Schatzsucher.de  


Zurück   Schatzsucher.de > Historische Orte > Brachen, Industrieruinen, Marodes

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 27.10.2018, 22:32   #1
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Unhappy Schaufel putt...

Heute hatte ich keinen so guten Tag wie sonst... superspät losgekommen, dann kam Sven noch zu Besuch (was cool war ) und anschließend blieben noch ein paar Stunden um weiter zu buddeln...


Kaum fing ich an zu buddeln, kam plötzlich die Abwasserleitung zum Vorschein - wie aus dem Nichts. Ein Glück hab ich die nicht zerdeppert...


Ich buddelte also weiter, bis in die Ecke wo sich Wasserleitung, Abwasserohr und noch eine dicke Wurzel kreuzten. Dort wars dann sehr mühsam weiterzugraben, denn ich wollte ja nix kaputt machen.

Ich hatte die Hoffnung, dass nur der Rohrbogen zugesetzt war und ich die Dachentwässerung vielleicht wieder anschließen könnte - war aber ein Satz mit X. Selbst als ich das Y-Stück plus noch einen weiteren Meter herausgenommen habe, hat sich herausgestellt, dass das gesamte Rohr gefüllt ist mir Erde und Wurzelwerk.

Erstaunlicherweise habe ich keinerlei Abdichtung gefunden, wurden die Steinzeugrohre wirklich nur lose ineinandergesteckt?

Aufgrund des Regens war meine schöne Grube ganz schön aufgeweicht heute. Da ich jetzt aber bis in die Ecke freigeschachtet habe und oben der Fallrohrstutzen von der Rinne direkt über dem Loch hängt, muss ich da was unternehmen.

Die Rohre vom Hinterhof münden alle in einen gemauerten Schacht. Dieser ist wahrscheinlich dazu gedacht Dreck zu sammeln und hat einen Überlauf in Richtung Zisterne. Ob da noch was offen ist: keine Ahnung. Ich bin aber guter Dinge, denn zumindest vom Schacht aus sieht das Rohr frei aus.

Die Rohre liegen allesamt sehr flach in der Erde, vielleicht gerade mal mit 20 cm Überdeckung. Dass das nicht ausreicht bei Bodenfrost ist mir klar, allerdings läuft da nur Regenwasser durch - sonst nix.

Was denkt ihr? Ein neues Rohr ist wohl eh von Nöten und könnte man mit einem größeren Durchmesser da was gewinnen? Tiefer legen geht ja schlecht, die Anschlusspunkte für die Zisterne sind ja fix. Wenns frostig ist, hat man ja eher selten mit Regen zu tun und mein Gedanke wäre halt, dass bei nem 160er Rohrdurchmesser vielleicht auch genug Raum ist für eventuelle Eisbildung. Wichtig ist ja nur, dass das Wasser immer abfließen kann, wenn da mal ein bisschen Eis drin ist, würde mich das nicht stören.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich meine: Früher muss das ja auch mal funktioniert haben.

Und: Irgendwann werde ich das Niveau des Hofes eh ein wenig anheben.

Fragen über Fragen... Lohnt ein extra Beitrag im Bauforum?

Achja: heute hat dann gegen Ende die Schippe die Hufe hoch gemacht. Der Kreuzhackenstiel ist leider auch kaputt... taugt irgendwie alles nix mehr...


Liebe Grüße,


Till
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_6175.jpg‎ (239.6 KB, 75x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6176.jpg‎ (224.4 KB, 72x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6177.jpg‎ (234.2 KB, 76x aufgerufen)
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2018, 22:39   #2
Sorgnix
Admin

 
Benutzerbild von Sorgnix
 
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,916

... ich habe hier noch ein paar BW-Kreuzhacken liegen. NEU - unbenutzt!
Kannste haben.
Sind mir zu schwer ...


Die Rohre?
Tja, früher hat es ja auch funktioniert.
So regelmäßig und hart sind die Winter in Chemnitz nicht??
Keine Ahnung - könnte man ja mal recherchieren.

Größerer Durchmesser?
... friert genauso zu wie der kleine. Wird meiner Meinung nach nicht helfen.
Größerer Durchmesser hat dazu noch den Makel, das die Fliesrinne ja auch dem
gleichen Niveau wie beim dünneren liegt - der größere Durchmesser am Ende aber
noch weniger Überdeckung hat, sprich, vielleicht noch früher einfriert ...


