Hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher, ob der Beitrag hier passt, oder nicht.
Notfalls schubsen die Moderatoren eben den Buchstabensalat durch die Gegend.
--> Danke!
Aber zum Thema...
Wer sich mit der Geschichte oder nur mit Themen wie dem zweiten Weltkrieg befasst, der wird zwangsläufig irgendwann vertieft in einem Buch oder einer Akte Zuhause, in der Bibliothek oder in einem Archiv, sitzen.
Aus eins wird oft schnell zwei, aus zwei 5, 10, 20, 50, 100 usw.
Und da wahrscheinlich fast jeder Mensch so seine Probleme hat, wenn er x Bücher zum Thema y gelesen hat, diese Informationen auch noch zeitnah wieder abzuspulen, sind - meiner Meinung nach der persönliche Zettelkasten und/oder eine Literaturdatenbank der Schlüssel zum Erfolg - oder einfach nur eine feine Sache.
Egal ob man für einen Aufsatz, eine (Diplom-) Arbeit oder für ein Buchprojekt recherchiert, ist und bleibt die größte Katastrophe wenn man z.B. ein Zitat verwenden möchte, und das entsprechende Zitat nicht findet. Oder schnell noch mal in einem Buch was nachlesen möchte, und sich nicht mehr erinnern kann, in welchem der vielen Bücher die man so vor sich hatte, die entscheidende Information stand. Vorsicht: ein echter *Alptraum*
Dabei könnte die Frage :
- Wo stand das doch gleich?
..schon bald der Vergangenheit angehören, und Situationen wie die folgend skizzierte...
- Hmmm.. weißt Du wo x steht? Klar.. moment.. leg Buch 5, 10... zur Seite.
Ich habs ja gleich.. still und heimlich Buch Nr. 20 zur Seite leg.
... ebenso schon bald der Vergangenheit angehören.
Okay.. die Erkenntnis das etwas passieren muss, da man so langsam den Überblick im Hauseigenen Notizzettelkasten verliert, merkt man früher oder später vielleicht..! Nur was dann?
Webbrowser an, google-suche auf und Schlagwörter, wie:
- Zettelkasten
- elektronischen Karteikarten
- Datenbank
- Literaturdatenbank
usw.
eingetippt... !
Ein paar Programme versucht - und doch unzufrieden.
Irgendwann bei den Literatur-Datenbanken gelandet ("Cisco" sei Dank).
Aber trotzdem nicht so wirklich glücklich mit dem, was man so bekommt.
Da leider einige Literatur-DB-Programme sich darauf beschränken, das man allgemein Informationen zum Titel ablegen kann, und vielleicht noch das Inhaltsverzeichnis. Wird man auch da nicht so richtig glücklich mit.
Aber irgendwann... tauchte ein Hoffnungsschimmer am Horizont auf:
Ein (begrenzt auch kostenloses) Programm das auch Zitate, ja sogar ganze Zitat-Sammlungen unterstützt.
Trommelwirbel an... taattaaaaaaaa... *freu*
Man wird es nicht glauben, aber ich war durch einen blöden Zufall bei CiTaVi gelandet.
Du fragst Dich vielleicht gerade: "Cita-" Was?
Okay.. Produktbeschreibung such...
Los gehts...
Es eben genau in besagter Produktbeschreibung:
Zitat: "Das ideale Hilfsmittel
Citavi ist das ideale Hilfsmittel für Ihre Forschungsvorhaben.
Es bietet nicht nur eine perfekte Literaturverwaltung, sondern unterstützt Sie auch bei der Auswertung der Inhalte und beim Auf- und Ausbau der Wissensbasis für Ihre Arbeiten."
Und weiter heißt es dort...
"Mit Citavi recherchieren Sie in 4000 Fachdatenbanken und Katalogen und übernehmen die gewünschten Titel per Klick – mit Abstracts, Schlagwörtern und Signaturen. Citavi passt sich Ihrem Arbeitsstil an. Sie können unbegrenzt Zitate, Abbildun- gen, Kommentare, Links, wechselseitige Verknüpfungen, eigene Notizen und Textbausteine speichern. Citavi sammelt aber nicht nur Daten..."
Quelle: http://www.citavi.com/de/loesungen/forschung.html
Und nicht vergessen die Funktionsübersicht :
- Literaturverwaltung
- Wissensorganisation
- Aufgabenplanung
- Online Recherche
- Publikations-Assistent
u.v.a.m.
quelle: http://www.citavi.com/de/funktionen/index.html
Und dazu auch noch das Datenblatt :
Wer jetzt noch nicht weiß, was er mit dem Programm soll.. okay.. sorry!
Wer das Programm jedoch privat testen möchte, der findet auf der Homepage eine kostenlose Version die pro Projekt 100 (!!!) Datensätze unterstützt.
Die Einzelplatzversion (Citavi Pro - ohne diese Barriere) kostet knapp 92 EUR.
Ich denke aber die meisten werden bei Ihren Recherchen mit 100 Datensätzen auskommen. Schließlich gibt es auch noch alternativ-Programme (z.B. scribble papers) wo man auch gut mit arbeiten kann, jedoch nicht so komplex wie eben mit dieser Software.
So und bevor jetzt jemand auf den Gedanken kommt, das mir die "Schleichwerbung" hier irgendwas bringt, muss ich dann gleich mal ganz locker enttäuschen, und den Zahn ziehen. Ich hab gar nix davon. Ich hab einfach nur lange nach guter Software gesucht, und die in diesem Fall gefunden.
Für kleinere Recherchen und Arbeiten ist die kostenlose Version einfach nur eins, nämlich: super.
Wir war das? Wissen ist Macht... und nichts wissen macht auch nix? Hmm...
Vielleicht ja, vielleicht nein.. aber ab jetzt auf jeden Fall organisiert und strukturiert.

