Codewort „Schatzgräber“
Der Lützelbacher Geschichtsverein sucht z. Zt. nach dem Verbleib eines deutschen Soldaten des WK II.
Name: unbekannt
letzter Dienstgrad: verm. Feldwebel
Teilnehmer am Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Legion Condor, ausgezeichnet mit dem Spanienkreuz.
Zur Historie: Die Focke Wulf FW 200 Condor mit der Bezeichnung G6 FY vom Transportgeschwader 4, unter dem Kommando von Oberleutnant Karl-Heinz Stahnke war jenes Flugzeug, dass unter abenteuerlichen Umständen 10 deutsche „Wetterfrösche“, die nach dem Genuss von Trichinen versuchten Eisbärfleisch erkrankten, aus der Arktis, genauer von der Insel Alexandra-Land, gerettet hat. Diese geheime Wetterstation, die die Wehrmachtsführung mit Wetterdaten versorgte trug den Codenamen „Schatzgräber“. Der vorletzte Flug der FW 200 führte auf die Insel Rhodos. Dort sollte die FW 200 zerstört werden. Die Besatzung dachte jedoch gar nicht daran und mit Heinz Kirchhoff als Pilot trat sie ihren letzen Flug an. Zusammen mit der gefangen Besatzung eines über Rhodos abgeschossenen US-Bombers flog sie nach Deutschland zurück. Am 05.05.1945 wurde die Focke Wulf FW 200 Condor G6 FY über dem Odenwald abgeschossen. Jener nun gesuchte Feldwebel, der nicht zur Stammbesatzung gehörte und dessen Name der Stammbesatzung auch nicht bekannt war wird gesucht. Er soll sich nach der Notlandung in Richtung Westerwald auf den Heimweg gemacht haben. Wer hat Informationen.
Grüsse
Walter http://www.schatzsucher.de/tesoro
P.S.: Weitere Informationen sind nicht bekannt.
Der Lützelbacher Geschichtsverein sucht z. Zt. nach dem Verbleib eines deutschen Soldaten des WK II.
Name: unbekannt
letzter Dienstgrad: verm. Feldwebel
Teilnehmer am Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Legion Condor, ausgezeichnet mit dem Spanienkreuz.
Zur Historie: Die Focke Wulf FW 200 Condor mit der Bezeichnung G6 FY vom Transportgeschwader 4, unter dem Kommando von Oberleutnant Karl-Heinz Stahnke war jenes Flugzeug, dass unter abenteuerlichen Umständen 10 deutsche „Wetterfrösche“, die nach dem Genuss von Trichinen versuchten Eisbärfleisch erkrankten, aus der Arktis, genauer von der Insel Alexandra-Land, gerettet hat. Diese geheime Wetterstation, die die Wehrmachtsführung mit Wetterdaten versorgte trug den Codenamen „Schatzgräber“. Der vorletzte Flug der FW 200 führte auf die Insel Rhodos. Dort sollte die FW 200 zerstört werden. Die Besatzung dachte jedoch gar nicht daran und mit Heinz Kirchhoff als Pilot trat sie ihren letzen Flug an. Zusammen mit der gefangen Besatzung eines über Rhodos abgeschossenen US-Bombers flog sie nach Deutschland zurück. Am 05.05.1945 wurde die Focke Wulf FW 200 Condor G6 FY über dem Odenwald abgeschossen. Jener nun gesuchte Feldwebel, der nicht zur Stammbesatzung gehörte und dessen Name der Stammbesatzung auch nicht bekannt war wird gesucht. Er soll sich nach der Notlandung in Richtung Westerwald auf den Heimweg gemacht haben. Wer hat Informationen.
Grüsse
Walter http://www.schatzsucher.de/tesoro
P.S.: Weitere Informationen sind nicht bekannt.