Hallo Leute
Ich habe mir vor ca. Drei Monaden das Buch „Das Kompendium der Metalldetektoren“ gekauft und begann vor einem Monat mit dem nachbauen des im Buche beschriebenen Metalldetektoren „DBP 2010“ leider musste ich sehr bald feststellen das einige Druckfehler vorhanden sind wie z.B. (1N4481 statt 1N4181) oder (R38 hatte einmal 46,4 Ohm und einmal 1 Ohm ). Ok Das kann basieren Dachte ich mir und verglich den Schaltplan mit der Stückliste doch nach dem ich das Erste Gerät fertig hatte und ich es einschaltete wie im Buch beschrieben war es um die 500 mA Feinsicherung geschehen. Also war meine nächste Arbeit Fehlersuche nach dem ich alles kontrolliert hatte und in der Zwischenzeit ca. 8 Sicherungen verheizte leider ohne Erfolg, griff ich zum Telefon und rief die Nr.0049 64 61 / 88 62 1 an ( ich Wohne nämlich in Wien ) dort erfuhr ich dann das noch mehr Fehler im Buch sind T4 und T5 auf der Hauptplatine und T3 auf der Modulplatine sind verkehrt. Ok auch kein Problem auslöten umdrehen einlöten „UPS!!!!“ da ist ja die Modulplatine und die ist vergossen SCHE… Neue Platine machen und bestücken aber diesmal nicht vergießen man weis ja nie. Neuer versuch nach dem ich den Einschalter Betätigte ging die Sicherung wieder einmal in Rauch auf. Sind durch die Verdrehung der Transistoren mehr Bauteile gestorben????????? Also gut alle ICs und Transistoren Raus und erneuern UFFFFFF nicht vergessen die Modulplatine aus und einlöten. Nach dem ich die erste Platine zu Tode gelötet hatte machte ich eine Zweite und bestückte sie mit nur neuen Bauteilen auch die Modulplatine, aber ohne erfolg.
1.) Die Beschreibung der Schaltung ist absolut schlecht 2.) Die Stückliste ist abgesehen von den Druckfehlern unübersichtlich z.B. R1, R11, R24 haben alle 22k Ohm sind aber einzeln aufgeführt. 3.) Es fehlt die Möglichkeit (Beschreibung und Daten) um die Haupt und Modulplatine einzeln zu Testen (selbst in der Industrie werden Module vor dem Einbau getestet. 4.) Finde ich den Preis von über 700,- ATS. ca. 100,-DM für ein Buch das so Fehlerhaft ist zu hoch.
Also im Grossen und Ganzen ist das Buch sein Geld nicht Wehrt.
Jetzt meine Frage wer kennt das buch und weis welche Fehler da noch sind.
Danke für jede Hilfe in voraus
Ich habe mir vor ca. Drei Monaden das Buch „Das Kompendium der Metalldetektoren“ gekauft und begann vor einem Monat mit dem nachbauen des im Buche beschriebenen Metalldetektoren „DBP 2010“ leider musste ich sehr bald feststellen das einige Druckfehler vorhanden sind wie z.B. (1N4481 statt 1N4181) oder (R38 hatte einmal 46,4 Ohm und einmal 1 Ohm ). Ok Das kann basieren Dachte ich mir und verglich den Schaltplan mit der Stückliste doch nach dem ich das Erste Gerät fertig hatte und ich es einschaltete wie im Buch beschrieben war es um die 500 mA Feinsicherung geschehen. Also war meine nächste Arbeit Fehlersuche nach dem ich alles kontrolliert hatte und in der Zwischenzeit ca. 8 Sicherungen verheizte leider ohne Erfolg, griff ich zum Telefon und rief die Nr.0049 64 61 / 88 62 1 an ( ich Wohne nämlich in Wien ) dort erfuhr ich dann das noch mehr Fehler im Buch sind T4 und T5 auf der Hauptplatine und T3 auf der Modulplatine sind verkehrt. Ok auch kein Problem auslöten umdrehen einlöten „UPS!!!!“ da ist ja die Modulplatine und die ist vergossen SCHE… Neue Platine machen und bestücken aber diesmal nicht vergießen man weis ja nie. Neuer versuch nach dem ich den Einschalter Betätigte ging die Sicherung wieder einmal in Rauch auf. Sind durch die Verdrehung der Transistoren mehr Bauteile gestorben????????? Also gut alle ICs und Transistoren Raus und erneuern UFFFFFF nicht vergessen die Modulplatine aus und einlöten. Nach dem ich die erste Platine zu Tode gelötet hatte machte ich eine Zweite und bestückte sie mit nur neuen Bauteilen auch die Modulplatine, aber ohne erfolg.
1.) Die Beschreibung der Schaltung ist absolut schlecht 2.) Die Stückliste ist abgesehen von den Druckfehlern unübersichtlich z.B. R1, R11, R24 haben alle 22k Ohm sind aber einzeln aufgeführt. 3.) Es fehlt die Möglichkeit (Beschreibung und Daten) um die Haupt und Modulplatine einzeln zu Testen (selbst in der Industrie werden Module vor dem Einbau getestet. 4.) Finde ich den Preis von über 700,- ATS. ca. 100,-DM für ein Buch das so Fehlerhaft ist zu hoch.
Also im Grossen und Ganzen ist das Buch sein Geld nicht Wehrt.
Jetzt meine Frage wer kennt das buch und weis welche Fehler da noch sind.
Danke für jede Hilfe in voraus