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@Luci:
@Till: Dein "Hobby" kann man auch Selbstmord auf Raten nennen ...

Sag ich nicht zum ersten Mal.
Elan und Einsatz in allen Ehren - irgendwann MUSST auch Du es mal einsehen,
daß es im Leben auch noch mehr gibt, als den Drang/Pflicht/Zwang zur Arbeit.
Es ist nur eine Frage der Zeit:
Entweder, DU kommst irgendwann selbst zur Erkenntnis und läßt Fünfe auch mal grade sein,
nimmst Dir auch mal ein wenig Zeit für DICH,
oder aber Dein Körper kommt auf die Idee, und nimmt Dich vollständig aus dem Rennen ...
Irgendwann muß man es sich eingestehen, daß "das" nicht immer nur "den anderen" passsiert,
mit den gesundheitlichen Ausfällen/Problemen. Irgendwann erwischt es einen selbst.
Dann ist es leider erstmal ein wenig zu spät, denn das wieder in die Spur bekommen -
so möglich - nimmt dann wieder etwas Zeit in Anspruch ...
WENN man denn die Zeit noch gegeben bekommt ...
Allein hier im Forum hat es die letzten Jahre einige ähnlich erwischt. Die Namen zähle ich
jetzt nicht auf. Der meine muß reichen ...
Daß Du Zuschüsse am Ende auch noch als Einnahme oder geldwerten Vorteil versteuern mußt,
das stößt mir auch auf.
Eigentlich ist das am Ende ja wieder bedenklich ... Der eine kann sich dann dank Steuerberater
noch mal richtig arm rechnen, streicht die Subvention dann komplett ein, der andere hat das
Zahlenwerk nicht zu Verfügung und löhnt dann nochmal kräftig ...
Nun, überlasse ich das Werk der Zahlen den zuständigen Jongleuren ...
Aber das zu HEUTIGER Zeit das Amt einem FACHmann für FACHarbeit gerademal den Mindestlohn zugesteht,
das ist schon der Hammer ...
Für "Eigenleistung" von handwerklichen Laien sehe ich das ein. Machen Versicherung häufig auch
so, wenn man den Sturmschaden auf der Terrasse selbst saniert. Aber bei FACHarbeit??
Selbst in Karl-Marx-Stadt dürften da doch 50.-- noch gering bemessen sein ...
Ich hab hier Baufirmen oder auch Tischler, die rufen über 70,-- € auf. PLUS MwSt ...
Nur zur Verrechnung mußt Du da 6 Stunden für bringen, fast einen Tag ...
Unter dem Strich ruft das dann wieder nach der Gesamtkalkulation, und dem tieferen Sinn.
Bevor das Fi-Amt sich Gedanken über die Wirtschaftlichkeit macht und das Projekt am Ende
unter "Liebhaberei", sprich Freizeitbeschäftigung ablegt ...
Der Rat zur Güte:
An einer Schraube mußt Du drehen.
... da Du aber mit Sicherheit nicht davon abläst (
) sehe ich als praktikabelste Lösung an,
daß Du erstmal KÜRZER trittst. Eine Pause einlegst. Das Projekt mal auf Sparflamme fährst.
Denn ZEIT kostet (meist) nichts. Dann dauert es eben noch ein "wenig" länger ...
Aber mit Ruhe bekommst Du vielleicht den Freiraum und neue Kraft und Widerstandsfähigkeit,
- neben einer Erholung der Finanzen - um später mal wieder voll anzugreifen.
Zur Ruhe gehört auch, sich mal wieder ums Privatleben, um Abwechslung, Ablenkung und
Muße zu kümmern ... (es muß nicht gleich die Weihnachstfeier sein ...)
Die Zeit für Arbeit im Betrieb und Umsatz, die sollte man auch nicht übertreiben, aber vielleicht
aktuell erstmal in den Vordergund stellen. EINE Baustelle - nicht zwei ...
Das mal zum Thema
Ratschläge, die wir nicht hören wollen ...
Jörg
@Luci:

@Till: Dein "Hobby" kann man auch Selbstmord auf Raten nennen ...