Pssst... Psssssst... *freu*
Soweit...
Viel Spaß mit dem Programm wünscht Dir/Euch
Euer
Niemandsland
ich bin mir nicht sicher, ob der Beitrag hier passt, oder nicht.
Notfalls schubsen die Moderatoren eben den Buchstabensalat durch die Gegend.

Aber zum Thema...
Wer sich mit der Geschichte oder nur mit Themen wie dem zweiten Weltkrieg befasst, der wird zwangsläufig irgendwann vertieft in einem Buch oder einer Akte Zuhause, in der Bibliothek oder in einem Archiv, sitzen.
Aus eins wird oft schnell zwei, aus zwei 5, 10, 20, 50, 100 usw.
Und da wahrscheinlich fast jeder Mensch so seine Probleme hat, wenn er x Bücher zum Thema y gelesen hat, diese Informationen auch noch zeitnah wieder abzuspulen, sind - meiner Meinung nach der persönliche Zettelkasten und/oder eine Literaturdatenbank der Schlüssel zum Erfolg - oder einfach nur eine feine Sache.

Egal ob man für einen Aufsatz, eine (Diplom-) Arbeit oder für ein Buchprojekt recherchiert, ist und bleibt die größte Katastrophe wenn man z.B. ein Zitat verwenden möchte, und das entsprechende Zitat nicht findet. Oder schnell noch mal in einem Buch was nachlesen möchte, und sich nicht mehr erinnern kann, in welchem der vielen Bücher die man so vor sich hatte, die entscheidende Information stand. Vorsicht: ein echter *Alptraum*
Dabei könnte die Frage :
- Wo stand das doch gleich?
..schon bald der Vergangenheit angehören, und Situationen wie die folgend skizzierte...
- Hmmm.. weißt Du wo x steht? Klar.. moment.. leg Buch 5, 10... zur Seite.
Ich habs ja gleich.. still und heimlich Buch Nr. 20 zur Seite leg.