Die Frage ist eher, SIND die Rohre, die ja nun schon ewig dort liegen,
überhaupt schon mal kaputtgefroren??
Wenn nicht, warum sollten sie in Zukunft??
Wie sehen die Stellen aus, wo die Wurzeln rein sind, wo Erdreich eingespült wurde?
Sind das Frostsprengungen?? Oder sind die Wurzeln zu den Muffen rein und haben
dann die Rohre auseinandergedrückt?


Wenn man die Rohre nicht tiefer legen kann, trotzdem Frostsicherheit will, muß man
das Gelände drüber eben auffüllen ...
Ansonsten gibt es ja noch sowas wie Rohrheizungen.
Liegen als Schleife ja z.B. auch in Dachrinnen.


Meine Diagnose aus der Ferne: Altes System sanieren/wiederbeleben.


Gruß
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
Sorgnix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2018, 07:45   #3
fleischsalat
Moderator

 
Benutzerbild von fleischsalat
 
Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 7,788

Die Wurzeln in der Nähe des Rohres müssten dann aber weg und das Rohr mit Vlies sichern. Haben hier auch so ein Problem gehabt- Alle paar jahre waren wieder Wurzeln in das Rohr gewachsen.
Am Ende haben wir es rausgerissen, den Graben tiefergelegt und Kunststoffrohr in einer Schutzschicht verlegt.
Seitdem ist Ruhe
__________________
Willen braucht man. Und Zigaretten!
fleischsalat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2018, 09:25   #4
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Ich habe zwischenzeitlich mal mit meinem Vater telefoniert. Der ist ja Architekt. Bedeutet zwar nicht, dass er in allen Details wirklich Ahnung hat, wohl aber, dass er schon viel gesehen hat und abschätzen kann was funktioniert.

Ich weiß nicht wann die Rohre dort verlegt wurden und wie lange das Thema dort wirklich funktionierte... Allerdings scheint das was ich dort so sehe schon irgendwie einen Sinn zu ergeben:

Die Rohrstrecken sind verhältnismäßig kurz.
Jedes Rohr läuft in einen Wassersammler mit Überlauf in die Zisterne - dort kann sich der Dreck sammeln ( Laub, Erde usw.)
An den meisten Rohren ist nur ein "Wasseranfallpunkt" angeschlossen.

Die Empfehlung meines Vaters geht auch wieder in Richtung 100er Rohr, da er meint, bei größeren Durchmessern ist die Gefahr höher, dass die Rohre verstopfen - zumindest wenn die Durchflussmenge zu gering ist, was bei Einzelanschluss ja zu erwarten ist.

Er meinte weiterhin, ich solle im Standrohr eine Klappe einbauen um das Wasser zur Not umleiten zu können. Wäre das Rohr im Boden also tatsächlich mal gefroren, dann habe ich damit immer noch einen Notablauf, der verhindert, dass sich das gesamte Regenrohr mit Wasser füllt und durch Frost dann platzt.

Zu den Steinzeugrohren meinte er, dass das zwar sehr haltbare Rohre sind, allerdings neigen die wohl gerne zu Verstopfungen, da der Bereich der Muffen früher oft nicht abgedichtet wurde. Ich konnte weder Asphaltschnur, noch Mörtel, noch eine Gummidichtung bisher erkennen und die Rohre die ich bisher rausgenommen habe, waren alle im Muffenbereich geschädigt. Das führe ich allerdings eher auf den Wurzeldruck zurück.

Der Hof wurde ja irgendwann mal mit ca. 10cm Splitt aufgefüllt, darauf bildete sich ja der krasse Wurzelteppich / Baumbewuchs. Wenn ich den Hof mal neu pflastere, würde ich das Niveau auch wieder etwas anheben, mehr als 10 cm gehen aber nicht, da ich sonst Probleme mit den Türen bekomme.

Alternativ könnte ich im Hof eine zweite Zisterne installieren mit einem Überlauf in die alte Zisterne. Obs das dann aber bringt und ob sich der Aufwand lohnt? Ich glaube es kaum...

Ich wüsste auch gar nicht wohin ich die Erdmassen packen soll - ist der Wahnsinn was da bis jetzt schon nur durch den kleinen Graben liegt...

