Laufer zum letzten...

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  • Harry

    #1

    Laufer zum letzten...

    jedenfalls vorerst...

    Erstens:

    Behaupten Sie nicht dauernd Sachen, die Sie nicht irgendwie belegen können. Schon gar nicht das hier Kritik unterdrückt würde, das ist wieder mal ziemlich unverschämt, wie üblich. Weder Franke noch Archaeos sind hier gesperrt, und es wurde nicht ein einziger Beitrag gelöscht. Sie sollten sich SELBST überzeugen und nichts auf Gewäsch geben. Sollten sie nicht fähig sein, dieses Forum richtig zu bedienen, es gibt eine Hilfefunktion. Stellen Sie einfach die Anzahl der Tage die angezeigt werden sollen grösser ein und Voila schon sehen sie Archaeos etc. Oder sie bemühen die Suchfunktion. Es gibt diverse Möglichkeiten.

    Zweitens:
    Archäologenschmeichler“sind demnach anscheinend zu „minderen Sklaven der Archäologen“ mutiert.

    Nein, wo steht das? Schon vergessen das ich hier immer wieder darauf hinweise zu versuchen erst mal mit den Archos VORORT klarzukommen? Aber in GEGENSEITIGER AKZEPTANZ und nicht in ABHÄNGIGKEIT

    Drittens:
    Apropos Erwachsene: wenn ich dann die zahlreichen verbalen Entgleisungen u. Einschüchterungsversuche bei SDE

    Da haben sie jetzt die URL verwechselt, das war nicht hier... Und an meine Verantwortung müssen sie mich eher nicht erinnern. Ich habe diverse Beiträge gelöscht, die eindeutig schwer beleidigend gegen SIE gerichtet waren. Behauptungen wie es würden Viren von SDE versendet und ähnliche hochgeistigen Ergüsse finden sie woanders.

    Was Sie nie verstehen werden (und genau DAS ist es was sie so sehr anstinkt):

    SIE SIND VÖLLIG MACHTLOS, KONTROLLELOS!

    Sie haben keine Handhabe Suchen zu verbieten, sie haben keine um Genehmigungspflichten durchzudrücken. Nitsche... Sie können die Gesetze nicht ändern... selbst wenn sie es wirklich schaffen würden, gäbe es Dutzende von Möglichkeiten sofort weiterzusuchen... legal.

    Das ist die eine Seite... und zwar nicht hämisch betrachtet sondern faktisch. Das übersehen sie auch immer.

    Die andere Seite:

    Viele Sucher sind bereit FREIWILLIG auf bestimmte Suchangewohnheiten (Waldsuche bspw.) zu verzichten. Das wird aber von Ihnen als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Mit welcher Begründung?

    Also: Wenn im realen Leben

    jemand die besseren Karten hat und
    in einer besseren Position ist

    und dieser dies aufgeben soll, dann wird er dies wahrscheinlich nirgendwo tun, ohne ganz klares ENTGEGENKOMMEN und gute Angebote und zwar ERST von DER Seite die was von IHM will... und das ist in unserem Fall die Archäologenseite. Die will nämlich brennend gerne wissen WO WAS gefunden wurde. Wohingegen wir zwar "Suchscheine" möchten, aber auch sehr gut ohne zurechtkommen.

    Das ist einfache Lebenserfahrung. Ihre propagierten Zusammenarbeiten wurden gerichtlich erstritten, oder sind BL spezifisch eh problemlos. Sie erwarten eine völlige Aufgabe der eigenen Ansichten, und wer anderer Ansicht ist, ist denkmalgefährdend, also nichtgeeignet. Damit ist ihre Erfolglosigkeit vorprogrammiert. Und es gibt sehr wohl Archos (Profi!) die VÖLLIG anderer Meinung sind wie sie. Das werden sie noch merken. Nur nicht heute---

    Ja, es sind 4 (VIER) Leute "ausgetreten" (aber auch nur wenn ich das Forum als "Austritt" mitrechne).

    Das sind nicht mal 0.8 Prozent der eingetragenen Leute. Wenn ich mir nun anschaue was "im realen Leben" für ein Schnitt herauskommen müsste bei derart differierenden Ansichten, so müssten es etwa 1/3 der User sein. Schon gar wenn man sich anschaut mit welchen Mittel wie Verleumdungen man arbeitet. Sind es aber nicht... Die Leute haben SERH WOHL erkannt um was es geht.

