Es gibt sie noch - Schätze aus vergangenen Zeiten: im Boden, im Wasser, in Mauern... Wissenschaftler wollen errechnet haben, dass hierzulande noch 32.000 Zentner gut verstecktes Gold, Silber und Juwelen auf ihre Finder warten. Oft werden Wertgegenstände per Zufall entdeckt - es gibt aber auch professionelle Schatzsucher. Die begeben sich auf aufwändige Spurensuche: studieren alte Karten, recherchieren Protokolle und verwenden bei ihrer Suche modernste Technik. Schatzsucherin Cornelia Ostler ist so eine. Sie erzählt bei in.puncto, welche Schätze sie heben will.
Kleines Filmchen zur Schatzsuche


Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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