09.10.2012, 11:02 | #41 |
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Danke Fleischsalat!!
Hatte schon die Befürchtung ich müsste noch einen Haufen Gesetzestexte büffeln. So, kann ich mich voll und ganz auf den Lehrgang konzentrieren!
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Gruß vom Foxking "Die Jagd nach dem Sündenbock ist die einfachste!!" "im Chat ist`s nett" probiert es doch mal!!!! |
09.10.2012, 11:14 | #42 | |
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Zitat:
Vielleicht kann ich Dir ja einen Tip geben
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09.10.2012, 11:24 | #43 |
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Da komme ich gerne drauf zurück!! Danke.
Aber erstmal Urlaub bekommen und dann schauen ob noch Platz im Lehrgang ist.
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10.10.2012, 00:19 | #44 |
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So.
Nun nehm ich mir mal die Zeit. Wollte schon früher - hatte aber eben keine ... Hier mal ne Zusammenfassung Wie immer: Total kurz gefaßt Das Vorspiel ... wie im Vorspann beinahe festzustellen: Irgendwie war das "Geheim" ... (Fast) Niemand wußte was Genaues, Gerüchte kursierten ... Die einen kriegten ne Einladung bzw. Benachrichtigung von "ihrem" Archäologen, andere nicht. Es kursierte ein offizielles Schreiben vom LDA - aber eben nur für und an die Unteren Denkmalschutzbehörden gerichtet. Aber auch das machte dann die Runde. Ich z.B. erfuhr knapp ne Woche vorher davon. Blitzschnell per Mail angemeldet. 4-Seitiges "Bewerbungsschreiben" - weil mir ein netter Kollege hier so etwas in die Richtung gehendes empfohlen hatte ... ( ) Im Nachhinein: 1 Satz mit Anmeldung, Wunschtermin, Name, Adresse, Mailadresse u. Tel.-Nr. hätten scheinbar auch gereicht ... Nervositäten ... ... alles meldet sich an - keiner kriegt ne Zusage. Das Volk wird nervös, ob der Funkstille aus dem Amt. Dann endlich: Dienstagnachmittag kommt ne kurze Mail - man darf kommen. Es wird sogar der Veranstaltungsort samt Anfangszeit genannt! Das ist doch schon mal was, 3 1/2 Tage vor Beginn ... Das Zwischenspiel ... für die, die da im Forum so etwas wie ein kleines "Versteckspiel" meinten zu entdecken: Die Gerüchteküche sagte ja, es wäre der erste Kurs. Großtest. 20 Plätze, erstmal werden die eingeladen, die "schon drin" sind. Gerüchte halt. Da fängt man eben nicht an, im Netz wilde Diskussionen zu starten und die Veranstaltung breitzutreten. Natürlich wollen viele hin - aber das LDA hat keinen Uni-Hörsaal mit 600 Plätzen ... Also wurde ein wenig gemauert - vor allem, weil man ja selber nichts wußte. Sorry. (warum dann ausgerechnet ich dazwischen geriet, na ja, das ist ne andere Geschichte ...) Hotel - oder Autobahn? ... das ist die Frage. 1 1/2 h Anreise, 1 1/2 h Heimreise. Muß das sein? Natürlich in Fahrgemeinschaft. Das würde Kosten sparen. Aber die Zeit ... - auch wenn es morgens erst um 10:00 Uhr losging - warum die "Hetze"?? Wäre es nicht netter, dort zu übernachten, Abends mit den Kollegen ein gepflegtes Bierchen trinken und ein wenig Fachsimpeln? Natürlich! Vor allem, wenn die Kosten für die Unterkunft nicht hoch sind. Das ist doch dann alles viel entspannter und schöner. => wenn man dazu noch bei Moderator ALFRED in seinem Messe-Hotel unterkommt. Eine Top-Bude! Gemessen am Nuffi-Standard (Insider ) ein 10 