Gestern habe ich aufgrund des Regenwetters Innen mal freigeschachtet. Nach 50 cm kommt steinharter, verdichteter und furztrockener Lehm. Bin mal gespannt wie lange ich brauche, bis ich da durch bin. Will halt ungern den Boden noch größer aufreissen als jetzt, von daher komme ich mit der Hacke als Werkzeug nicht weiter. Ich denke ich werde mal mit meinem Erdbohrer einen Versuch wagen und wenn das nicht klappt, muss wohl der Boschhammer ran. Ich hoffe mit dem Erdbohrer wird das was, denn damit bekäme ich den Dreck auch gut aus dem Loch raus.

Bilder folgen irgendwann mal.

Eine Frage:

Ich würde wenn, dann gerne wieder so einen Abwassersammler vor die Zisterne schalten. Das macht aufgrund des hohen Laubanfalls bei mir echt Sinn. Nun ist der jetzige Schacht aber gemauert und kaputt, gibts sowas auch aus Beton / Kunststoff als Fertigware?


Liebe Grüße,

Till
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2018, 09:33   #5
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Da hat sich was überschnitten :-)

Danke für deine Antwort Zappo!

Nur zur Info: Das Netz was ich jetzt legen / reparieren muss hat nix mit dem Hausabwasser zu tun. Ich habe noch gar keinen Kanalanschluss, der kommt erst im Frühjahr.

Es sammeln sich vor allem die Dachabwässer in dem System, vereinzelt scheinen aber früher auch Waschbecken / Bodeneinläufe daran angeschlossen worden zu sein.

Das will ich so dann nicht mehr bauen.


Allerdings will ich bei der Gelegenheit gleich auch vom Hinterhaus ein Abwasserrohr in den Keller der Villa ziehen - in der Hoffnung das später auch als Freigefälleleitung anschließen zu können. Noch ist nicht wirklich klar auf welche Höhe mein Kanal im Haus enden wird, daher würde ich den Abwasserkanal ebenfalls möglichst hoch legen und hoffe das funktioniert.

Ich werde wohl einige Revisionsklappen einbauen müssen, dann kann ich wenigstens im Nachgang mal einfacher da ran - sollte mal was sein.

Zwar gehe ich jetzt nicht davon aus, dass ich an die Leitung jemals ein Klo anschließen werde, aber wenn ich jetzt schon aufbuddele, kann es nicht schaden gleich ein zweites Rohr reinzulegen.
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2018, 09:55   #6
Zappo
Heerführer

 
Benutzerbild von Zappo
 
Registriert seit: Apr 2006
Ort: Baden
Beiträge: 2,411

Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
....Ich werde wohl einige Revisionsklappen einbauen müssen, dann kann ich wenigstens im Nachgang mal einfacher da ran - sollte mal was sein.....
Also früher(TM) hat man bei langen Strecken, an Knicken und anderen kritischen Stellen einfach noch nen Abzweig gesetzt und bis zur Bodenebene hochgezogen und nen Deckel draufgesetzt.
Dann kannstde bei Stau einfach den deckel aufmachen und mit dem Schlauch, der Fräse o.ä. zwischendrin reinfahren und spülen.

Vorausgesetzt, man weiß noch, wo der Abzweig bzw. Deckel sitzt Und natürlich nicht im Überfahrbereich

Gruß Zappo
Zappo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2018, 18:38   #7
furchenmolly
Ritter

 
Registriert seit: Feb 2011
Ort: NRW
Beiträge: 321

Hallo Till,
es immer wieder spannend zu lesen und zu sehen, wie du dich in die Thematik reinkniest !

Rohreinführungen in gemauerten Sammelschacht :

Also Fertigteil-Anschlussstutzen konnte ich bislang auch nicht entdecken. Aber warum nicht normale Futterrohre aus Faserzement o.ä. mit einmauern ? Später dann die eingeführten Rohrleitungsstücke mit Curaflex , Doyma o.ä.Dichtmanschette abdichten ?
Ist natürlich die Super-Luxus-Variante.

Weiterhin frohes und intensives Schaffen !

Gruß

Furchenmolly
furchenmolly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2018, 20:41   #8
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Hallo Furchenmolly,

danke für deinen Beitrag, ist richtig motivierend

Das mit den Futterrohren wäre eine Variante, wenn ich mir die Listenpreise aber so ansehe...


