Expedition Bismarck

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  • raw-fan
    Landesfürst


    • 27.06.2005
    • 725
    • Göttingen

    #1

    Expedition Bismarck

    Expedition Bismarck

    Dokumentarfilm, USA 2003,
    Regie: James Cameron

    ARTE
    Samstag, 11.11. 20:40
    Sonntag, 12.11. 15:45
    Sonntag, 18.11. 12:00

    Jeweils 90 Minuten

    Original-Text arte.tv:

    Im Mai 1941 wird das deutsche Schlachtschiff "Bismarck", zu seiner Zeit eines der modernsten Kriegsschiffe der Welt, von der britischen Marine versenkt. 1989 wird das Wrack des gigantischen Schiffs vor Brest entdeckt. James Cameron hat sich mit Mini-U-Booten und unterseetauglichen Kameras auf Entdeckungstour begeben.

    James Cameron, Autor des Kassenschlagers "Titanic", erzählt in einer spannenden Dokumentation das Schicksal des Schlachtschiffs "Bismarck", das der ganze Stolz Hitlers und seiner Kriegsmarine war. Das Wrack wurde 1989 von Robert D. Ballard in 4.800 Meter Tiefe vor Brest entdeckt, aber erst James Cameron hat sich 2002 mit einem kleinen U-Boot und unterseetauglichen Kameras an die detaillierte Erkundung gemacht. Im Mai 1941 bricht die "Bismarck" in den Atlantik auf, um den auf dem Weg nach England befindlichen alliierten Konvois den Weg abzuschneiden. Mit ihren 30 Zentimeter dicken Wänden und ihren acht Kanonenrohren, die Geschosse mit dem Gewicht von einer Tonne 25 Kilometer weit befördern können, ist sie das modernste Kriegsschiff ihrer Zeit. Am 24. Mai setzt es südlich von Island die "HMS Hood", das Schmuckstück der britischen Seeflotte, mit einem einzigen Geschoss außer Gefecht. 1.415 britische Marinesoldaten kommen um, drei überleben. "Versenkt die Bismarck!" lautet daraufhin Churchills Schlachtruf. Die Briten beschießen das Schiff mit Torpedos, einer davon beschädigt das Steuerbord-Ruder und macht das Schlachtschiff manövrierunfähig. Am 27. Mai wird es von sechs britischen Schiffen umzingelt. Es bedarf 2.876 Granaten und dreier Torpedos, um den 50.000-Tonner zu versenken. Von den 2.200 Mann Besatzung überleben 110. Cameron selbst hat sich mit zwei Mini-U-Booten, die bis zu 5.000 Meter tief tauchen können, und zwei Kamera-Robotern vor Ort begeben. Die Kameras von der Größe eines Fernsehapparats werden über Fernsteuerung vom U-Boot aus betrieben und erkunden das Innere des Wracks. ARTE zeigt überraschende und unheimliche Bilder aus dem Inneren dieses Kriegsriesen!
  • strongman
    Lehnsmann

    • 08.10.2003
    • 28

    #2
    Habe´s gestern Abend gesehen.

    Vor allem die Größe der Geschütztürme und der Kommandobrücke, die beim

    Sinken abfielen war absolut gewaltig.

    Kommentar

    • Klausie
      Heerführer


      • 15.04.2006
      • 1044
      • Pfalz

      #3
      Habe es gestern gesehen, fantastische Bilder von der Bismarck. Beeindruckend die Größe der Geschütztürme und die Panzerung. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe wurde das Schiff von der Besatzung versenkt. Was ich nicht ganz verstanden habe, warum haben sie noch weiter auf die Bismarck gefeuert auch dann noch als das Schiff schon wehrlos war. Ich hatte den Eindruck als wollten sie die Bismarck mit aller Gewalt versenken.
      Patriae inserviendo consumer.


      Gruß

      Klausie

      Kommentar

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