Hallo ..
von Tippexklecksen und dann Zettel mit Nummern auf Stufen draufkleben halte ich nur dann etwas, wenn es sich bei dem Stück um eine Handstufe handelt und sich dieses Verfahren gar nicht vermeiden liesse. Ich rate hiervon ab, weil es oft die Ästhetik des Minerals verschandelt (auch wenn man meint, eine unbedeutendere Stelle an der Stufe für diesen Zweck gefunden zu haben. ..
Meine Mineralien kommen zu ca. 90% in Kunststoffkästchen und auf der Kästchen-Unterseite klebe ich ein vorher von mir, sauber mit gespitztem Bleistift ausgefülltes Etikett (ich empfehle z.B. selbstklebende Tiefkühletiketten - kann man einfach abziehen und sind in großer Stückzahl preiswert in jedem Kaufhaus zu bekommen).
Folgende knappe Bezeichnungen gehören dann auf ein solches Etikett:
Mineralname: Name des Minerals,
Fundort: möglichst genaue Fundortbez.
bei Eigenfunden: Funddatum
Sonstiges ist Ermessenssache.
Eine eigene Nummer gehört dann zusammen mit allen weiteren Details zur Mineralstufe in den gedruckten Katalog und/oder in die entsprechenden ACCESS-Sammlungsverwaltungen (Datenbanken) oder alternativ auch in EXCEL-/WORD-Listen (auch Ermessenssache).
Wichtig ist ja, die Stufe 'in den eigenen 4 Wänden' wiederzufinden:
Wenn meine Stufennumer z.B. 14.27 lautet, dann bedeutet das bei mir, dass sich z.B. das Mineral Calcit von Fundort X in meinem Stahlschrank, in der Schublade 14, 2. Reihe, 7. Platz befindet (ist dann ähnlich wie mit den Sitzplätzen im Kino..*grins*).
Diese 'Standortnummer' steht dann im Katalog unter C an entsprechender Stelle für Calcit, da alfabetisch sortiert; per EXCEL oder ACCESS oder WORD-Anwendung könnte man natürlich dann auch extra noch nach den Standortnummern sortieren - macht aber keinen Sinn.
Ich hatte ursprünglich meine Standortnummer auch auf die Kästchenseite mit Bleistift vermerkt; ist aber unsinnig, da oft ein neues Mineral den Platz des alten Minerals einnehmen kann (muss dann manchmal 'aufrücken'); dann reicht eine Änderung (neue Zuordnung im Katalog) durchaus aus.
Also ich habe bis jetzt noch jedes Stück mit dieser, finde ich, cleveren Methode wiedergefunden ..
Andere Vorschäge sind natürlich willkommen...
Gruß Peter
von Tippexklecksen und dann Zettel mit Nummern auf Stufen draufkleben halte ich nur dann etwas, wenn es sich bei dem Stück um eine Handstufe handelt und sich dieses Verfahren gar nicht vermeiden liesse. Ich rate hiervon ab, weil es oft die Ästhetik des Minerals verschandelt (auch wenn man meint, eine unbedeutendere Stelle an der Stufe für diesen Zweck gefunden zu haben. ..
Meine Mineralien kommen zu ca. 90% in Kunststoffkästchen und auf der Kästchen-Unterseite klebe ich ein vorher von mir, sauber mit gespitztem Bleistift ausgefülltes Etikett (ich empfehle z.B. selbstklebende Tiefkühletiketten - kann man einfach abziehen und sind in großer Stückzahl preiswert in jedem Kaufhaus zu bekommen).
Folgende knappe Bezeichnungen gehören dann auf ein solches Etikett:
Mineralname: Name des Minerals,
Fundort: möglichst genaue Fundortbez.
bei Eigenfunden: Funddatum
Sonstiges ist Ermessenssache.
Eine eigene Nummer gehört dann zusammen mit allen weiteren Details zur Mineralstufe in den gedruckten Katalog und/oder in die entsprechenden ACCESS-Sammlungsverwaltungen (Datenbanken) oder alternativ auch in EXCEL-/WORD-Listen (auch Ermessenssache).
Wichtig ist ja, die Stufe 'in den eigenen 4 Wänden' wiederzufinden:
Wenn meine Stufennumer z.B. 14.27 lautet, dann bedeutet das bei mir, dass sich z.B. das Mineral Calcit von Fundort X in meinem Stahlschrank, in der Schublade 14, 2. Reihe, 7. Platz befindet (ist dann ähnlich wie mit den Sitzplätzen im Kino..*grins*).
Diese 'Standortnummer' steht dann im Katalog unter C an entsprechender Stelle für Calcit, da alfabetisch sortiert; per EXCEL oder ACCESS oder WORD-Anwendung könnte man natürlich dann auch extra noch nach den Standortnummern sortieren - macht aber keinen Sinn.
Ich hatte ursprünglich meine Standortnummer auch auf die Kästchenseite mit Bleistift vermerkt; ist aber unsinnig, da oft ein neues Mineral den Platz des alten Minerals einnehmen kann (muss dann manchmal 'aufrücken'); dann reicht eine Änderung (neue Zuordnung im Katalog) durchaus aus.
Also ich habe bis jetzt noch jedes Stück mit dieser, finde ich, cleveren Methode wiedergefunden ..
Andere Vorschäge sind natürlich willkommen...
Gruß Peter

