17.10.2015, 20:09 | #1 |
Lehnsmann
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Eisenfreie R20 Batterie für OGF-L
Kann mir jemand sagen wo ich Eisenfreie R20 Batterien oder Akkumulatoren beziehen kann???
In der Betriebsanleitung zum OGF Magnetometer wird explizit darauf hingewiesen, eisenfreie Batterien zu verwenden da sonst Fehler in der schaukelkalibrierung autreten können. Hat jemand Erfahrung mit der Problematik??? Dankeschön |
17.10.2015, 21:05 | #2 |
Heerführer
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Hi !
Hab ganz normale Batterien im OGF-L. Ohne Probleme. Funktioniert einwandfrei. Grüße
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17.10.2015, 21:25 | #3 |
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ach, da schreibt und mailt man sich die Finger wund ...
Und?? Er will Spezialbatterien ... kutte, wenn Du schaukelnd suchen gehen willst, dann mögen die üblichen Alkalimanganbatterien wohl ne kurzzeitige (!!) Störung verursachen. Und?? Wenn die Sonde zurückschwingt ist es schon vorbei ... Und wenn Du so suchst, wie alle damit suchen, nämlich mit ruhig nach unten hängendem Sondenstab, dann stört auch nix ... was soll so ne Störung nun an Schaden verursachen??? Soll sie Dir die Messung doch um 30 cm in der Länge, Breite oder Tiefe verfälschen. Und?? Bei dem Gerät geht es um GROSSE Funde. Da macht das dem Loch kaum was aus ... und die Feinortung macht man eh mit nem Normalgerät parallel. Ich zumindest. Du machst Dir nur das Leben schwer ... Geh doch erstmal SUCHEN damit! ... dann kannst Du Dich hinterher immer noch beschweren, wenn der Umstand der "falschen" Batterien sich irgendwie bemerkbar macht ... Ich biete hier schon mal ne Wette an. Kiste Bier, Sack Zement ... Gruß jörg
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17.10.2015, 22:34 | #4 |
Lehnsmann
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Themenstarter
Ok...ich werde es probieren. Ich fragte nur, weil ich definitiv die 3 Kalibrierungen (Sensitivität, Drehung, schaukel) durchführen muss. Da wollte ich sicher gehen. Wenn ich mit der Sonde auf der 4 laufe...der zeiger ist perfekt mittig ausgerichtet...und mich um 180º drehe, läuft er 3 Striche raus. Und beim runterschalten in die 3 springt er 5 ins negative. Kann so alles nicht bleiben. Wird bestimmt ne aufwendige Prozedur. Da ist sicher viiiiiiiiiiiel Geduld gefragt.
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18.10.2015, 13:54 | #5 |
Heerführer
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Die Abstimmung und fehlerfreie Funktion des Geräts ist wichtig. Die Batterien nicht.
Mein OGF hat ein einwandfreies, starkes Signal gegeben in 5 Metern Tiefe bei einem Metallteil, 5 cm Durchmesser, 80 cm lang, senkrecht stehend. Also die ungünstigste Ortungsposition. Wenn das Gerät gut funktioniert, ist es echt der Brenner ! Überzeugterweise, Wigbold
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18.10.2015, 21:11 | #6 |
Lehnsmann
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Themenstarter
Danke für die Info. 5m oder real 4.20m? Wobei ich auch die 4.20m sehr sportlich finde... ich gehe von einem vollmaterial aus!?
Im übrigen habe habe ich gerade mal einen starken Magneten an eine alkali Batterie und anschließend an eine zink/Kohle Batterie gehalten. Die alkali hat nen kompletten Mantel aus ferritisxhen stahl während die Zink/Kohle nur die Pole aus ferritischen stahl hat. Ein großer Unterschied |
19.10.2015, 00:45 | #7 |
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... fürs Gerät nicht
Nun grab erst mal ein Loch von 4,20 Tiefe! ... dann wirst Du schnell sehen, wie wichtig es ist, ob das Gerät nun 4 oder 5 Meter tief detektiert ... J.
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19.10.2015, 06:38 | #8 |
Heerführer
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Noch nicht mal. Ein gezacktes Teil mit grad mal 2 kg Gewicht. Und es waren 5 Meter. ich hab mir allerdings ein echt gutes OGF rausgesucht, das schafft nicht jedes.
Und ich verwende in der Tat Zink - Kohle Batterien. Die eisenfreie Kleidung ist allerdings wirklich wichtig ! Es soll schon Leute gegeben haben, die mit Geldbeutel und Stahlkappenschuhen auf die Suche gingen und Unmengen komische Signale hatten ... Ich vergesse nie das Gesicht des Schuhverkäufers, als ich mit einem Detektor Schuhe kaufen ging... Bestätigenderweise, Wigbold
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19.10.2015, 08:17 | #9 |
Lehnsmann
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Themenstarter
Beachtliche Leistung!!!
Was mich an meinem Gerät wundert, die Sonde hängt im Ruhezustand NICHT 100% senkrecht. Sie ist immer ein wenig, aber doch deutlich sichtbar wenn man von der Seite drauf schaut, nach vorn geneigt. D.h. in Laufrichtung. Ich frage mich, woher das kommt? Dachte schon an die Kabel welche zum Anzeigegerät gehen, dass diese eventuell einen Schub/Zug erzeugen aber sie sind weich und haben meiner Ansicht nach keinen Einfluss. Ich denke nicht, dass dieses den Betrieb wesentlich beeinflusst. Würde es trotzdem gerne beheben. Vom Optischer her, ist das Gerät nahezu neuwertig. Gibt es in Deutschland jemanden, den mal als absoluten Fachmann zum Gerät bezeichnen könnte? Gerade zu Problematiken wie Kalibrierung und Instandsetzung... |
19.10.2015, 10:27 | #10 |
Lehnsmann
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Themenstarter
Ich habe meine Anfrage zur vollständigen Geräteüberprüfung und Kalibrierung jetzt mal an Sensys geschickt. Das Unternehmen macht mir einen kompetenten Eindruck. Mal sehen, was heraus kommt.
Ich möchte einfach sicher gehen, dass die Maschine ihre volle Leistung bringt. |