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08.11.2020, 21:39 | #1 |
Moderator
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08.11.2020, 22:49 | #2 |
Admin
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na aber HALLO!
In DEM Erhaltungszustand wirklich nicht oft anzutreffen. Die Dinger fallen ja immer recht leicht vom tragenden Knochengerüst ab, zerlegen sich blitzschnell in ihre faserigen Teile ... ... also in der 2m-Version könnte sich das schon ganz gut über bzw. in meinem Kamin machen ... Blöd nur, daß ich da in meiner Bude wohl keine Ruhe mehr haben werde, ob der vielen Interessierten Fachbesucher, die sich vom Anblick dann nicht mehr lösen können ... Jörg
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09.11.2020, 19:52 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Und das ist der kleine Schlingel!
Der Heimatblock ist zwar schon nicht mehr am Ursprungsort, aber hübsch in einem Blockhaufen eingebaut. Hoffe einen Akkubohrhammer leihweise zu ergattern, um oberhalb des Objektes in einer Ebene ca. 30 Zentimeter tiefe Bohrungen zu setzen. Das Material ist ziemlich widerspenstig. Dann drei oder vier Spitzmeissel gut verteilt einschlagen, um den Fundblock nach unten kontrolliert abzuspalten und zu evakuieren. Es würde folgen weitestgehendes Gewichtreduzieren und zum Fahrzeug schleppen. Das wär der imaginierte Idealprozess .......
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13.11.2020, 05:03 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Jetzt kriegt der grosse alte Ammojäger doch tatsächlich Maschinchen gesponsert zum handfesten Evakuieren und Grobpräparation !
Ist mir sehr recht, denn ein geeignetes Aggregat für die alte hilti würde ein Batzen Geldes kosten. Akkugerätschaft wird nun ebenfalls zur Wirkung kommen. Das Wetter muss für die Kampagne noch mitspielen......
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26.11.2020, 12:19 | #5 |
Bürger
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Sind Ammoniten denn was wert? Als in der Gegend ne Autobahn gebaut wurde, wurden die tonnenweise als Abraum abgefahren...
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26.11.2020, 13:15 | #6 | |
Heerführer
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Zitat:
Definitiv ja !! Schau dir vom sir das weibchen mal an!
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26.11.2020, 19:59 | #7 |
Moderator
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hmh,
ob er deinen beitrag wohl versteht!? "naturalien" waren nicht gemeint, denk ich mal ...
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09.12.2020, 15:15 | #8 |
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Themenstarter
Hier noch ein technischer Nachtrag bezüglich der maschinellen Hilfsausstattung:
Ziel war, eine Erleichterung zu haben beim Spalten von Großmaterial. Entweder durch direkte Einwirkung, oder durch Setzen einer Lochreihe, in die Spitzmeissel eintreibbar sind. Meine alte Strom-hilti hätte gebraucht einen Stromerzeuger mit ca. sechs PS, und der wär damit hundsteuer gekommen und zudem schweineschwer. Also, was bleibt? Benzingetrieben. Nach Suche im web ergab sich der eberth benzinhammer. Der ist handelbar mit seinen etwas über zehn Kilo, wird benutzt wie ein normaler Stemmbohrhammer und kostet soviel wie ein netzgebundenes kleines Makita- oder Milwaukeegerät. Heut hab ich den Benzinhammer mal das erste Mal angeworfen. Gemisch 25-1 rein und ein paarmal den Seilzuch gezogen. Sprang auch gut an, und laut Anleitung ein paar Minuten ohne Belastung warmwerden lassen. Mit dem Spitzmeissel dann ein paar wehrlose Kalkgartensteine und Reichsziegel missbraucht, mit nicht mal Volllast. Ergebnis macht Lust auf mehr. Die Maschine ist kaum lauter als eine 025er stihl, liegt gut in der Hand, Gas lässt sich gut dosieren, und der zusätzliche Griff ist auch gut. Die Gesamtqualität ist für den Preis erwartbar nicht himmelsstürmend. Am negativsten war die Verpackung des Geräts und der Paketdienst: zuwenig Transportschutz, zuviel Rumwerfen beim Transport. Gab ein wenig Gewürge deswegen, aber jetzt hab ich ein Gerät gemäß Kaufvertrag. Man muss es die erste Zeit quasi 'einfahren', also nicht Dauervollepulle. Wird sich zeigen, wie sich Trillo (so hab ich ihn getaucht) vor Ort macht
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10.12.2020, 11:50 | #9 |
Heerführer
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Nimm dss ding ruhig ran....
Der meißel ist ja nicht aus seife und nutzt sich schnell a Wenn du du damit viel machen willst empfehle ich dir sonderkraftstoff also alkylatbenzin Dann hast du kaum probleme mit kopfschmerzen und rauschzuständen Das zeug ist zwar teuer aber wenn ich damit im wald arbeite merkst du den unterschied doch erheblich! Grüsse trilo der stemmhammer
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