Hallo, wer kann weiterhelfen?
Zwischen den Ortschaften Liebenburg und dem heutigen Salzgitter lag im Mittelalter die sogenannte Grenzlerburg. (ich meine nicht die eigentliche Liebenburg, die steht in Teilen ja immernoch, ich schaue ja jeden Tag drauf). Von dieser "Grenzlerburg" ist heute nichts mehr übrig, außer einige Erhebungen im Boden und eine bewachsene Mauer. Als Kinder haben wir dort oft gespielt. Wer hat Karten über den Verlauf der ehemaligen Salzstraßen dieser Region. Meine These ist nämlich, dass dieser Burg an einer sogn. Salzstraße zwischen SALZgitter und Goslar lag und nachts den reisenden Händlern Schutz bieten sollte. Außerdem vermute ich, dass sie die Grenze zum Bistum Hildesheim markierte. Bin mir relativ sicher, dass dort noch niemand gesucht hat, da selbst die Einheimischen die alte Burg längst vergessen haben. Sie soll ein gemauertes "Erdgeschoss" besessen haben, der Rest bestand wohl aus Holz. In der Schule erzählte man sich damals von einer Sage von einem Goldschatz (wie bei jeder Burg), an die ich aber persönlich nicht glaube, da das nicht passen würde. Dieser wäre besser auf der 2 km entfernten Liebenburg aufgehoben.
Wie gesagt, für Rat und Tat wäre ich sehr dankbar.
Viel Grüße und Danke im voraus.
Bernd
Zwischen den Ortschaften Liebenburg und dem heutigen Salzgitter lag im Mittelalter die sogenannte Grenzlerburg. (ich meine nicht die eigentliche Liebenburg, die steht in Teilen ja immernoch, ich schaue ja jeden Tag drauf). Von dieser "Grenzlerburg" ist heute nichts mehr übrig, außer einige Erhebungen im Boden und eine bewachsene Mauer. Als Kinder haben wir dort oft gespielt. Wer hat Karten über den Verlauf der ehemaligen Salzstraßen dieser Region. Meine These ist nämlich, dass dieser Burg an einer sogn. Salzstraße zwischen SALZgitter und Goslar lag und nachts den reisenden Händlern Schutz bieten sollte. Außerdem vermute ich, dass sie die Grenze zum Bistum Hildesheim markierte. Bin mir relativ sicher, dass dort noch niemand gesucht hat, da selbst die Einheimischen die alte Burg längst vergessen haben. Sie soll ein gemauertes "Erdgeschoss" besessen haben, der Rest bestand wohl aus Holz. In der Schule erzählte man sich damals von einer Sage von einem Goldschatz (wie bei jeder Burg), an die ich aber persönlich nicht glaube, da das nicht passen würde. Dieser wäre besser auf der 2 km entfernten Liebenburg aufgehoben.
Wie gesagt, für Rat und Tat wäre ich sehr dankbar.
Viel Grüße und Danke im voraus.
Bernd
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