Sterne-Haus!! Das Frühstück ebenso. Geringer Preis!! Da kann manch Hotel nicht mithalten. ... das ganze auf Wunsch mit Familienanschluß und incl. Führung des Hoteliers durch das Wohnviertel samt Besuch eines absolut empfehlenswerten Italieners mit ganz speziellem Flair! Da blieb es nicht bei einem Bier - ein Wein kam auch noch dazu ... Eine Empfehlung an die künftigen Kursteilnehmer!! Pappnasentreffen Es ging los. Da steht man nun vor der ehrwürdigen Hütte. Und es taucht ein bekanntes Gesicht nach dem anderen auf ... Am Ende konntem man fast behaupten, es wäre ein SDE-Forentreffen. Mir waren 9 Personen persönlich bekannt. Zwei weitere gaben sich als Forenmitglieder zu erkennen. ... und einer wohl nicht. Das hab ich erst auf den Bildern erkannt Wie klein doch die Welt ist, kann man da sagen ... Am ersten Tag waren ztw. 39 Personen gleichzeitig im Saal - bei insgesamt 41 Anwesenden. so ich mich nicht verzählt habe. (Abweichungen kommen zustande durch die An-/Abwesenheit div. Referenten) Reine Kursteilnehmer waren es wohl 34. (Sonntagserhebung) Nicht nur Sondler! Da waren ehrenamtliche Denkmalpfleger dabei, Stadtarchäologinnen auf Sondlersuche, Doktoranden, Goldschatzfinder etc. Reine Sondler waren es wohl so 28. Vom Crack mit jahrzentelanger Erfahrung bis zum Anfänger mit nem halben Jahr Praxis.
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10.10.2012, 00:19 | #45 |
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ach, immer diese Fragen ...
Könnt Ihr noch???
... dann mach ich weiter Der Kurs ... es soll sogar ein Programm ausgelegen haben - was dem einen oder anderen scheinbar entgangen ist ... (Bild 1)Nach den Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Sektor Sonden, Genehmigung, Fundrecht etc. wurde nach Maßgabe des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur angeregt, Sondengänger und andere Sucher im Sinne des Denkmalschutzgesetzes zu qualifizieren. Die Organisation und Ausrichtung der Maßnahme obliegt dem Landesdenkmalamt, als übergeordnete Behörde für die Landkreise bzw. unteren Denkmalschutzbehörden (in Nds ca. 100). Zentral gemacht wird das, damit alle untergeordneten Behörden wie auch Sucher die gleichen Vorgaben haben. Der erste Kurs ist ein sog. "Pilot". Das LDA muß auch selbst erst einmal Erfahrungen sammeln. Die darauf folgenden Kurse werden entsprechend aktualisiert. ... im Saal war es ein wenig voll, weil man einen leicht aufgelaufenen "Berg" abbauen wollte. Die eine oder andere spontane Anmeldung wie auch Zusage füllte den Sall entsprechend. Die Angst aller von einer Prüfung wurde zertreut. Die Prüfung wird ersetzt durch die diversen Diskussionen während des Kurses wie auch einige Gruppengespräche zum Ende der Veranstaltung. Die Teilnahme am Kurs ist die Grundlage bzw. zwingendes Muß für die Erlangung der Suchgenehmigung in NDS. ... aber sie ist kein Freibrief bzw. gleichzusetzen mit dem Anspruch auf die Erteilung einer Suchgenehmigung. Die Erteilung einer Suchgenehmigung obliegt den unteren Denkmalschutzbehörden. Und das LDA hat da keine Weisungsbefugnis. Den Teilnehmern wird zeitnah nach Beendigung des Kurses eine entprechende Teilnahmeurkunde mit Unterschrift des Präsidenten des Nds Landesdenkmalamtes ausgehändigt. So. Das zu den Grundlagen im Vorfeld. Samstag Es begann nicht mit der Begrüßungsansprache des Präsidenten, da dieser kirchlicherseits