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Alt 14.06.2018, 23:08   #1
12345678
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Sturz einbauen

Ich würde gern nachträglich ein Sturz in eine Außenwand einbauen.Der Sturz ist 3 Meter breit und obendrüber sind noch ein paar Etagen. Ich habe wegen der Breite jetzt bedenken das die Wand runterkommt.Die Außenwand hat an dieser Stelle vermutlich keine tragende Funktion,ist möglicherweise auch nicht mit der Decke verankert.Es ist bloß eine 36er in der Nische nur eine 24er Wand.Wie wird das normalerweise gemacht?(Das ausstemmen der Wand für den Sturz)
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Geändert von 12345678 (14.06.2018 um 23:46 Uhr).
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Alt 14.06.2018, 23:59   #2
Sorgnix
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Sorry,
aber dafür wirst Du - zumindest von mir - KEINEN Ratschlag bekommen ...


Halt.
Doch.
Einen: Ohne Bilder, Maße, Zeichnung etc. läuft da eh nix - wenn man solche Dinge
wissen möchte, sollte man entsprechend auch detailliert das Objekt beschreiben.
Bevor man es selber nur noch von Bildern kennnt - weil nach solchen Aktionen nämlich
in Trümmern liegend ...



Jörg
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Alt 15.06.2018, 01:11   #3
2augen1nase
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Na das ist ja totaler Quatsch... du übernimmst doch keine Verantwortung wenn du ihm sagst wie man sowas macht... Außerdem hat der Kollege her doch schon öfter gezeigt was er so treibt, denke da kann man schon Vertrauen haben.

Mal davon ausgehend, dass du mal mit nem Tragwerksplaner vor Ort warst und das entsprechend richtig dimensioniert wurde hier mal mein Vorschlag wie ich da rangehen würde:

Ich würde zuallererst die Decke Innen abstützen - mit ausreichendem Abstand zur Wand, zwecks Baufreiheit, und eventuell lastverteilenden Platten darunter. Die Decken sind eigentlich immer in die Wand eingebunden und es kann kein Fehler sein die Last ein wenig abzustützen.

Der Sturz wird ja aus mehreren Trägern bestehen. Diese baust du nacheinander ein. Auf keinen Fall den Durchbruch komplett durcharbeiten, immer erst eine Seite, dann die andere Seite einbauen. Über dem Träger dann mit Quellmörtel arbeiten.

Bei 3 Trägern macht es sich vermutlich besser die ersten beiden von Innen zu setzen, da die abgestützten Deckenbalken dann die Wand noch mit halten.

Den kompletten Wanddurchbruch machst du natürlich erst, wenn die Träger alle eingebaut sind und entsprechend ausgehärtet sind.

Wichtig ist, dass du sehr exakt arbeitest und die Auflager auch entsprechend vorher prüfst. Ich würde mal vermuten es geht leichter, wenn du im Bereich der Auflager zuerst komplette Durchbrüche machst, die Auflager gleich auf eine Höhe bringst und erst danach die Träger einsetzt.

Ich habe das bisher nur einmal mit einem alten Maurer so gemacht, allerdings ohne vorher die Auflager herzustellen, da der Bestand schon ordentlich gemauert war,

Für den Durchbruch kann ich dir empfehlen mit der Arbortech Maschine zu arbeiten - geht wirklich supergenial, macht extrem wenig Staub und kaum Erschütterungen.

Wie gesagt, Statik, Baugenehmigung usw. vorausgesetzt...

So. Ihr könnt jetzt anfangen mit Steinigen
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Alt 15.06.2018, 09:52   #4
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Na das ist ja totaler Quatsch... du übernimmst doch keine Verantwortung wenn du ihm sagst wie man sowas macht...




Wahnsinn!
Sorry, aber jetzt hast Du Deine totale Ahnungslosigkeit in diesen Dingen wunderbar dokumentiert.
Wenn das Deine Art zu arbeiten ist, dann mach das am besten ausschließlich im eigenen Kämmerlein,
aber animiere nicht Dritte, sich Unglücklich zu machen ...



Zuallererst würde ich an Deiner Stelle mal einen Kurs im Baurecht besuchen.
Für was ein Fachmann so alles haften kann - und in der Praxis auch haftbar gemacht WIRD!
Da muß man noch nichtmal aktiv was zum Thema sagen - anschauen und nichts sagen reicht auch ...


Und dann kommt da so ein Heimwerker mit Kassenzettel von OBI als Diplomnachweis, und macht Sprüche ...


Ich habe für Dein tieferes Verständnis den viel zu langen Einleitungstext mal etwas extrahiert,
um Deine massiven Lücken in Sachen Sicherheitsempfinden
und praktischer Erfahrung zu schließen.


