18.03.2019, 20:59 | #11 |
Moderator
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Schön!
Glückauf! Thomas
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
01.04.2019, 14:50 | #12 |
Einwanderer
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Jo, feine Bilder!
Grüße Matthias |
04.04.2019, 16:46 | #13 |
Geselle
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Themenstarter
Wir hatten neulich sehr hohe Gezeiten hier an der bretonsichen Küste.
Gezeiten- Koeffizient von 115!! und eine Hochdruckwetterlage. Zwei Ereignisse, die in der Summe eine enorme Auswirkung auf den Wasserstand des Meeres haben und in Kombination sehr selten sind. Der Luftdruck war an diesem Tag so hoch, dass er das Meer um etwa 20 cm gedrückt hatte! 20 cm weniger also in der ohnehin extremen Ebbe Phase!! Ein Blick auf den Gezeitenkalender an diesem Tag, zeigte einen Wasserstand von 0,21 cm, weniger 0,20 m ist was null! Zum Vergleich erreichte der Wasserstand am gleichen Tag bei Flut stolze 13,11 m, wohl auch hier weniger 0, 20 m... Ideal um eine Grottentour zu machen! Meine Wahl viel auf die längste Grotte am Cap Frehel (142m amtlich vermessen). Diese 142 m wurden damals in den 90er bei einem Koeff. von 108 gemessen. Die Länge beschreibt "nur" den begehbaren Teil zu diesem Zeitpunkt. In der Literatur ist ausdrücklich erwähnt, dass etwa 30 Meter nicht zugänglich sind/ permanent unter Wasser stehen. Da diese Grotte ins Meer endet variiert der begehbare Teil stark. Bei meiner 1. Tour letztes Jahr bei Koeff 108 konnte ich an der Wasserkante in der "Ferne" ein helles Licht erkennen. Bei meiner Tour mit Koeff 115 und Hochdruck konnte man geschätzt 10- 15 Meter weiter rein! So weit bis ich schließlich bis zur Brust im Wasser stand und der Canyon noch tiefer wurde. Die Wellen machten ein weiteres Vordringen dann mit dem Kameragedöns gänzlich unmöglich... Schwimmen wäre die Alternative gewesen, aber ich wollte ja Fotos machen. Das 2. Bild zeigt den "Durchblick" vorbei an 2 Seiteneingängen links und eine weitere Öffnung auf 12 Uhr, die man durch eine andere Grotte begehen kann. Dazu vielleicht ein anderes mal mehr. Zudem hatte ich das Glück etwas Dunst in der Grotte zu haben. Als dann noch die Sonne im passenden Winkel in die Höhle schien, konnte ich ein paar schöne Fotos machen!!
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04.04.2019, 17:27 | #14 |
Heerführer
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Tolle Bilder. Bitte mehr davon!
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04.04.2019, 17:58 | #15 |
Moderator
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Sehr beeindruckend!
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04.04.2019, 22:41 | #16 |
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Ritter
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super! wären solche grotten nicht auch super schatzverstecke? (also für piraten von annodunnemals)
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05.04.2019, 09:02 | #17 | |
Geselle
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Themenstarter
Zitat:
Die Grotten liegen, wie oben geschrieben, die meiste Zeit unter Wasser. Und nicht nur das, die Strömung und Wellen sind in diesen Grotten zimlich stark, so dass große Steine und unter Umständen auch Schatzkisten weggespühlt werden. Dazu kommt die Erosion. Einstürzen kann so ein Gebilde ja auch noch...
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05.04.2019, 11:46 | #18 |
Geselle
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Themenstarter
Also wenn du einen Piratenschatz o. ä. zu verstecken hast, würde ich def. abraten eine solche Grotte zu benutzen!!
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08.04.2019, 00:28 | #19 |
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;-)) ja, ihr habt ja recht;-) meine bleiburgbarren will ja niemand als schatz.
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24.04.2019, 11:33 | #20 |
Geselle
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Themenstarter
2 andere Grotten - 1. Bild zeigt eine große Grotte mit See. Das Wasser bleibt bei Ebbe in einem "Becken" zurück. Ist aber mit Wathose gut begehbar (max. Brusthöhe). Der Weg durchs Wasser lohnt hier, denn links entlang der hinteren Felswand führt die Höhle weiter. Dieser Durchbruch verbindet 2 der größten Höhlen miteinander.
2. Bild eine zimlich eindrucksvolle Höhle. Meterdicke und tonnenschwere Felsbrocken, die über dem Eingang verkeilt zischen den Felswänden scheinbar schwerelos hängen. Ohne Wathose wird es auch hier schnell kalt und naß, denn bevor die Grotte wirklich dunkel wird, muß man ein metertiefes Wasserbecken durchqueren. Das Foto zeigt den etwa 30 Meter entfernten Eingang, der im leichten Wasserdunst liegt. Die Höhle selbst hat eine Gesamtlänge von etwas über 60 Meter, bei geschätzen 4-8 Metern Höhe.
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