... ebenso schon bald der Vergangenheit angehören.
Okay.. die Erkenntnis das etwas passieren muss, da man so langsam den Überblick im Hauseigenen Notizzettelkasten verliert, merkt man früher oder später vielleicht..! Nur was dann?
Webbrowser an, google-suche auf und Schlagwörter, wie:
- Zettelkasten
- elektronischen Karteikarten
- Datenbank
- Literaturdatenbank
usw.
eingetippt... !
Ein paar Programme versucht - und doch unzufrieden.
Irgendwann bei den Literatur-Datenbanken gelandet ("Cisco" sei Dank).
Aber trotzdem nicht so wirklich glücklich mit dem, was man so bekommt.
Da leider einige Literatur-DB-Programme sich darauf beschränken, das man allgemein Informationen zum Titel ablegen kann, und vielleicht noch das Inhaltsverzeichnis. Wird man auch da nicht so richtig glücklich mit.
Aber irgendwann... tauchte ein Hoffnungsschimmer am Horizont auf:
Ein (begrenzt auch kostenloses) Programm das auch Zitate, ja sogar ganze Zitat-Sammlungen unterstützt.
Trommelwirbel an... taattaaaaaaaa... *freu*
Man wird es nicht glauben, aber ich war durch einen blöden Zufall bei CiTaVi gelandet.
Du fragst Dich vielleicht gerade: "Cita-" Was?
Okay.. Produktbeschreibung such...
Los gehts...
Es eben genau in besagter Produktbeschreibung:
Zitat: "Das ideale Hilfsmittel
Citavi ist das ideale Hilfsmittel für Ihre Forschungsvorhaben.
Es bietet nicht nur eine perfekte Literaturverwaltung, sondern unterstützt Sie auch bei der Auswertung der Inhalte und beim Auf- und Ausbau der Wissensbasis für Ihre Arbeiten."
Und weiter heißt es dort...
"Mit Citavi recherchieren Sie in 4000 Fachdatenbanken und Katalogen und übernehmen die gewünschten Titel per Klick – mit Abstracts, Schlagwörtern und Signaturen. Citavi passt sich Ihrem Arbeitsstil an. Sie können unbegrenzt Zitate, Abbildun- gen, Kommentare, Links, wechselseitige Verknüpfungen, eigene Notizen und Textbausteine speichern. Citavi sammelt aber nicht nur Daten..."
Quelle: http://www.citavi.com/de/loesungen/forschung.html
Und nicht vergessen die Funktionsübersicht :
- Literaturverwaltung
- Wissensorganisation
- Aufgabenplanung
- Online Recherche
- Publikations-Assistent
u.v.a.m.
quelle: http://www.citavi.com/de/funktionen/index.html
Und dazu auch noch das Datenblatt :
Wer jetzt noch nicht weiß, was er mit dem Programm soll.. okay.. sorry!
Wer das Programm jedoch privat testen möchte, der findet auf der Homepage eine kostenlose Version die pro Projekt 100 (!!!) Datensätze unterstützt.
Die Einzelplatzversion (Citavi Pro - ohne diese Barriere) kostet knapp 92 EUR.
Ich denke aber die meisten werden bei Ihren Recherchen mit 100 Datensätzen auskommen. Schließlich gibt es auch noch alternativ-Programme (z.B. scribble papers) wo man auch gut mit arbeiten kann, jedoch nicht so komplex wie eben mit dieser Software.
So und bevor jetzt jemand auf den Gedanken kommt, das mir die "Schleichwerbung" hier irgendwas bringt, muss ich dann gleich mal ganz locker enttäuschen, und den Zahn ziehen. Ich hab gar nix davon. Ich hab einfach nur lange nach guter Software gesucht, und die in diesem Fall gefunden.
Für kleinere Recherchen und Arbeiten ist die kostenlose Version einfach nur eins, nämlich: super.
Wir war das? Wissen ist Macht... und nichts wissen macht auch nix? Hmm...
Vielleicht ja, vielleicht nein.. aber ab jetzt auf jeden Fall organisiert und strukturiert.



Pssst... Psssssst... *freu*

Soweit...
Viel Spaß mit dem Programm wünscht Dir/Euch
Euer
Niemandsland
Kommentar