Zitat:
Zitat von 12345678 Beitrag anzeigen
- Außenwand
- Sturz
- 3 Meter
- obendrüber ein paar Etagen
- an dieser Stelle vermutlich keine tragende Funktion
- möglicherweise nicht mit Decke verankert
- bloß 36er, Nische nur 24er

WER will denn auf der Basis einen Rat geben??
Außer Dir ...


... Du durftest mal einem "alten Maurer" (der, der sagte "haben wir schon immer so gemacht"??) bei der Arbeit
helfen. Und das, was Du beobachtet hast, wird zum Standard erklärt.
Das ist genauso, als wenn ich bei der Hausschlachtung dem Schlachter beim Zerlegen
helfe, und hinterher an der Theke mit tollen Ratschläge für Gehirnchirurgen um mich werfe ...


Von der jahrzehntelangen Erfahrung bekommst Du bei solchen Arbeiten NICHTS mit.
... deshalb dauert die Lehrzeit bei Maurern auch knapp 3 Jahre. Und früher mußte man auch
erstmal 5 Jahre praktisch seinen Mann stehen, bevor man "Meister" werden durfte ...
In der Praxis! Nicht in der Theorie ...
Um Meister zu SEIN dauert das dann auch noch ein paar Jahre ...


Aber am Ende, nach ellenlanger "praktischer" Anweisung kommt mal kurz "Baugenehmigung und Statik".
... damit hättest Du vielleicht mal angefangen.
Und dann lange nichts gesagt, bis die Infos und Grundlagen für die wahre Bewertung der Arbeiten da sind ...



Ich fasse zusammen:

- Außenwand
Das heißt schon im Normalfall immer "Bauamt". Weil Änderung der Außenansicht.
(je nach Bundesland - also braucht man die Info auch)

- Sturz
ähh, WAS für einer eigentlich??
Dia-Sturz, KS-Sturz, Betonsturz, Stahlträger, Holzbalken??
Welche Dimensionen? Hoch? Breit? Dick?

- 3 Meter
egal, ob Länge Sturz oder Breite der Öffnung.
Das sagt einem in Verbindung mit "Außenwand", daß da mit Lasten zu rechnen ist ...
Und da kommt Statik ins Spiel. Und ein Statiker braucht Zahlen und Maße.

- obendrüber ein paar Etagen
ach? Wie viele doch gleich??
2? 3? 6?? 9???
Eine entscheidende Kleinigkeit ...
Lasten ...

- an dieser Stelle vermutlich keine tragende Funktion
!!!???
... bei den weiter unten genannten Dimensionen dürfte die Wand schon genug "Last"
damit haben, sich SELBST zu tragen ...
Und eine nichttragende Außenwand?? "frei" stehend, einige Etagen hoch, wo gibt´s das denn?

- möglicherweise nicht mit Decke verankert
Sicher!
Machte man auch schon früher so. Damit der Wind sie wg. fehlendem Verbund aus dem
Gebäude rausreißen kann ...
Oder auf die Straße fällt, wenn Oma mit dem Rolli mal nicht rechtzeitig vor der Tapete zum Stehen kommt ...



- bloß 36er, Nische "nur" 24er
Yep! Totaler Leichtbau. Hätte man damals auch gleich mit Knäckebrot bauen können ...
=> Last, Statik, knifflig, das auf DER Breite abzufangen.




Und da kommt nun ein künsterlisch veranlagter Steinmetz, der in der Freizeit über zentnerschwere Grabsteine klagt,
fühlt sich berufen, VOR der Ermittlung der Grundlagen schonmal die tolle
Arbotechsäge zu empfehlen ...

DAS ist KUNST.
oder
Das IST Kunst ...


Weil, es hat ja nichts mit Verwantwortung zu tun.
Wir haben am Ende ja als "Selbstbefreiung" das Wort "Statik" in die Runde geschmissen ...


Till,
reicht Dir das erstmal??
Als Wort zum Sonntag vielleicht ein wenig früh - aber als Steinigung geht es schon durch, oder?
... auch wenn Du´s nicht glaubst, ich arbeite (manchmal) trotzdem gern mit Dir.
Wenn ICH der Chef bin ... (keine Smileys mehr da -10 verbraucht)





Sorry,
häng Dich nicht an meiner Wortwahl auf - die bitte ich mit Humor und Sarkasmus zu lesen!
Extrem überspitzt - als Gegenpol zum extremen Informations-Geiz des Threaderöffners


Eine Wandöffnung von mind. 2 m Breite - selbst in einer "nichttragenden" 11,5er Leichtbauwand - macht man
NICHT als "Heimwerker"!
Schon gar nicht, wenn es um ne dickere Außenwand geht.
Wenn sich 1 m über dem geöffneten Loch langsam waagerecht ein feiner Riß bildet,
ist es ein wenig zu spät ...


