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26.04.2019, 19:31 | #1 |
Heerführer
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Der Absturz im Wirtshaus
...der sich zu einem post in einem Schatzsucherforum entwickelt...
...in erwartungsvoller Vorfreude auf die Recherche/Dinge, die noch kommen mögen könnten eventuell und so.... Der Absturz bezieht sich natürlich nicht auf jenen liederlichen in die Bierflasche. Vielmehr um einen gegen Kriegsende und in Form einer deutschen Maschine. Diese, so war aus betagtem eingeborenen Munde zu vernehmen, ging in benanntem Zeitraum in ein Waldstück in der Nähe der Ortschaft nieder. Dabei riss das Aeroplane wohl zwei Krater und zerlegte sich ansonsten in einen Berg Einzelteile. Diese wurden von herbeieilenden Dörflern alsbald und in folgender Zeit bis auf ein paar Metallstückchen ratzekahl abgesammelt. Die Bodenvertiefungen, obwohl mittlerweile gut verwachsen, seien auch heut noch für den Kundigen sichtbar und leicht mit Baumwurfdellen verwechselbar. Der Flugzeugführer sei beizeiten per Fallschirm ausgestiegen, es gab also keine Opfer zu beklagen. Sein Flugzeug war (so der Erzähler) Bestandteil einer Flugzeugstaffel gewesen, die auf dem Weg zu einem Einsatz waren, und davon keiner heile zurückkehrte. Vom Woher und Wohin konnte der ältere Herr nichts erzählen, wohl aber den Namen des Piloten und seinem weiteren Schicksale. Wegen technischer Schwierigkeiten sei dieser auf dem Flug umgekehrt und habe diesen ebend im noch erinnerlichen Waldstück per Crash beendet. Ausgegraben wurde angeblich nie was. Natürlich hab ich mit Ortsnamen und entsprechenden Stichwörtern im web gesucht, und bisher nichts gefunden. Was Absturzrecherche angeht, bin ich allerdings recht unterbewandert. Was die Glaubwürdigkeit der Schilderungen am heimeligen Wirtshaustisch angeht, dürfte diese recht solide sein, da auch eine weitere und vergleichbar ältere Person sich des Vorfalles erinnerte. Ich werd bereitstellen eine Karte des Ortsumfeldes und mir den Bereich darauf mal von dem Herrn zeigen lassen. Sollte da vor Ort was sein, müssten die kleinen Bröckchen des Wracks sich über Sondenlautsprecher hell+klar melden. Vielleicht gibts dann auch außer Wirtshaussprech auch mal ein paar Fundbilder zu zeigen.
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Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus! |
26.04.2019, 20:24 | #2 |
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mit dem namen des piloten könnte man doch weiterrecherchieren!?
und die wirtshausgeschichte damit gegenprüfen ...
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ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
29.04.2019, 09:12 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Welche Listen sind denn dafür im web für mich erreichbar?
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29.04.2019, 23:30 | #4 |
Moderator
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nicht viele:
http://baseportal.de/cgi-bin/basepor...&localparams=1 einfach mal die suche ausprobieren!?
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30.04.2019, 13:52 | #5 |
Heerführer
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Themenstarter
Neee..... so wie der Erzähler den Namen ausgesprochen hat, ist keiner dabei..... aber vielen Dank für die Datenbank!
Der Herr Erzähler kommt aber regelmäßig an die Wirtshausbank; i bleib droo!
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07.05.2019, 04:40 | #6 |
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Neues aus der sirligen Geheimnisweberei:
Das Crashgebiet ist auf ein Staatswaldgebiet eingegrenzt. Weiteres Befragen mittels Vorlage von Luftbild tut dennoch not, wenn man sich nicht zu Tode suchen will. Das Absturzgeschehen als auch den weiteren privaten Weg des Piloten halte ich für zutreffende Schilderungen. So viele knorrigalte ehrwürdige tiefbayerische Menschen können nicht konzertiert alle Schlunz erzählen. Und dass mal was Tieferliegendes geborgen worden wär, davon weiß keiner was. Wie stünde es eigentlich um eine umfangreichere Bergungsaktion? Staatswald, kein Todesopfer, Öl/Munition im Boden...?
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07.05.2019, 21:52 | #7 |
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Ein Wald ist schon mal kein Moor deren PH Wert dem Aluminium schon arg zusetzen kann aber kommt immer auf den PH Wert des Bodens was aus dem Alu übrig bleibt so hatte ich zumindest herausgefunden bei einer Frage zu Aluteilen auf der Oberfläche und im Boden und warum die auf der Oberfläche besser erhalten waren.
Viel Glück und studiere Ghostwriters Link
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08.05.2019, 18:12 | #8 |
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Studieren ist ne vorteilhafte Sache. Noch viel lieber bin ich draussen vor Ort, und Hauptsache draussen!
Zirka weiß ich nun, wo seinerzeit der Crash stattfand. Behaixt, kameraausgerüstet und garminbewaffnet gibts die Tage einen längeren Gang durch die Flur. Bei Betrachtung der Schummerungsbilder ergibt sich ein Sonderziel in dem Gebiet, ein walliges L auf einer bewaldeten Anhöhe. Und a wenni nix fint, irgndwos fint i immer. Jetz wenn man noch einen Hund an der Seite hätt, das Glücke wär perfekts.
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28.05.2019, 23:26 | #9 |
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update:
Der angelaufene Ort war der falsche Zwar landschaftlich schön, mit einigen alten Hohlwegen/Kreuzungen, aber halt nicht Ort des Geschehens. Es zog zudem ein recht ekelhaft kalter Wind. Müsste wohl noch weiter den großflächigen Berghang hinauf suchen.... Es sollen seinerzeit in dem Gebiet auch hin/wieder von Flugzeugen Zusatztanks (laut Erzählung) in die große Waldfläche niedergegangen sein. Ein auf der Forststrasse dahineilender Stockwalker erzählte was von einem verschwundenen Schloss, welches schon zwei weitere Bereichsbewohner in der Vergangenheit erwähnten. Aber Wer, Wann und Wo konnte nicht beantwortet werden. Eine örtliche Saga, warum nicht. Aus einer schon Jahre zurückliegenden Lauferei allerdings ist mir eine Art Baumallee mitten in diesem abgelegenen Wald in höhergelegener Position erinnerlich. Damals waren wir in Sachen Hohlwege unterwegs. Das waren vielleicht so 10 knorrige verhaute große Laubbäume, in Reihe an einem kaum mehr erkennbaren höhergelegten Weg. Ich versuch den Platz wiederzufinden.
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05.01.2020, 16:04 | #10 |
Heerführer
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Die Astellebsturz hab ich jetzt ausgemacht. Es sind zwei unscheinbare Vertiefungen im Waldboden sichtbar, und ein Stückerl grauhelles verformtes Aluprofil mit Abreisskanten ragte in der Nähe knapp ausm Boden. Egal was da vielleicht noch liegt, es dürfte ähnlich verknödelt sein.
Bin schon mal zufrieden, den Ort gefunden zu haben.....
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