ein wenig verhindert war. Den Part übernahm dann eben Dr. Haßmann, der dann ohne große Umschweife gleich zum Thema seines Vortrages kam. Bei ihm - wie auch allen anderen Referenten - konnte man feststellen, daß er "brannte". Der mag seinen Job, der geht darin auf. Nebenbei: Die Herren spendeten uns ihr Wochenende. Samstag UND Sonntag. Dr. Haßmann moderierte beide Tage von Anfang bis Ende. Sobald es zu "theoretisch" wurde, warf er die Übersetzung ins Praktische ein. Im folgte der anhand div. Fundstücke recht eindrucksvolle Vortrag des Kollegen Rausch vom Kampfmittelräumdienst Niedersachsen. Es gab "nette" Vorfälle aus der Praxis zu hören. Von ihm - wie auch von einigen Teilnehmern. Nach Abschluß der zugehörigen Diskussionen waren sich alle einig, daß das Thema Fundmunition gar nicht oft genug auf die Tagesordnung der Weiterbildungsveranstaltungen gesetzt werden kann. Nicht nur für Sondengänger - auch für Bedienstete der Polizei, der Ordnungsämter und natürlich der Archäologen. Nach der Mittagspause hielt Herr Hüneke vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur eine Vortrag zur Rechtslage in Sachen Suchgenehmigung, Fundrecht, Fundteilung etc. (... also man kann sich wirklich nicht beklagen - da hat man für uns richtig "Personal" aufgefahren ... ) Der Vortrag war hochinteressant und feldübergreifend. Garniert mit einer netten Portion Humor wurden auch aktuelle Fälle bzw. Einlassungen von Teilnehmern schnell auf die rechtlichen Fundamente extrahiert. Danach schlug die Stunde des Harzhorn. Dr. Geschwinde gab einen Überblick über die Chancen für die Archäologie beim Einsatz von Metalldetektoren anhand der Ausgrabungen am Harzhorn. (Natürlich kamen auch die Gefahren zur Sprache) Was da an Bildern zu sehen war, war schon beeindruckend. Die Dokumentation der Funde, das genaue Einmessen - die daraus resultierenden Auswertungen waren überraschend. Die mittels GPS aufgezeichneten Laufspuren der Sucher nicht minder. Und da man schon bei Metallfunden war, berichtete anschließend Mario Pahlow in Auszügen aus seiner Doktorarbeit über Prähistorische Metallfunde. Zum Abschluß des Tages gab es auf dem Tisch "Variationen an Altmetall" zu begutachten. Gut - oder schlecht? Das war die Frage. In dem Sammelsurium gab es den einen oder anderen interessanten Fund zu entdecken, der vorher als solcher nicht erkannt war. 60 Augen sehen halt mehr als 2. Der morgendliche Exkurs in Sachen Munition wurde sogleich auch auf die Probe gestellt. Hatten sich doch da Sachen in die Sammlung geschlichen, die da eigentlich nichts zu suchen hatten ... Bild 1: Programm Bild 2: Dr. Haßmann Bild 3: Hr. Rausch - samt Fundstücken Bild 4: Uhrwerkzünder 8.8 Bild 5: aufmerksames Podium - absichtlich unkenntlich Bild 6: Hr. Hüneke Bild 7: Dr. Geschwinde Bild 8: Laufwege ... Bild 9: Fundverteilung Bild 10: Fundverteilung und Auswertung Schußrichtung
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10.10.2012, 00:19 | #46 |
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Nachreichung der restlichen Bilder zum Samstag:
Bild 1: Fundparade - Rätselspaß Bild 2: upps ... Bild 3: SO packt man Funde ein ... Bild 4: nette Gußform Bild 5: Mario Pahlow - Prähistorische Metallfunde
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10.10.2012, 00:19 | #47 |
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Könnt Ihr immer noch???
