Videotechnisch Drucken
Videotechnisch


Aus verschiedensten Gründen kommt man in die Verlegenheit, eine unterirdische Anlage auch per Video bzw. Film zu dokumentieren. Dies wären z.B.:
 

  •  besonders interessante und spektakuläre Bilder,
  •  eine bessere, überschaubare, verständlichere Dokumentation,
  • die beeindruckendere Präsentation der eigenen „Taten“,
  •  die für Außenstehende leichter nachvollziehbare Stimmung da „unten“,
  •  und manchmal wohl auch kommerzielle Interessen

 

Für derartige Aufnahmen ist allerdings eine Menge Licht notwendig.

Das bedeutet zusätzliches Gewicht bei der Ausrüstung für Akkus, Scheinwerfer und Stativ. Da sind dann gleich mehrere Helfer von Nöten.

 

 

1.    VHS-Videokamera

Nach eigener Erfahrung eigentlich nur bedingt einsetzbar.

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Die Kameras sind mit für Höhlenverhältnisse recht lichtschwachen Objektiven bestückt, die eine enorme Zusatzbeleuchtung erforderlich machen. Die dann meist nicht gleichmäßige Ausleuchtung des Umfeldes führt wiederum zu partiellen Fehlbelichtungen.

Außerdem ist aufgrund der mechanischen Komponenten der Kameras der Energiebedarf recht hoch.
... von aus feuchtem Höhlenklima resultierenden Problemen nicht zu reden.

 

 

2.    Digitalkamera

Die heute erhältlichen Digitalkameras kommen gegenüber den konventionellen Videokameras mit bedeutend weniger Energie - und was viel wichtiger ist - mit viel weniger Licht aus. Die Qualität der Aufnahmen ist mit Abstand besser.

... aber auch hier ist es wieder persönliche Entscheidung des Besitzers, WAS er bereit ist, seiner Kamera an Feuchtigkeit, Schmutz und Beschädigungsgefahr zuzumuten.

Die Palette der auf dem Markt angebotenen Modelle wird größer und größer. Die technischen Möglichkeiten ebenfalls.
Für ein brauchbares Modell müssen z.Zt. mind. ca. 1.000,-- € investiert werden ...

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Foto: Canon

 

 
SDE Pressespiegel