Angeregt durch einige Tonemapping-Beispiele habe ich auch mal ein wenig damit herumexperimentiert. Als Tonemapping wird das Verfahren bezeichnet, mit dem man ein Bild, das einen höheren Umfang an Helligkeitswerten aufweist als das Gerät, auf dem es dargestellt werden soll (normalerweise unser PC-Monitor mit 256 Hillgikeitsstufen) entsprechend umrechnet, und dabei trotzdem den gesamten Helligkeitsumfang erhält. Nach der Umrechnung erscheint das Bild dann, je nach ausgewogener Anpassung der einzelnen Parameter, schon etwas düster und surreal.
Wichtig ist die Auswahl des Quellfotos. Nicht bei allen Bildern wirkt der Effekt. Hier hilft nur reichliches ausprobieren.
Besonders bewährt hat sich dabei, zunächst beim Quellfoto (vorzugsweise im RAW-Format) die Kontrast- und Farbsättigung anzuheben, dann daraus 7 Bilder mit unterschiedlicher Belichtungsstärke zu erstellen. Diese werden dann zu einem Kontraststarken HDRI umgerechnet und mit Tonemapping nachbearbeitet.
Anschliessend kann noch, bei Bedarf, eine Tonwertkorrektur angewendet werden. Macht auf jeden Fall viel Spaß, damit herum zu experimentieren, und es kommen viele interessante Ansichten dabei heraus.
Hier einige Beispiele aus diversen Tests:
Wichtig ist die Auswahl des Quellfotos. Nicht bei allen Bildern wirkt der Effekt. Hier hilft nur reichliches ausprobieren.
Besonders bewährt hat sich dabei, zunächst beim Quellfoto (vorzugsweise im RAW-Format) die Kontrast- und Farbsättigung anzuheben, dann daraus 7 Bilder mit unterschiedlicher Belichtungsstärke zu erstellen. Diese werden dann zu einem Kontraststarken HDRI umgerechnet und mit Tonemapping nachbearbeitet.
Anschliessend kann noch, bei Bedarf, eine Tonwertkorrektur angewendet werden. Macht auf jeden Fall viel Spaß, damit herum zu experimentieren, und es kommen viele interessante Ansichten dabei heraus.
Hier einige Beispiele aus diversen Tests:
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