Hat ja alles noch Zeit... momentan ist mir eh erstmal das Geld ausgegangen und folglich werd ich noch ne Weile lang einfach nur buddeln - damit wenigstens dahingehend was voran geht

Mir macht das auch Spaß und so doof wie das klingt: mittlerweile hat sich das echt zu so einer Art "Wellness" entwickelt. Früher habe ich ja am Wochenende meist noch Aufträge mit durchgeballert und jetzt gehört das Wochenende wieder MIR bzw. dem Haus - und das tut wirklich gut, auch wenn es zum Teil wirklich harte Arbeit ist die sich normalerweise wohl keiner geben würde.... ich denke jeder andere würde sich einfach einen Bagger ranholen

Gut... irgendwann wird der Punkt auch kommen, spätestens wenn ich die Abwasserleitungen im Grundstück verlegen muss. DerMedienanschluss hat sich allerdings erstmal ins Frühjahr verschoben - was zumindest für den Geldbeutel erstmal gut ist
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2018, 20:14   #9
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Zack...

...und schon wieder ein Monat rum - wohl der faulste Monat, weil ich kaum etwas gemacht habe vor Ort...

Das Vorderhaus hat ein Notdach bekommen, damit mir dir Brühe nicht mehr ins Haus läuft und ein wenig weitergebuddelt habe ich auch... aber viel mehr eben nicht... Gut noch ein wenig Holz gehackt und weggeräumt, aber eben nichts nennenswertes.

Dafür kam mir neulich ein Türblatt zugeflogen. Es handelt sich um ein Teil einer ehemals doppelflügeligen Hoftür. Die sollte auf den Müll wandern, also schnell einen Transportschnitt gemacht und das Ding mit eingepackt.

Schönerweise ist das Türblatt schön stark und mit etwas Mühe bekomme ich aus dem Blatt meine Tür für das neue Portal rausgeschnitten. Okay, das ist jetzt nicht wirklich professionell, aber ich brauche einfach mal ne Tür damit ich den Raum nutzen kann und wenn ich in 10 Jahren nach dem Einzug () die Tür doof finde, kann ich das Blatt ja nochmal neu bauen oder eben eine andere Tür einbauen.

Heute habe ich mir noch schöne Lärchenholzkanteln gekauft um daraus den Blockrahmen zu bauen und will bei Schlechtwetter mit dem Bau loslegen. Bin mal gespannt wie mir das gelingt, bin ja holztechnisch leider nur mit ein paar Handmaschinen ausgestattet...

Drückt mir die Daumen


Übrigens, für die Besserwisser: Eine Bautür passt nicht rein, dafür ist das Portal mit einer Breite von 70cm einfach zu schmal...
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_6236.jpg‎ (214.7 KB, 88x aufgerufen)
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2018, 19:28   #10
2augen1nase
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von 2augen1nase
 
Registriert seit: Mar 2007
Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,372

Update

Die letzten Tage war ich fleißig und habe die alte Farbe runtergepopelt, die Tür aufs passende Maß geschnitten, die Fälze ringsum eingearbeitet und ein paar Einsatzarbeiten gemacht.

Heute wollte ich eigentlich noch den Blokrahmen fräsen, habe mich jetzt aber umentschieden und werde mir erstmal andere Hölzer besorgen. Die Rahmenhölzer sind doch ein bisschen arg fett und finden dann anderswo Verwendung - irgendwann brauche ich ja auch noch eine Haustür

Es geht also demnächst weiter mit dem Projekt...

Besorgen muss ich noch die passenden Beschläge und vor allem ein schmales Einsteckschloss - bin mal gespannt ob ich sowas überhaupt finde.

Scharniere hätte ich eventuell sogar noch von einer alten verrotteten Tür meines Hauses, nur passende Kloben müsste ich dazu finden. Bin für Tipps offen, wenn wer eine Seite kennt wo man sowas bestellen kann - gerne posten!
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_6237.jpg‎ (215.8 KB, 41x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6239.jpg‎ (216.4 KB, 29x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6242.jpg‎ (213.4 KB, 21x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6243.jpg‎ (209.9 KB, 33x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6244.jpg‎ (212.9 KB, 27x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_6245.jpg‎ (212.3 KB, 30x aufgerufen)
__________________
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
2augen1nase ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:53 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS
http://www.schatzsucher.de/Foren/cron.php