Einladung zum Vortrag: Verdun
Kein Ort steht in Deutschland so sehr als Synonym für das sinnlose Sterben im gnadenlosen Stellungskampf des Ersten Weltkriegs wie Verdun. Vom 21. Februar bis 20. Dezember 1916 starben hier über 300.000 Soldaten, ohne dass eine Entscheidung herbeigeführt werden konnte. Vielen Historikern gilt diese Schlacht als die grauenvollste der Weltgeschichte. Sie leitete die Phase der großen Materialschlachten im Ersten Weltkrieg ein.
Am 22. September 1984 kam es in Verdun zu jenem symbolischen Händedruck zwischen Frankreichs Präsident Mitterand und Bundeskanzler Helmut Kohl, der als die größte Geste der Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland gilt.
Heute sind die einstigen Schlachtfelder zum Publikumsmagneten avanciert. Mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen, die eine solche Entwicklung hat.
Doch wie war es wirklich und was ist heute noch von jenen furchtbaren Kämpfen zu sehen? Erfahren Sie mit uns, was Verdun tatsächlich war und was es heute noch ist. Entdecken Sie ein Stück deutscher, aber auch europäischer Geschichte anhand von Bildern, Karten, Anekdoten und Fakten.
Unser Referent Joerg Trautmann war lange Zeit Angehöriger der Bundeswehr, unter anderem im Deutsch-Französischen Korps. Sein Interesse für Festungsbauten und die völkerverbindende Idee der Aussöhnung und Erinnerung, wie sie Mitterand und Kohl praktizierten, mündeten in eine langjährige und fundierte Beschäftigung mit Verdun. Er kennt die soldatische Sicht auf Verdun genauso wie die rein menschliche. Verdun ist heute auch Symbol für den Willen, aus der Geschichte zu lernen, Konflikte friedlich zu lösen und die Probleme in der Welt gemeinsam anzugehen.
Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, diesen Vortrag mit uns zu erleben.
Termin und nähere Infos unter:
Kein Ort steht in Deutschland so sehr als Synonym für das sinnlose Sterben im gnadenlosen Stellungskampf des Ersten Weltkriegs wie Verdun. Vom 21. Februar bis 20. Dezember 1916 starben hier über 300.000 Soldaten, ohne dass eine Entscheidung herbeigeführt werden konnte. Vielen Historikern gilt diese Schlacht als die grauenvollste der Weltgeschichte. Sie leitete die Phase der großen Materialschlachten im Ersten Weltkrieg ein.
Am 22. September 1984 kam es in Verdun zu jenem symbolischen Händedruck zwischen Frankreichs Präsident Mitterand und Bundeskanzler Helmut Kohl, der als die größte Geste der Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland gilt.
Heute sind die einstigen Schlachtfelder zum Publikumsmagneten avanciert. Mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen, die eine solche Entwicklung hat.
Doch wie war es wirklich und was ist heute noch von jenen furchtbaren Kämpfen zu sehen? Erfahren Sie mit uns, was Verdun tatsächlich war und was es heute noch ist. Entdecken Sie ein Stück deutscher, aber auch europäischer Geschichte anhand von Bildern, Karten, Anekdoten und Fakten.
Unser Referent Joerg Trautmann war lange Zeit Angehöriger der Bundeswehr, unter anderem im Deutsch-Französischen Korps. Sein Interesse für Festungsbauten und die völkerverbindende Idee der Aussöhnung und Erinnerung, wie sie Mitterand und Kohl praktizierten, mündeten in eine langjährige und fundierte Beschäftigung mit Verdun. Er kennt die soldatische Sicht auf Verdun genauso wie die rein menschliche. Verdun ist heute auch Symbol für den Willen, aus der Geschichte zu lernen, Konflikte friedlich zu lösen und die Probleme in der Welt gemeinsam anzugehen.
Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, diesen Vortrag mit uns zu erleben.
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