Sag ich nicht zum ersten Mal.
Elan und Einsatz in allen Ehren - irgendwann MUSST auch Du es mal einsehen,
daß es im Leben auch noch mehr gibt, als den Drang/Pflicht/Zwang zur Arbeit.
Es ist nur eine Frage der Zeit:
Entweder, DU kommst irgendwann selbst zur Erkenntnis und läßt Fünfe auch mal grade sein,
nimmst Dir auch mal ein wenig Zeit für DICH,
oder aber Dein Körper kommt auf die Idee, und nimmt Dich vollständig aus dem Rennen ...

Irgendwann muß man es sich eingestehen, daß "das" nicht immer nur "den anderen" passsiert,
mit den gesundheitlichen Ausfällen/Problemen. Irgendwann erwischt es einen selbst.
Dann ist es leider erstmal ein wenig zu spät, denn das wieder in die Spur bekommen -
so möglich - nimmt dann wieder etwas Zeit in Anspruch ...
WENN man denn die Zeit noch gegeben bekommt ...

Allein hier im Forum hat es die letzten Jahre einige ähnlich erwischt. Die Namen zähle ich
jetzt nicht auf. Der meine muß reichen ...

Daß Du Zuschüsse am Ende auch noch als Einnahme oder geldwerten Vorteil versteuern mußt,
das stößt mir auch auf.
Eigentlich ist das am Ende ja wieder bedenklich ... Der eine kann sich dann dank Steuerberater
noch mal richtig arm rechnen, streicht die Subvention dann komplett ein, der andere hat das
Zahlenwerk nicht zu Verfügung und löhnt dann nochmal kräftig ...

Nun, überlasse ich das Werk der Zahlen den zuständigen Jongleuren ...
Aber das zu HEUTIGER Zeit das Amt einem FACHmann für FACHarbeit gerademal den Mindestlohn zugesteht,
das ist schon der Hammer ...
Für "Eigenleistung" von handwerklichen Laien sehe ich das ein. Machen Versicherung häufig auch
so, wenn man den Sturmschaden auf der Terrasse selbst saniert. Aber bei FACHarbeit??
Selbst in Karl-Marx-Stadt dürften da doch 50.-- noch gering bemessen sein ...
Ich hab hier Baufirmen oder auch Tischler, die rufen über 70,-- € auf. PLUS MwSt ...
Nur zur Verrechnung mußt Du da 6 Stunden für bringen, fast einen Tag ...

Unter dem Strich ruft das dann wieder nach der Gesamtkalkulation, und dem tieferen Sinn.
Bevor das Fi-Amt sich Gedanken über die Wirtschaftlichkeit macht und das Projekt am Ende
unter "Liebhaberei", sprich Freizeitbeschäftigung ablegt ...

Der Rat zur Güte:
An einer Schraube mußt Du drehen.
... da Du aber mit Sicherheit nicht davon abläst (

daß Du erstmal KÜRZER trittst. Eine Pause einlegst. Das Projekt mal auf Sparflamme fährst.
Denn ZEIT kostet (meist) nichts. Dann dauert es eben noch ein "wenig" länger ...
Aber mit Ruhe bekommst Du vielleicht den Freiraum und neue Kraft und Widerstandsfähigkeit,
- neben einer Erholung der Finanzen - um später mal wieder voll anzugreifen.
Zur Ruhe gehört auch, sich mal wieder ums Privatleben, um Abwechslung, Ablenkung und
Muße zu kümmern ... (es muß nicht gleich die Weihnachstfeier sein ...)
Die Zeit für Arbeit im Betrieb und Umsatz, die sollte man auch nicht übertreiben, aber vielleicht
aktuell erstmal in den Vordergund stellen. EINE Baustelle - nicht zwei ...
Das mal zum Thema
Ratschläge, die wir nicht hören wollen ...
Jörg
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