber noch keine Aussagen getroffen werden.

Die dortige Mauer ist wahrscheinlich nicht ganz so alt wie der Abschnitt an der Brücke Schlossstraße. Um 1860 hatte Hofbaumeister Laves dort die Verlängerung der Straße vom heutigen Steintorplatz Richtung Goethekreisel geschaffen - die heutige Goethestraße. Auf alten Plänen ist zu erkennen, dass auf dem Eckgrundstück ein Haus gestanden hat, das den Zweiten Weltkrieg nicht überstanden hat. „Möglicherweise ist die Flussmauer dort zur Begrenzung dieses Grundstücks gezogen worden, vielleicht ist sie aber auch älter“, sagt Bauhistoriker Sid Auffarth.

© HAZ - 17.05.2012
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Alt 18.05.2012, 18:32   #8
Nordica
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Interesanter Bericht - danke dafür.

Tja, warum hat man nicht gleich beides gemeinsam instand gesetzt ....

mein Vater sagte immer :" Bauet auf und reißet nieder, dann habt ihr Arbeit immer wieder.
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Alt 20.05.2012, 18:11   #9
oliver.bohm
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, Vielleicht werden bei der Sanierung die dahinter liegenden Keller und Gebäudereste eingehend erforscht und dokumentiert...

Bestimmt kommt das eine oder andere Interessante dabei heraus... (Nein, damit meine ich keine explosiven Fundstücke, was natürlich nicht auszuschließen ist..)

Wenn für den Bereich Helfer gesucht werden.., ich hätte Interesse...
Auch wenn man sich dabei wahrscheinlich durch 3m Kriegsschutt graben muß...
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Alt 13.12.2012, 23:43   #10
Andrew.derLuchs
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Ein Bericht von Bernd Sperlich aus Hannover-Bothfeld zum Thema.

Mauerreste der Leineinsel dürfen nicht entfernt werden

Hannover: Leineufer | Am 16. Dezember 2010 beschloss der Rat der Landeshauptstadt Hannover das Innenstadtkonzept „Hannover City 2020“. Zentrale Bereiche der Innenstadt sollen räumlich und funktional weiterentwickelt werden, um, so die Planer, einzelne Quartiere zu stärken und das Bild der Innenstadt zu schärfen. Unter den angedachten Veränderungen ragen zwei Entwürfe besonders hervor: Schaffung eines Grünzone vom Steintor bis zum Klagesmarkt (die Gewerkschaften müssten sich dann am 1. Mai einen anderen Kundgebungsplatz suchen), und die Umgestaltung bzw. Reaktivierung der im 2. Weltkrieg "untergegangenen" Leineinsel. Die wenigen Häuser, die den Feuersturm relativ unbeschadet überstanden hatten, ließ der damalige Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht in den 50er Jahren abreißen. Zurück blieben Mauerreste am Leineufer zwischen Leineschloss und Beginenturm.

Aktuell überlegt „der Grüne“ Hans Mönninghoff, ob man nicht diesen Abschnitt der Uferbefestigung wegen Instabilität entfernen könne. Die Sache sei aber noch offen, ließ er verlauten, im Februar 2012 soll darüber eine endgültige Entscheidung fallen. Herr Umwelt- und Wirtschaftsdezernent Mönninghoff, dieses letzte bauliche Zeugnis der Leineinsel darf nicht abgerissen werden und muss - unter Aufgabe des hässlichen Parkplatzes - in eine dann neu entstehende Uferlandschaft einbezogen werden. Also, bitte Mauerreste ausbessern und nach Fertigstellung dort eine Stadttafel anbringen, die angestrahlt werden könnte.

Update April 2012

Die Entscheidung ist inzwischen offenbar gefallen. Die Stadt plant, die Mauerreste an der Leine in 2013 zu sanieren.

Zum original Bericht mit historischen Ansichtskarten auf myheimat - http://bit.ly/SU8EMJ

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