04.03.2021, 22:29 | #11 |
Moderator
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hmh,
wie geschrieben, ich hatte ihn ja schon ... und zum wegwerfen war er mir dann doch zu schade!? zumal er vom stromverbrauch unschlagbar ist ... gibt ja auch gute "toyos" im unteren preissegment!? also sowas wie die a-klasse ... @borsto: darf man fragen welcher es geworden ist?
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05.03.2021, 00:24 | #12 | |
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Zitat:
1. so was behält Man 2. Stromverbrauch ist gut- mein Toyo blinkt seit Monaten und funzt noch die Batterie ist auf der letzten Spurr 3. Toyos eher nicht! Aber Sprinter (kommt auf die Verwendung an!) https://www.real.de/product/35919501...=SCC_highPrice @borsto: welches Törchen hast du dir bestellt? Ist wie bei den Sonden. Im Endeffekt zählt was du mit vor hast.:
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05.03.2021, 06:36 | #13 |
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Du kaufst dir einen 500€ Messschieber, weil der Stromverbrauch so günstig ist.?
Naja, es ist natürlich schön, wenn sich der Anschaffungspreis in 600 Jahren durch die Stromersparnis amortisiert hat.
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05.03.2021, 09:27 | #14 |
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thomas,
wo genau hab‘ ich geschrieben, dass mein messschieber vor 33 jahren 500 € gekostet hat?
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05.03.2021, 18:22 | #15 |
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Oh, Zitatfehler...
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06.03.2021, 17:21 | #16 |
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Moin,
ab nächster Woche gibt es so ein Teil bei LIDL für 9,99 Euro. Habe ich selbst vor Jahren gekauft, funktioniert immer noch und reicht für die Fundvermessung. Viele Grüße Walter |
06.03.2021, 19:57 | #17 | |
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Zitat:
Und dies auch in der unteren Preisklasse. Wenn ich allerdings im Hundertstel oder Tausendstel Bereich messen muss, würde ich dann doch in eine höhere Preisklasse gehen. Und selbst da ist es nicht sicher, dass die dauerhaft genau anzeigen. Nicht umsonst müssen im gewerblichen Bereich die Messschieber alle 2 Jahre neu "betüvt" werden. |
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07.03.2021, 22:27 | #18 |
Landesfürst
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So etwas gab zur Zeit meiner Ausbildung 1981 noch nicht, damals hatten wir alle Verrkäüfer/innen einen einfache Messing Schieblehre. Diese konnte in inch und mm messen was auch reichte. Meine damalige Ausbildung hab ich bei der Fa. Klaus, Baubeschläge und Modellfachspielzeuge in Saarbrücken gemacht. Vieleicht kennt einer noch das Fachgeschäft.
Schade das ich kein Bild davon mehr habe. Lg Pascal
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08.03.2021, 08:45 | #19 |
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Dss Ungenauste an der Schieblehre sind mittlerweile meine Augen.
Und da ist ein digitaler zum Ablesen garnicht schlecht. Über Genauigkeiten habe ich mir da aber zugegebenerweise noch keine Gedanken gemacht - ich bau ja nicht die Ariane. Gruss Zappo |
14.03.2021, 21:07 | #20 |
Lehnsmann
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Nun, ich arbeite in einem Kalibrierlabor.
Grob gesagt hat ein geprüfter Messschieber eine Toleranz von max. 30µm. Messschnäbel sollen gerade und nicht winklig zueinander stehen (geschlossene Schnäbel gegen das Licht halten "Lichtspaltmethode"). Je weiter man zum Schnabelende misst um so ungenauer die Messung (Aufbiegung, kippen der Messschneiden, Grundsatz Abbe nicht erfüllt-außer beim Tiefenmessschieber). Man sollte auch nicht die Messkraft und Übung des Benutzers beim messen unterschätzen. Temperaturunterschiede beachten. Ein Werkstück frisch und schlecht gekühlt ist nach 12 Schunden mal schnell um einiges geschrumpft. Vorteil digitaler Messschieber - ich kann ihn immer wieder nullen. Für mich alles zu ungenau |