800 Jahre Hörder Burggeschichte(n)
Archäologische Ausstellung in der Hörder Burg zu den Ausgrabungsergebnissen. Eine Kooperation des Museums für Kunst und Kulturgeschichte und der Stadtarchäologie Dortmund mit dem Heimatverein Hörde
Die archäologischen Ausgrabungen an der Hörder Burg haben zahlreiche, z.T. spektakuläre Fundstücke aus dem 13. bis 20. Jahrhundert und darauf aufbauend neue und wichtige Erkenntnisse für die Geschichte der Burg erbracht. Sie sind Gegenstand einer Ausstellung in den Räumen der Hörder Burg.
Zusammen mit den Funden sollen auch die Geschichtsinformationen der umgebenden Raumwände dem Besucher Auskünfte geben. Tafeln erklären die Zusammenhänge und Hintergründe. Die Funde nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein, da sie das Leben der herrschaftlichen Burgbewohner widerspiegeln.
Eine Besonderheit ist die Funderhaltung in den dauerfeuchten Schichten der Burggräfte. Die Spanne reicht dabei von halben Lederschuhen bis zu zerbrochenen Kochtöpfen, von herausragend gearbeiteten, goldenen Fingerringen bis zu ca. 50 kg schweren, steinernen Schleuderkugeln.
Die Ausstellung wird in vier Räumen folgende Themen vorstellen: "Allgemeine Geschichte und Baugeschichte der Burg", "Angriff und Verteidigung", "Haushalt und Wirtschaft", "Bauen und Wohnen", "Kleidung und Schmuck". Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm für Schulen und Gruppen sowie besondere Aktionen begleiten die Ausstellung.
Weitere Informationen unter Tel. 0231/50-26028. Eintritt frei; Programme gegen Entgelt.
1. Mai bis 12. Juli 2009
Öffnungszeiten: Di bis Fr 10–12 Uhr, Sa u. So 11–17 Uhr
Quelle:http://www.route-industriekultur.de/...ate=1242079200
Archäologische Ausstellung in der Hörder Burg zu den Ausgrabungsergebnissen. Eine Kooperation des Museums für Kunst und Kulturgeschichte und der Stadtarchäologie Dortmund mit dem Heimatverein Hörde
Die archäologischen Ausgrabungen an der Hörder Burg haben zahlreiche, z.T. spektakuläre Fundstücke aus dem 13. bis 20. Jahrhundert und darauf aufbauend neue und wichtige Erkenntnisse für die Geschichte der Burg erbracht. Sie sind Gegenstand einer Ausstellung in den Räumen der Hörder Burg.
Zusammen mit den Funden sollen auch die Geschichtsinformationen der umgebenden Raumwände dem Besucher Auskünfte geben. Tafeln erklären die Zusammenhänge und Hintergründe. Die Funde nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein, da sie das Leben der herrschaftlichen Burgbewohner widerspiegeln.
Eine Besonderheit ist die Funderhaltung in den dauerfeuchten Schichten der Burggräfte. Die Spanne reicht dabei von halben Lederschuhen bis zu zerbrochenen Kochtöpfen, von herausragend gearbeiteten, goldenen Fingerringen bis zu ca. 50 kg schweren, steinernen Schleuderkugeln.
Die Ausstellung wird in vier Räumen folgende Themen vorstellen: "Allgemeine Geschichte und Baugeschichte der Burg", "Angriff und Verteidigung", "Haushalt und Wirtschaft", "Bauen und Wohnen", "Kleidung und Schmuck". Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm für Schulen und Gruppen sowie besondere Aktionen begleiten die Ausstellung.
Weitere Informationen unter Tel. 0231/50-26028. Eintritt frei; Programme gegen Entgelt.
1. Mai bis 12. Juli 2009
Öffnungszeiten: Di bis Fr 10–12 Uhr, Sa u. So 11–17 Uhr
Quelle:http://www.route-industriekultur.de/...ate=1242079200