Hallo zusammen,
als Neuling mit wenig Zeit für die Suche, halten sich meine Funde bislang in engen Grenzen. Aber das bisschen das ich habe, möchte ich natürlich nicht nur auf dem Schreibtisch rumfliegen haben. Also stellte ich mir die Frage -wie vermutlich so einige- wie bewahre ich die Sachen am Besten auf.
Ein klassischer Setzkasten aus Holz war mir zu teuer (bin kein Flohmarktgänger, da kriegt man sicher Schnäppchen), ausserdem sind die offen, also Staubproblem. Für eine Vitrine reichen die Funde noch lange zeit hinten und vorne nicht, würde zu mickrig aussehen. Über den Umweg von Sortierkästen (für z.B. Schrauben, deren Deckel aber immer milchig und nicht transparent sind), kam ich dann auf "Ü-Ei-Sammelkästen". Also für wenig Geld in der Bucht besorgt. Ok, zur Wandbefestigung muss man die vorgefertigten Kulen noch durchbohren. Was noch blöder ist: ich habe die Variante mit den kleinen Kästchen genommen, da hab ich nicht richtig gelesen. Egal... habe mir einen Kartenausschnitt meiner Umgebung von ca. 1840 ausgedruckt und als Hintergrund befestigt. Zum "Aufbaren" habe ich einfach ein paar Ziegeltonscherben zusammengesammelt. Anbei der Zwischenergebnis.
Demnächst besorge ich mir einen grösseren Kasten, dann kann ich nämlich auch noch auf einen kleinen Zettel drucken, um was es sich handelt, aus welcher Zeit und wann ich´s gefunden habe und diesen über das Fundobjekt anbringen.
Ich habe schon Threats hier gesehen, wo die Philosophiererei über eine "korrekte" Aufbewarung ausartete. Das passiert mit diesem hoffentlich nicht.
Übrigens möchte ich weder ein illegales Heimatmuseum eröffnen noch Euch die 13,5 kg Gold zeigen die ich natürlich auch schon gefunden habe, wie jeder andere Sondler auch
Nööö, nur so zum Gucken und vielleicht Inspiration holen. Ich habe meine bzgl. der Hintergrundkarte von Kuls´ Vitrine
Viele Grüße
Andi
als Neuling mit wenig Zeit für die Suche, halten sich meine Funde bislang in engen Grenzen. Aber das bisschen das ich habe, möchte ich natürlich nicht nur auf dem Schreibtisch rumfliegen haben. Also stellte ich mir die Frage -wie vermutlich so einige- wie bewahre ich die Sachen am Besten auf.
Ein klassischer Setzkasten aus Holz war mir zu teuer (bin kein Flohmarktgänger, da kriegt man sicher Schnäppchen), ausserdem sind die offen, also Staubproblem. Für eine Vitrine reichen die Funde noch lange zeit hinten und vorne nicht, würde zu mickrig aussehen. Über den Umweg von Sortierkästen (für z.B. Schrauben, deren Deckel aber immer milchig und nicht transparent sind), kam ich dann auf "Ü-Ei-Sammelkästen". Also für wenig Geld in der Bucht besorgt. Ok, zur Wandbefestigung muss man die vorgefertigten Kulen noch durchbohren. Was noch blöder ist: ich habe die Variante mit den kleinen Kästchen genommen, da hab ich nicht richtig gelesen. Egal... habe mir einen Kartenausschnitt meiner Umgebung von ca. 1840 ausgedruckt und als Hintergrund befestigt. Zum "Aufbaren" habe ich einfach ein paar Ziegeltonscherben zusammengesammelt. Anbei der Zwischenergebnis.
Demnächst besorge ich mir einen grösseren Kasten, dann kann ich nämlich auch noch auf einen kleinen Zettel drucken, um was es sich handelt, aus welcher Zeit und wann ich´s gefunden habe und diesen über das Fundobjekt anbringen.
Ich habe schon Threats hier gesehen, wo die Philosophiererei über eine "korrekte" Aufbewarung ausartete. Das passiert mit diesem hoffentlich nicht.
Übrigens möchte ich weder ein illegales Heimatmuseum eröffnen noch Euch die 13,5 kg Gold zeigen die ich natürlich auch schon gefunden habe, wie jeder andere Sondler auch

Nööö, nur so zum Gucken und vielleicht Inspiration holen. Ich habe meine bzgl. der Hintergrundkarte von Kuls´ Vitrine

Viele Grüße
Andi
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