wenn jemand ortskundig ist und intresse hat,würde ich mich gerne anschliessen um die gegend zu erkunden 
Die Alte Burg bei Dischingen
Neues von den Räubern aus dem Walde
Feuerbach ist reich an historischen Schätzen wie dem Alemannischen Gräberfeld oder den Lemberger Keltenwällen. Aber auch die mittelalterliche Historie ist nicht minder erforschenswert. In einem Anfall von Forschungsdrang und Heimatkundeeifer haben wir uns auf den Kallee'schen Weg der (Wieder-) Entdeckung unserer eigenen Geschichte gemacht - und interessantes ent-deckt.
Mit drei mittelalterlichen Burgruinen in und um Feuerbach samt den dazugehörigen Abenteuergeschichten, die sämtliche Zutaten für eine klassische Mittelaltergeschichte (inklusive Räubertum, Belagerung und Entführung) abgeben, ist unser Stadtteil reich gesegnet an historischer Substanz.
"Fürbach" - wie Feuerbach im Mittelalter, nachdem es schon "Biberbach" hiess, genannt wurde - war durch seine Lage an wichtigen Handels- und Verkehrswegen ein wichtiger Standort in der Region - und somit "bewachenswert". Was tat man damals, um Strassen zu bewachen? Man errichtete Burgen, die sozusagen als "Zoll- und Kontrollstationen" die Wege und Strassen sicherer - und natürlich auch einträglicher - machen sollten.
Eine davon - die "Frauenberger Burg" - befand sich oberhalb des Feuerbacher Tals, zwei weitere befanden sich mitten im Wald zwischen Feuerbach und Weilimdorf an der heutigen Steintrasse (der früheren Römerstrasse) - einer alten überregionalen Handelsstrasse. Diese beiden Burgen - die "Dischinger Burg" und die "Alte Dischinger Burg", Vorgängerin der ersteren - gehören heute gebietsmässig zu Weilimdorf. Spuren und Reste von ihnen sind heute noch in der Nähe der Steinstrasse im Tauschwald oberhalb des Lindentals und der Hohe Warte zu finden.
quelle:https://www.feuerbach.de/news_196_20...149c957f_.html
gruss
jochen

Die Alte Burg bei Dischingen
Neues von den Räubern aus dem Walde
Feuerbach ist reich an historischen Schätzen wie dem Alemannischen Gräberfeld oder den Lemberger Keltenwällen. Aber auch die mittelalterliche Historie ist nicht minder erforschenswert. In einem Anfall von Forschungsdrang und Heimatkundeeifer haben wir uns auf den Kallee'schen Weg der (Wieder-) Entdeckung unserer eigenen Geschichte gemacht - und interessantes ent-deckt.
Mit drei mittelalterlichen Burgruinen in und um Feuerbach samt den dazugehörigen Abenteuergeschichten, die sämtliche Zutaten für eine klassische Mittelaltergeschichte (inklusive Räubertum, Belagerung und Entführung) abgeben, ist unser Stadtteil reich gesegnet an historischer Substanz.
"Fürbach" - wie Feuerbach im Mittelalter, nachdem es schon "Biberbach" hiess, genannt wurde - war durch seine Lage an wichtigen Handels- und Verkehrswegen ein wichtiger Standort in der Region - und somit "bewachenswert". Was tat man damals, um Strassen zu bewachen? Man errichtete Burgen, die sozusagen als "Zoll- und Kontrollstationen" die Wege und Strassen sicherer - und natürlich auch einträglicher - machen sollten.
Eine davon - die "Frauenberger Burg" - befand sich oberhalb des Feuerbacher Tals, zwei weitere befanden sich mitten im Wald zwischen Feuerbach und Weilimdorf an der heutigen Steintrasse (der früheren Römerstrasse) - einer alten überregionalen Handelsstrasse. Diese beiden Burgen - die "Dischinger Burg" und die "Alte Dischinger Burg", Vorgängerin der ersteren - gehören heute gebietsmässig zu Weilimdorf. Spuren und Reste von ihnen sind heute noch in der Nähe der Steinstrasse im Tauschwald oberhalb des Lindentals und der Hohe Warte zu finden.
quelle:https://www.feuerbach.de/news_196_20...149c957f_.html
gruss
jochen