Da sind sie endlich!
... bevor Ihr hier zu lesen beginnt, ein Warnhinweis: Die Seiten waren bereits von September ´00 bis Mitte ´01 schon einmal im Netz - seinerzeit unvollständig - und vor allem ohne Bilder ...
An diesem Zustand hat sich bis jetzt zwar einiges geändert, aber von einer endgültigen Fertigstellung kann noch immer nicht die Rede sein.
(Wobei sie beim Umfang des Themas wohl auch nie „richtig“ fertig sein wird ...) Jörg OKT ´03 Einleitung Nachfolgende Seiteninhalte sollen einige Aspekte in punkto Ausrüstung, Ideen zum Selbstbau, Sicherheit und Grundsätzlichem wiedergeben.
Hierbei erheben die angesprochenen Inhalte keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, jedwede Verbindlichkeit oder gar die Anleitung bzw. den Aufruf zu deren Anwendung bzw. Nachahmung.
Sie geben lediglich die vom Autor persönlich gemachten Erfahrungen mit den beschriebenen Gerätschaften bzw. die mit dem Thema zusammenhängenden Gedanken wieder.
Auslöser für die Erstellung waren zum einen die in verschiedenen Foren und auf entsprechenden Treffen immer wieder zum Thema gestellten Fragen - zum anderen die wiederholten, anscheinend aus eklatanter Unkenntnis und mangelndem Sicherheitsverständnis einiger Neulinge, Anfängern (aber auch angeblich „Fortgeschrittenen“) begangenen Fehler und Geschehnisse, die in der „Szene“ immer wieder die Runde machten bzw. machen. Da bisher auf nahezu allen einschlägigen Internet-Seiten zum Thema Höhlenforschung leider so gut wie keine durchgängigen Informationen über Ausrüstung, deren Gebrauch bzw. deren Zweckmäßigkeit zu finden sind, soll hier zumindest ein kleiner Anfang gemacht werden.
Teilweise handelt es sich bei den vorgestellten Dingen um ein „Low-Budget-Equipement“, das aber trotz seines vielleicht amateurhaften Aussehens hervorragend funktioniert und gute Dienste leistet. (Anmerkung: Mittlerweile existiert auch das Befahrerhandbuch der GAG ! ... was ich bis heute nicht entpackt, geschweige denn gelesen habe ...) Für die „Hardcore-Befahrung“, sprich 50 m auf dem Bauch durch den Schlamm, Langstreckentauchen oder wilde Freeclimbe-Aktionen ist die Ausrüstung - insbesondere die meisten der gezeigten elektrischen Verbindungen der Beleuchtungstechnik - nicht gedacht!
Die vorgestellte Ausrüstung dient der halbwegs „normalen“ Bewanderung von unterirdischen Anlagen, Bunkern und Höhlen !
Bessere Lösungen in Ausrüstungsfragen als die nachfolgend beschriebenen sind, wie in allen Bereichen des Lebens natürlich immer möglich.
Diese Seiten sollen dazu beitragen, daß wir uns auch weiterhin an positiven Erfahrungen und Erlebnissen erfreuen können, und nicht über eigentlich leicht vermeidbare Unglücksfälle diskutieren bzw. den Kopf schütteln müssen. In diesem Sinne Glück Auf, Glück Tief, Berg Heil, Hals und Beinbruch, etc.
Jörg Ohnesorge Sep ´00 Copyright für Texte und Bilder: SDE und Sorgnix (Ausnahmen sind gesondert kenntlich gemacht) Besucht auch unsere Berichte über Ausflüge in die Unterwelt, Forschungsergebnisse, Dokumentationen, Geheimwaffen, historische Persönlichkeiten und vieles mehr!
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