Hallo Allesamt,
den wunderschönen Samstag in Bayern nutzend, begab ich letztes WE nach Hohenlinden, wo im Dezember 1800 eine der größten Schlachten der Napoleonischen Kriege (mit über 200.000 Mann Beteiligung tobte). Nach etwa einer Stunde mehr oder weniger wahl- und v.a. erfolglosen Streifens durch den dortigen Haager Forst (zwei der hier lebenden Zecken waren dafür erfolgreicher, wie ich in der Nacht feststellen musste), stieß ich ganz am Rand des Hauptschlachtfeldes plötzlich auf ein Gebiet in dem Metall in größerer Menge angezeigt wurde.
Was dann aber während ca. 3 Stunden Grabens zum Vorschein kam, war schon sehr ernüchternd. Ungelogen über 30 Kilo Altmetall! Auf dem ersten Bild sehr ihr ca. 11 kg davon, den Rest erspare ich Euch, da er aus Dosen, langen Schrauben und Haken, Türbeschlägen, Kettenstücken, Stangen und ähnlichem Schrott besteht. Das meiste davon sah mir allerdings wenig napoleonisch aus. Ich glaube, ich bin da wirklich auf eine Art alten Schrottplatz gestoßen. Bzw. könnte es auch eine Stelle sein, an welcher ein Bauer Müll, den er beim
Pflügen seines Feldes ausgegraben hatte, entsorgt hat (warum hat er nicht wenigstens ein paar alte ausgebuddelte Kanonenkugeln mit weggeworfen?! *schnief*).
Habt Ihr eine Idee, was das für Teile sein könnten, die da auf dem 2. Bild zu sehen sind? Das obere Stück ("die Todeskralle") könnte mMn von einem alten Pflug stammen). Und von den je 500 g schweren massiven Metallklötzen mit Loch habe ich insg. 5 gefunden - drei unbeschriftet, 2 mit "FZ" (für "FranZosen"? *grins*) drauf. Die Dinger kommen mir fast wie Gewichte vor - aber wofür?
Viele Grüße,
Günter aka Atame
PS: jetzt habe ich bei insg. nicht mal 15 Sondelgängen schon 3 Hufeisen gefunden (2 davon allein bei den letzten beiden Ausflügen). Liegen die Dinger so häufig im Boden? Man müsste ja echt annehmen, dass ich nun schon gesteigertes Glück für weitere Suchen haben sollte! ;-)
den wunderschönen Samstag in Bayern nutzend, begab ich letztes WE nach Hohenlinden, wo im Dezember 1800 eine der größten Schlachten der Napoleonischen Kriege (mit über 200.000 Mann Beteiligung tobte). Nach etwa einer Stunde mehr oder weniger wahl- und v.a. erfolglosen Streifens durch den dortigen Haager Forst (zwei der hier lebenden Zecken waren dafür erfolgreicher, wie ich in der Nacht feststellen musste), stieß ich ganz am Rand des Hauptschlachtfeldes plötzlich auf ein Gebiet in dem Metall in größerer Menge angezeigt wurde.
Was dann aber während ca. 3 Stunden Grabens zum Vorschein kam, war schon sehr ernüchternd. Ungelogen über 30 Kilo Altmetall! Auf dem ersten Bild sehr ihr ca. 11 kg davon, den Rest erspare ich Euch, da er aus Dosen, langen Schrauben und Haken, Türbeschlägen, Kettenstücken, Stangen und ähnlichem Schrott besteht. Das meiste davon sah mir allerdings wenig napoleonisch aus. Ich glaube, ich bin da wirklich auf eine Art alten Schrottplatz gestoßen. Bzw. könnte es auch eine Stelle sein, an welcher ein Bauer Müll, den er beim
Pflügen seines Feldes ausgegraben hatte, entsorgt hat (warum hat er nicht wenigstens ein paar alte ausgebuddelte Kanonenkugeln mit weggeworfen?! *schnief*).
Habt Ihr eine Idee, was das für Teile sein könnten, die da auf dem 2. Bild zu sehen sind? Das obere Stück ("die Todeskralle") könnte mMn von einem alten Pflug stammen). Und von den je 500 g schweren massiven Metallklötzen mit Loch habe ich insg. 5 gefunden - drei unbeschriftet, 2 mit "FZ" (für "FranZosen"? *grins*) drauf. Die Dinger kommen mir fast wie Gewichte vor - aber wofür?
Viele Grüße,
Günter aka Atame
PS: jetzt habe ich bei insg. nicht mal 15 Sondelgängen schon 3 Hufeisen gefunden (2 davon allein bei den letzten beiden Ausflügen). Liegen die Dinger so häufig im Boden? Man müsste ja echt annehmen, dass ich nun schon gesteigertes Glück für weitere Suchen haben sollte! ;-)
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