... O.K. - wenn keiner sich weigert Der Kurs Sonntag Der gesamte Vormittag war ausgefüllt mit Gedanken zur Fundmeldung, Fundeinmessung, Dokumentation. Dr. Böhner warf diverse Dinge an die Wand. Möglichkeiten Google-Earth zu nutzen, Daten einzubinden, alternative Programme - es wurde teilw. fast zu umfangreich. Dazu noch Probleme, welches System man favorisieren solle. Die Übernahme von Exif-Daten in die Fundmeldung, Inhalt und Umfang der Fundmeldung, Übergabe der Daten an das LDA, Möglichkeiten der automatischen Datenübernahme, etc. etc. Ab und an fragte man sich, ob man sich da nicht einfach nur einen riesigen Datenmoloch aufhalst, mit dessen Hälfte hinterher keiner was anfangen kann. Wenn der ganze Datenbestand mal fertig eingepflegt ist, ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten. ... was man vielleicht mal entwickeln sollte. Eine standardisierte Fundmeldeprozedur samt Datenblättern bzw. Formular. Man muß nicht unbedingt alles ausfüllen - aber es wäre nett zu wissen, was und vor allem WIE es eingetragen werden soll, um ohne großen Aufwand in die große Datenbank übergeben werden zu können. Man arbeitet dran. Die Gestaltung des Nachmittags begann Suchkollege Harry Nagel. Als Freizeit-Sondengänger begonnen - irgendwann in Hauptamtlichen Diensten des LDA gelandet. Eine interessante Geschichte, wo einen das Interesse an Geschichte hinführen kann. Ein interessanter Überblick über die Aufgaben, Projekte und Erlebnisse, die einen als Hauptamtlichen Sondengänger und Mitarbeiter des LDA so erwarten. Abgerundet wurde das Thema durch Informationen zur sachgerechten Fundbergung, insbesondere der Umgang mit Eisenfunden, die vorläufige Sicherung und Konservierung. Möglichkeiten der Lagerung bis zur Abgabe bzw. Konservierung etc. Im Abschlußgepräch wurden die Eindrücke der vergangenen beiden Tage zusammengefaßt. Es wurden Anregungen für künftige Kurse gesammelt, bislang gewonnene Erkenntnisse zum besten gegeben und Erwartungen an die Zukunft geäußert. Ideen zu Inhalten künftiger Kurse, Angebote zur Fortbildung, Restaurierungskurse und vieles mehr war Thema. Ich habe keinen registriert, der auch nur einen Hauch an Kritik im Auge gehabt hätte. Dieses Seminar war einfach nur Spitze! Alle Teilnehmer äußerten den Wunsch, auch künftig Veranstaltungen des LDA besuchen zu wollen. Der Abschied fiel beinahe schwer ... Falls jetzt noch einer Fragen hat, so frage er Gruß Jörg Bild 1: Dr. Utz Böhner Bild 2: Kollege Nagel Bild 3: Fachgespräche ...
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10.10.2012, 01:59 | #48 |
Heerführer
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Auch wenn es nicht mein Bundesland ist, will ich dir trotzdem ganz herzlich für diesen , sogar recht dezidierten, Überblick danken!!!
Toll geschrieben und super vermittelt, dass es sich lohnt soetwas zu besuchen und zusammnzuarbeiten! Auch wenn die Zusammenarbeit in NRW ja schon einige Schritte weiter ist, wäre ich persönlich voll für die Einführung einer solchen Veranstaltung für Neueinsteiger (und ruhig auch für Althasen)! Ähnlich wie bei der Erlangung des Angelscheines und der Waffenbesitzkarte ja auch! Eine Prüfung muss wirklich nicht unbedingt sein, aber Anwesenheitspflicht und Beteiligung an der Veranstalltung als Voraussetzung für die Erlangung einer Genehmigung finde ich absolut förderlich und positiv. Ich glaube viele von uns standen schon in manchen Situationen wie Ochs vorm Berg....vorallem in den Anfangsjahren....da kann so eine Vorbildung ungemein behilflich sein, die richtige entscheidung zu treffen! Eine kurze Frage noch die sich aus den Bildern ergibt: Ich sehe ein BMG .50 Geschoss! Hast du den Mann vom KMRD mal direkt darauf angesprochen??? Die sind ja nun immer wieder ein Anstoß zu wilden Diskussionen hier im Forum (aber selbst da liegt jetzt eine ohne Evakuierung zwischen den Funden) Welche Gefährlichkeit geht von den Dingern aus? Was sollen wir damit machen? |
10.10.2012, 06:58 | #49 |
Heerführer
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Super Bericht Jörg ich hoffe, ich beim nächsten Termin dabei TOP.
Das letzte Bild sieht aus wie..... Hallöchen biste öfters hier Kalle ! MfG Andre
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10.10.2012, 08:10 | #50 | |
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Zitat:
Jörg, toll berichtet! Danke schön.
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