13.02.2004, 12:58 | #1 |
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JA, wir haben es getan
Gestern war es so weit...
Der Führungskomplex des MdI stand auf dem Plan. "Offizieller" Name: 7001 Deckname "Schulungsobjekt bei Freudenberg" Es handelt sich dabei um drei Bunker des Typs MB3 mit der Schutzklasse C (also recht geringer Schutz) Die drei Bunker sind durch Gänge miteinander verbunden, die gesamte Länge der Gänge beträgt ca. 300 m. Zwei der Bunker sind mit einfachen Baracken überbaut, ähnlich der Anlage 5020 zwischen Bernau und Wandlitz. Der dritte hat keine Überbauung. An der Stirnseite von zwei Bunkern gibt es jeweils ein grosses hydraulisch gesteuertes Tor, durch das im Ernstfall die berechtigten Führungskräfte mit Bussen in den Vorraum des Bunkers gefahren worden wären. Der Platz hätte für 6 Busse ausgereicht... Da wir ja diesmal ganz offiziell angemeldet waren, stand zwar kein Bus zur Abholung bereit, aber immerhin der Schlüsselgewaltige! An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an den Herrn vom Gewerbepark Freudenberg! Bitte, seht von Schwarzbefahrungen dieser Anlage ab!!! Es ist eine der wenigen Anlagen, die noch einigermassen gut erhalten ist und wie erwähnt, gibt es jemanden der den Schlüssel hat und ihn bei vernünftiger Anfrage auch gerne benutzt... Es folgen nun in lockerer Folge ein paar visuelle Eindrücke der Anlage (mein erster Einsatz mit der neuen Kamera ) die ich, jeweils von links nach rechts, mit Kommentaren versehe. Wegen Nachfrage: natürlich die Bilder und nicht die Kamera!!! claus
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13.02.2004, 13:05 | #2 |
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einer der Gänge zum SB
Gittertür am Eingang mit Gegensprechanlage Die Gegensprechanlage Eine von insgesamt drei Eingangsschleusen von hier aus wurde eine etwaige Dekontaminierung gesteuert
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13.02.2004, 13:13 | #3 |
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1, 2, und 3 damit ja nichts schief läuft...
bei den vielen Gängen verliert man schon mal die Übersicht...
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13.02.2004, 13:19 | #4 |
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Luftfilteranlage, natürlich sowjetisch
der Dispatcherraum, von hier aus konnten alle Funktionen aller drei Bunker gesteuert werden. Trotzdem gab es in jedem Bunker nochmal ein extra Steuerpult Die Einführung der Telefonleitung, natürlich mit pneumatischer "Leck" - Überwachung nochmal Sowjettechnik, keine Ahnung, was die Maschine kann...
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13.02.2004, 13:27 | #5 |
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eines der zwei grossen Tore
der daran angrenzende Schleusenbereich ...mit anderer Kameraeinstellung, man ist ja lernwillig ein Zugang aus der darüberliegenden Baracke ...nochmal lernen und experimentieren
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13.02.2004, 13:54 | #6 |
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1 und 2 der grosse Besprechungsraum mit 5 verschiebbaren Tafeln an der Stirnseite.
da von dort aus auch eine direkte Verbindung in's öffentliche Rundfunknetz bestend, dürfen natürlich die Tonbandmaschinen nicht fehlen. die Einspeisung ins Rundfunknetz
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13.02.2004, 14:00 | #7 |
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Der Rechnerraum. Hinten rechts, zwei Fernschreiber. Vorne ein Lochstreifenstanzer
Der kleine Besprechungsraum direkt im Nebenraum die Vorrichtung zum "Hände in Unschuldwaschen" zwecks Tarnung im Schrank versteckt Ein Ausflug in den Mikrokosmos des Bunkers, die jetzigen Herren!
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13.02.2004, 14:07 | #8 |
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ein weiterer Eingang
und noch einer ein turbinengetriebenes (!!!) NEA die Turbine
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13.02.2004, 14:10 | #9 |
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wie gesagt; der erste Einsatz mit der neuen Kamera...
deshalb zwei der gelungeneren Experimente. Es ist der gleiche Gang, nur mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen. Name: das Licht am Ende des Tunnels ist doch keine Panoramatapete
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13.02.2004, 14:14 | #10 |
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wieder am Tageslicht, auf dem nach Hause Weg, konnt ich DEM Anblick nicht widerstehen...
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