Hallo Andi!
Super geschrieben - schön dass du dir die Mühe gemacht hast
Übrigens zähle ich mich auch zu den Leuten, die am Anfang viel Wind machten.... Nur habe ich das Sondeln nicht aufgegeben und der Wind wird von Jahr zu Jahr stärker
GF Erich
Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
danke andi, bin ja ebenfalls ein neuling und mir gefällt dein text sehr gut! alles andere und weitere info´s sollte sich jeder neuling erlesen bzw. halt einen erfahrenen sondler befragen und vor allem informationen aus dem jeweiligem bundesland sind interessant, da es ja doch einige unterschiede gibt!
Erstklassige Arbeit, um das Steckenpferd mal grob abzurunden.
Wer sich auf die "sich auf dumm stellend"-Ideologie einstellt, sollte
sich vor der Suche zuallererst über passende Ausflüchte nachdenken.
Zeitaufwand für's Nachdenken: NRW-Ackerboden: viertel Stunde
Der Zeitaufwand hierbei wächst zum Quadrat mit der Sensibilität
der zu untersuchenden Stelle/Gesetzgebung Bundesland.
In BW/Rhld.Pfalz: Qx2
Formelsammlung hierzu: Eigene Erfahrung, empirische Werte nicht gesichert.
Im Übrigen bin ich der Meinung,
dass China zerstört werden muss.
-carpe diem-
und habe die Verhaltensregeln oben gelesen. Ich habe aber das Gefühl, dass das Graben hier in BW und RP (wg. Schatzregal usw.) im Grunde vollkommen verboten ist. Das Sondengehen hingegen wieder nicht - was ohne Graben ja aber keinen Sinn macht
Meine einizige Lösung hierfür wäre: Sondengehen z.B. im Wald ist ja nicht verboten, man muss nur die Schaufel verstecken. Spatengang könnte akzeptiert werden , d.h. markierte Stelle dann mit versteckter Sonde "anbuddeln". So hab ich das jetzt in der letzten Zeit gemacht und ein paar Sachen gefunden, ua. auch eine 2 Euromünze. Damit sind dann ja meine Chinadetektoren schon fast bezahlt Jetzt bin ich mal auf einen Garrett 250 "umgestiegen" (ist vermutlich schon in der Post) und hoffe als nächstes natürlich auf den grossen Fund. Hierbei ist mir im Grunde fast alles recht, was bis zu 4000 Jahre alt ist
und habe die Verhaltensregeln oben gelesen. Ich habe aber das Gefühl, dass das Graben hier in BW und RP (wg. Schatzregal usw.) im Grunde vollkommen verboten ist. Das Sondengehen hingegen wieder nicht - was ohne Graben ja aber keinen Sinn macht
Meine einizige Lösung hierfür wäre: Sondengehen z.B. im Wald ist ja nicht verboten, man muss nur die Schaufel verstecken. Spatengang könnte akzeptiert werden , d.h. markierte Stelle dann mit versteckter Sonde "anbuddeln". So hab ich das jetzt in der letzten Zeit gemacht und ein paar Sachen gefunden, ua. auch eine 2 Euromünze. Damit sind dann ja meine Chinadetektoren schon fast bezahlt Jetzt bin ich mal auf einen Garrett 250 "umgestiegen" (ist vermutlich schon in der Post) und hoffe als nächstes natürlich auf den grossen Fund. Hierbei ist mir im Grunde fast alles recht, was bis zu 4000 Jahre alt ist
Na ja, "Verhaltensregeln" sind das ja nun nicht unbedingt. Nur ein paar Erfahrungswerte. Als "Verhaltensregeln" würde ich eher genau das definieren, was Du u.A. ansprichst: nämlich die Gesetzeslage zu kennen und sich danach zu richten. Das würde aber nicht in diesen Threat passen, dafür gibts eigene Bereiche hier im Forum.
Auch die Kontaktaufnahme zum Amt habe ich hier z.B. nicht aufgenommen, da der Weg und die Dauer je nach Bundesland und Person enorm variieren kann.
andi hat das Forum auf eigenen Wunsch Anfang Mai 2015 verlassen.
gute Erfahrungen mit Ämtern bzgl. Sondeln ? Soviel ich bisher gelesen habe ist das eher nicht der Fall bzw. schon sehr schwierig. Naja, bis ich halbwegs bei der Rechtslage "durchblicke" bzw. Erfahrungen dazu gemacht habe - hoffentlich keine schlechten - lese ich mal weiter bzw. versuche ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Z.B. weiss ich überhaupt nicht wo man in Erfahrung bringen kann, was jetzt als Bodendenkmal ausgewiesen ist und was nicht. Oder eine Wüstung . . . was ist das überhaupt ? Nachher sondel ich da fröhlich rum und hab ne Ordnungsstrafe in immens hoher Größenordnung am Hals. Das wollte ich schon vermeiden Andererseits würde ich auch gerne "unbedarft" sondieren und graben wo ich das Gefühl habe niemanden "auf den Schlips" zu treten. Und da denke ich fast, es könnte unmöglich sein bei der vielfachen Nutzung von Flächen auf deutschem Boden. Angler, Förster, Jäger, und weiss nicht alles, was da rumkreucht und fleucht. Habe mit genau dieser Kategorie in der Vergangenheit öfter schlechte Erfahrung gemacht, z.B. beim Modellflug, Tauchen usw.
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