...lautet die Überschrift eines Artikels in der LAPIS-Ausgabe vom April 1992 (Seiten 29 - 35)!
Autoren sind J. Otto und L. Senf, Erfurt
Vorbildlich beschreiben die Autoren die
1. Reinigungsoperationen wie
1.1 Beseitigung von lockerem Schmutz,
1.2 Ultraschallreinigung
1.3 Einwirkung von Wasserstoffperoxid (H2O2),
1.4 Zerstörung von Flechten, Moosen und Wurzeln mit Ammoniaklösung,
1.5 Ethanol zur Reinigung von Salzen
1.6 Reinigung von Gipsstufen
1.7 Oberflächenreinigung mit Schleif- und Poliermitteln
und
2. die Präparation
darunter
2.1 Carbonatlösung mit Säuren
2.2 Rostentfernung mit Kaliumhydrogenoxalat (Kleesalz)
2.3 Lösung von Beschlägen auf Kupferstufen
2.4 Entfernung von Silbersulfidüberzügen
2.5 Laugenbehandlung von Antimonmineralien
2.6 Allgemeine Betrachtungen zur Beständigkeit von Mineralien gegen bestimmte Chemikalien
und
3. die Konservierung
darunter
3.1 Luftdichte Gefäße
3.2 Lacküberzüge
und 4. Hinweise zum Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrenstoffen
und 5. eine tolle Tabelle mit einigen Mineralien und ihre Beständigkeit gegen die dort genannten Chemikalien.
Ich selbst könnte auch noch auf Wunsch eine Löslichkeitstabelle zur Verfügung stellen.
Gruß Peter (Mc..)
P.S. Die in dem Artikel beschriebenen Methoden sind mit absoluter Sicherheit auch für alle Schatzsucher von Bedeutung, da jedes Objekt, wenn es nicht gerade selbst ein Mineral darstellt, zumindest aus diesen besteht(z.B. Kupfer, Silber, Gold) oder wenigstens Überzüge, Erosionserscheinungen oder sonstiges Oxidationsprodukte, etc., aufweist, die es zu reinigen, zu präparieren oder zu konservieren gilt!
Egal um welches Artefakt es sich auch handeln möge, der Artikel ist meiner Auffassung nach ein Muß für jeden Hobbyarchäologen, Hobbymineralogen oder Schatzsucher überhaupt!
__________________
Glück auf!
Autoren sind J. Otto und L. Senf, Erfurt
Vorbildlich beschreiben die Autoren die
1. Reinigungsoperationen wie
1.1 Beseitigung von lockerem Schmutz,
1.2 Ultraschallreinigung
1.3 Einwirkung von Wasserstoffperoxid (H2O2),
1.4 Zerstörung von Flechten, Moosen und Wurzeln mit Ammoniaklösung,
1.5 Ethanol zur Reinigung von Salzen
1.6 Reinigung von Gipsstufen
1.7 Oberflächenreinigung mit Schleif- und Poliermitteln
und
2. die Präparation
darunter
2.1 Carbonatlösung mit Säuren
2.2 Rostentfernung mit Kaliumhydrogenoxalat (Kleesalz)
2.3 Lösung von Beschlägen auf Kupferstufen
2.4 Entfernung von Silbersulfidüberzügen
2.5 Laugenbehandlung von Antimonmineralien
2.6 Allgemeine Betrachtungen zur Beständigkeit von Mineralien gegen bestimmte Chemikalien
und
3. die Konservierung
darunter
3.1 Luftdichte Gefäße
3.2 Lacküberzüge
und 4. Hinweise zum Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrenstoffen
und 5. eine tolle Tabelle mit einigen Mineralien und ihre Beständigkeit gegen die dort genannten Chemikalien.
Ich selbst könnte auch noch auf Wunsch eine Löslichkeitstabelle zur Verfügung stellen.
Gruß Peter (Mc..)
P.S. Die in dem Artikel beschriebenen Methoden sind mit absoluter Sicherheit auch für alle Schatzsucher von Bedeutung, da jedes Objekt, wenn es nicht gerade selbst ein Mineral darstellt, zumindest aus diesen besteht(z.B. Kupfer, Silber, Gold) oder wenigstens Überzüge, Erosionserscheinungen oder sonstiges Oxidationsprodukte, etc., aufweist, die es zu reinigen, zu präparieren oder zu konservieren gilt!
Egal um welches Artefakt es sich auch handeln möge, der Artikel ist meiner Auffassung nach ein Muß für jeden Hobbyarchäologen, Hobbymineralogen oder Schatzsucher überhaupt!
__________________
Glück auf!