Wenn ich ganz tief im Analogarchiv graben würde, könnte ich Bilder zeigen, wie ne
12 m hohe und 15 m breite Giebelwand sich komplett verabschiedet - OHNE, das jemand versucht hat
die vorhandenen Fensteröffnungen anzurühren ...
Weil im Keller ein 1 m breiter Installationskanal durch die Wand ging, dem man das
seitliche Sturzauflager nahm.
Wanddicke 1,20 m ...
Spezialfall. Hat vorher auch niemand für möglich gehalten.

Lag am Ende dann auch an fehlenden Grundlagen und Informationen ...
Weit hergeholt, solll nur zeigen, daß Überraschungen manchmal überraschende Ursachen haben ...



Also:
123bis78 - WENN Du einigermaßen verläßliche Ratschläge möchtest - außer "geh zum Architekten",
dann mußt Du wenigstens ein paar Bilder liefern.
Und Infos zum Wandaufbau, Material, dem Sturz, den Decken etc.



Warum ich nach langer Zeit "endlich" mal wieder lange Beiträge schreibe?
Hab heut frei - Kumpel beerdigen gehen ...
Da ist auch gleich die passende Stimmung für Tills "Beerdigung" da gewesen ...


Danke!
Jörg
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Alt 15.06.2018, 10:42   #5
12345678
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Der Sturz wird ja aus mehreren Trägern bestehen. Diese baust du nacheinander ein. Auf keinen Fall den Durchbruch komplett durcharbeiten,...
Das ist ja eben die Scheisse,die Wand zum Teil(24cm) ist so dünn dass man beim ersten Versuch gleich durch ist.
Die Decken sind aus Stahlbeton mit eingegossenen Doppel-T-Trägern auf der unteren sowie oberen Seite.Die Decke ruht auf monströsen Pfeilern.

Ist was dagegen einzuwenden einen Rundbogen,Stück für Stück zu mauern?Oder könnte man einen Sturz ,Stück für Stück gießen?


Ich wollte auch nur wissen wie es normalerweise gemacht wird.Wahrscheinlich mit 100 Stützen etc.
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Alt 15.06.2018, 11:30   #6
Zappo
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Na das ist ja totaler Quatsch... du übernimmst doch keine Verantwortung wenn du ihm sagst wie man sowas macht... ......
DAS ist jetzt ein wenig blauäugig. Das mag für den Rat des Laien A für den Laien B gelten - als "lizensierter Bauauskenner" sieht das anders aus.

Nur so mal am Rande.

Statik gehört vor Ort, durch Fachleute gelöst. Ferndiagnose verbietet sich da genauso wie Tips an Amateure, wie man ne Starkstromsteckdose an ne alte Panzerleitung anschließt.

Und wenn ein Statiker/Rohbauer/Fachmann draufgeguckt hat/hätte ist die Frage eben: Warum frägt er dann HIER?

Sorry, wenn ich ne Statik habe, dann steht da alles, was man wissen muß incl. Vorgehensweise incl. Abstützung incl. Reihenfolge incl. Quellmörtel genau DA drin.

gruß Zappo
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Alt 15.06.2018, 20:56   #7
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Leute.... jetzt echt mal...

Ich habe sowohl auf einen Tragwerksplaner als auch auf die Baugenehmigung hingewiesen. Des weiteren bezweifele ich sehr stark, dass man nur mit der Erklärung wie man was machen würde Verantwortung übernimmt - wäre sicherlich was anderes wenn das vor Ort passieren würde, aber so... Dann könnte man ja auch jeden verklagen, der Fachbücher schreibt - denn es gibt NIE einen einzigen Weg der gegangen wird...

Mir geht es gegen den Strich, dass Bauen mittlerweile nur noch theoretisiert wird. Am Ende werden die Arbeiten meist ohnehin nicht durch echte Profis ausgeführt - und da kann ein versierter Heimwerker mit genug Geduld, Vorbereitung und guter Planung oftmals ein besseres Ergebnis erreichen als beauftragte Firmen. Das ist jedenfalls MEINE Erfahrung. Gilt natürlich nicht für jeden Bereich.

Da der Herr 1-8 hier schon mehrfach gezeigt hat was er so baut, ist ja bekannt, dass er kein absoluter Laie ist - ob er solche Arbeiten dann ausführen kann oder nicht, kann ich nicht beurteilen - das muss er selbst wissen.

Übrigens: Bei Youtube gibt es zu dem Thema ganze Episoden zu sehen - in Farbe UND bunt!
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Alt 15.06.2018, 21:49   #8
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Alt 27.06.2018, 10:39   #9
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Alt 29.06.2018, 00:29   #10
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Du hast wohl nicht genug Arbeit?

Mich würds aber auch mal interessieren wie es weitergeht dort.... Lass man was hören!
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