    Nämlich das die gerade von ihnen so beschworene "vertrauensvolle" Zusammenarbeit lediglich BlaBla ist: Was soll denn das für ein Vertrauen sein, wo gleichzeitig vehemente Kontrolle gefordert wird! Kontrolliertes Vertrauen? Das nenne ich gemeinhin Misstrauen. Und warum überhaupt "Vertrauen"? Was heisst Zusammenarbeit? Es sollte uns Gelegenheit gegeben sein die Funde zu melden, nicht grundlos kriminalisiert zu werden. Mehr nicht. Da MUSS überhaupt keine grossartige vertrauensvolle Zusammenarbeit da sein: Denn wenn uns diese Gelegenheiten nicht gegeben werden... na dann suchen wir eben weiter wie bisher, und sie sind WIEDER machtlos. Und wenn Sucher sich entschliessen, mit ihrerm zuständigen Archäologen zusammenzuarbeiten, dann ist es ja AUCH gut! Das heisst aber noch lange nicht das dadurch die anderen gezwungen sind oder werden sich ebenso zu verhalten. Das TUN sie nämlich nicht. Klar lassen sich WK II Sucher überreden, auch eine Genehmigung zu beantragen... und wenn sie die haben, dann suchen sie die genehmigten Flächen ab. Und Sonntags drauf erlaubterweise im Wald in Thüringen... und sie können WIEDER nichts dagegen tun. Ihr gefordertes "Vertrauen" ist wie gesagt gar nicht nötig: Nicht für einen Suchschein, nicht für Fundabgabe. Wofür es aber nötig ist: Zur Vorsicht... falls nämlich Gesichter unter den Antragstellern sind, die einem nicht passen; die sind dann eben nicht vertrauenswürdig. Und somit schliesst man nützlicherweise auch die garstigen Kritiker aus, die anderer Ansicht sind... die sind dann eben Denkmalgefährdend.

    Und wie es zu lesen ist, wir fahren einen "Konfrontationskurs"... seit wann ist es "Konfrontation" wenn ich mir zustehende Rechte und Möglichkeiten nutze? Wie sieht die Umkehrung aus? Zusammenarbeit oder Akzeptanz ist dann also logischerweise völliges verzichten auf eigene Rechte und Möglichkeiten??
    Aber nicht mit uns.

    So wie SIE es propagieren bekommen sie allenfalls ein paar Handvoll Leute unter Kontrolle (und um nichts andres geht es). Die andern 99 Prozent suchen genau so weiter wie bisher... mit den bekannten Folgen.

    Statt nachzudenken, und zu versuchen die "Masse der Sondengänger" zu erreichen scharen sie ein kleines Grüppchen von Leuten um sich, die ihnen an den Lippen hängen und beschwörend nicken. Herr Franke spricht noch vor wenigen Wochen davon das man "die Masse der Sondengänger erreichen muss"... wohlwissend das dies so wie SIE wollen gar nicht geht. Herr Schoellen bescheinigt unserem Handbuch in der Mailinglist "dringende Überarbeitungsnotwendigkeit", schreibt aber in privater Email "Was dein Handbuch angeht, so war es ein guter Anfang. Hätte ich ein solches zu verfassen, so würde ich noch mehr Gewicht auf eine sachgemässe und mehr Gewicht auf eine sachgemässe und fachkundige Führung / Konservierung / Kartographierung der gesammelten Bodenfunde legen". Auf der Seite selber prangte noch vor wenigen Wochen ein fetter Link zu Artaunon. Aber egal, was fichts mich an, Hauptsache ich habe Mitstreiter die mir öffentlich Recht geben, egal was die wirklich denken, nicht wahr?

    Es ist schon belustigend: Da wird jahrelang von der Gegnerseite jedes nur erdenkliche Quentchen Gesetz oder Gesetzeslücke benutzt, um "uns" auch ja das Leben schwer zu machen. Angefangen von unbeweisbaren Fundunterschlagungen (weil... Scherbenleser geben ja grundsätzlich jeden Krümel ab) über "Delikte" wie "unbefugtes suchen auf einem Grundstück" (obwohl es eine Denkmalbehörde überhaupt nichts angeht, ob ich befugt oder unbefugt dort suche, allenfalls den Eigentümer) bis hin zur Bemühung von weiteren "Denkmalsgesetzfremden" Vorschriften wie dem Naturschutzrecht... alles nur, um "uns" das Leben zu erschweren... natürlich alles im Rahmen der Gesetze.

    Aber WEHE wir machen das auch nur ansatzweise, indem wir die uns zustehenden Möglichkeiten die das Gesetz bietet ausnutzen...

    Wir werden nach wie vor, ob ihnen das nun passt oder nicht ein gesteigertes Selbewusstsein von Sondengängern propagieren. Wenn diese sich so verhalten wie es auch hier im Forum immer wieder geraten wird haben diese keinerlei Grund sich zu verstecken oder gar ein schlechtes Gewissen zu haben. Im Bewusstsein DIESES Selbstbewusstseins können sie gerne Ihre Vorschläge anbringen, wie eine Akzeptanz oder Lösung aussehen könnte. Aber bitte REALISTISCHE Vorschläge.

    Abschliessend: ich habe den "Kreuzforenthread" nicht gelöscht, sondern nach Dies und Das verschoben. Mit Sondengehen hat das nämlich nichts mehr zu tun; Diskussionen die sich mit ihrer Art der Diskussion befassen.
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