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Alt 16.04.2012, 01:16   #1
Sorgnix
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Bohrtechnik - alternative Tiefensondierung für kleines Geld

Aus einem anderen Thema extrahiert:

Bohrtechnik.

einige Texpassagen in den nächsten 7 Beiträgen wurden u.U. entfernt, da nicht unbedingt themenzugehörig.

Ursprünglich ging es um tiefliegende Ortungen div. Metallansammlungen. Und es gib ab und an Situationen, da kann man nicht gleich mit nem Bagger anrücken. Da ist eine alternative Technik gefragt, die einem vorab Gewißheit über das "Aussehen" des Fundes gibt.

Es ist allerding eine Frage der Bodenbeschaffenheit, die auf den Einsatz der Technik Einfluß nimmt.
Im folgenden Thema ging es urpsrünglich um märkischen Sandboden.

Es folgt das Thema:


... aber bevor man tiefe Löcher buddelt, könnte man ja auch die eine oder andere Probebohrung durchführen. In DEM Boden ginge das sogar mit nem "Handbohrer" - wobei ich da besseres im Kofferraum liegen hab ...

1. Problem: ... manch Ortung von Buntmetall könnte sich auch als Blindgänger entpuppen
Soll in der Gegend ja nicht unüblich sein ...

Ich würde erstmal bis zur Ortung abwarten. Vorher braucht man sich keine Gedanken machen ...


Grüßle
Jörg
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Alt 16.04.2012, 19:07   #2
Brainiac
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Der AUSLÖSER für das neue Thema:


@Jörg:
Das dort einiges an Munition im Boden liegt habe ich mir auch schon gedacht. Und dort bei einem positiven Messpunkt gleich den Garten bis 5m Tiefe aufreißen war auch eher ironisch gemeint...

Verdachtspunkte anzubohren war auch meine Idee. Habe da vor einiger Zeit mal ein schonendes Bohrverfahren entwickelt um nicht zu viel Schaden an der Oberfläche zu haben und um eventuelle Munition oder wertvolle Funde nicht zu beschädigen.

Eine Weiterentwicklung vom Brunnenbau mit normalem, steckbaren Bohrgestänge aus Metall aber Bohrer aus hart-PVC. Dann einfach nen steckbares PVC-Rohr bis zum Fundstück runterlassen, mit Wasser fluten, warten bis es versickert ist, Webcam mit Infrarotdioden am langen USB Kabel im Rohr runterlassen und am Laptop dann rätseln was es ist...

... xxx ...
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2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...
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Alt 16.04.2012, 23:10   #3
Sorgnix
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Bohrtechnik

Das Thema Bohrtechnik sollten wir mal in kleiner Runde im Detail erläutern ...

Deine Idee ist mir SEHR symphatisch ...

Im Gegenzug bohr´ ich Dir dann in Fels.
Sand kann ja jeder ...

Gruß
Jörg
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Alt 16.04.2012, 23:51   #4
Michael aus G
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
Das Thema Bohrtechnik sollten wir mal in kleiner Runde im Detail erläutern ...

Deine Idee ist mir SEHR symphatisch ...

Im Gegenzug bohr´ ich Dir dann in Fels.
Sand kann ja jeder ...
Die Bohrtechnik klingt interessant...
@Jörg: also kannst du auch in Sandstein und Schiefer bohren?!
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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Alt 17.04.2012, 00:01   #5
Sorgnix
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ähm ...

reichen 13 m Tiefe??

das machen wir mit ner Schlagbohrmaschine ...
(wobei unsere größte Tiefe bislang bei 7,50 m liegt.
Kalkstein. Durchmesser 50mm.
(dann kam Wasser - und das war Sch... ...)

... und beinahe hätte ich mal sowas wie auf untigen Bildern an Land gezogen bekommen ...
Den Draht dazu hab ich aber noch.

NEBENTHEMA!!!
Anderer Thread oder PN

Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg GrößenänderungP5260154.JPG‎ (85.2 KB, 120x aufgerufen)
Dateityp: jpg GrößenänderungP5260163.JPG‎ (85.1 KB, 106x aufgerufen)
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Alt 17.04.2012, 05:28   #6
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Zitat:
Zitat von Brainiac Beitrag anzeigen
Verdachtspunkte anzubohren war auch meine Idee. Habe da vor einiger Zeit mal ein schonendes Bohrverfahren entwickelt um nicht zu viel Schaden an der Oberfläche zu haben und um eventuelle Munition oder wertvolle Funde nicht zu beschädigen. Eine Weiterentwicklung vom Brunnenbau mit normalem, steckbaren Bohrgestänge aus Metall aber Bohrer aus hart-PVC. Dann einfach nen steckbares PVC-Rohr bis zum Fundstück runterlassen, mit Wasser fluten, warten bis es versickert ist, Webcam mit Infrarotdioden am langen USB Kabel im Rohr runterlassen und am Laptop dann rätseln was es ist...
Untermal das doch mal bitte mit Bildern, hört sich sehr Interessant an!!

Wieviel mm hat das Gestänge, wie sehen die "Steckbaren" Verbindungen aus, wie lang ist der Bohrer und alle wie viel cm musst du dem beim Bohren wieder komplett herausziehen??

Das Gerät welches du zum Bohren benutzt Interessiert mich natürlich noch viel mehr....

Wenn das einwandfrei funktioniert kannst du gleich die ersten 5 Aufträge haben...!!!

Ich als alter Grobmotoriker bevorzuge die Variante: http://www.youtube.com/watch?v=dtL6y...ature=youtu.be

Oder n Bagger mit ner Spundbohle...!!!

@Sorgnix,

Lass uns lieber Edelmetalle suchen die noch nicht so lange im Boden schlummern, da stehen die Erfolgschancen höher fündig zu werden....!!!!



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Alt 17.04.2012, 09:42   #7
Martin_P
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Mach doch mal einen Nebenthread dazu auf (Bohrtechnik etc) !

Ok, hätte jetzt erwartet, dass man in der Nähe des Kanals eher noch schneller im Moder buddelt.

ABER : kann eine Bohrung hier helfen ? Die Wahrscheinlichkeit, einen der Barren zu erwischen ist doch sehr gering ?
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Alt 17.04.2012, 10:13   #8
Brainiac
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Siehe hier:
http://www.ebay.de/itm/110861858653?...fvi%3D1&_rdc=1

so in etwa plus Dreibein mit Flaschenzug, PVC-Steckrohre, USB-Cam und Laptop...
Mehr sage ich dazu nicht in diesem Thema!!
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Alt 17.04.2012, 15:46   #9
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Das sieht gut aus,aber wie geht das bei steinigen Böden,kommst du da mit dem Ding auch voran?
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Alt 17.04.2012, 17:21   #10
VR6Treter
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Zitat:
Zitat von Holck Beitrag anzeigen
Das sieht gut aus,aber wie geht das bei steinigen Böden,kommst du da mit dem Ding auch voran?
Meinst du die Ramme oder den Hightech Bohrer von eBay?

Im Falle von der Ramme kann ich dir sagen das du auch in steinigen Böden gut voran kommst,. alles was kleiner als n Fußball ist wird im besten Fall beiseite gedrückt oder klein gemacht!

Naja und über das ebay Dingens kann ich nur sagen das es selbst im reinen Sandboden nichts taugt..!!!

Vielleicht kann Jörg da mal n Extra Thread draus machen...!!!!
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