Vor 1000 Jahren bildeten sich im ganzen heutigen Niedersachsen neue Adelsgeschlechte.
Das war auch in Südniedersachsen auch mit den Grafen von Reinhausen, Northeim und Katlenburg der Fall.
Die letzteren betraten die Bühne zur Regionalgeschichte mit einer »Negativ-Schlagzeile«: im Jahre 1002 wurde in Pöhlde bei Herzberg ein Kandidat für den deutschen Königsthron ermordet.
Täter waren die Grafen von Northeim, die dabei von ihren Verwandten, dem besagten Grafen Udo und seinem Bruder Das Attentat wurde aber offensichtlich nicht hart bestraft.
Nach dem Mordanschlag blieb Graf Udo in Südsachsen (heute Südniedersachsen), während sein Bruder Heinrich in den Norden zurückkehrte. Nach 1013 amtierte Graf Udo in der Dorfmark Pöhlde, also im östlichen Teil des Liesgaues.
Udo war mit Beatrix aus der hessischen Grafenfamilie Werner verheiratet. Im Jahre 1018 beteiligte sich Graf Udo an einer westfälischen Fehde, 1039 wird Udo als Zeuge in Gandersheim erwähnt, ein Jahr später starb er.
Pöhlder kennen das sicher und wissen vielleicht auch mehr?
Das war auch in Südniedersachsen auch mit den Grafen von Reinhausen, Northeim und Katlenburg der Fall.
Die letzteren betraten die Bühne zur Regionalgeschichte mit einer »Negativ-Schlagzeile«: im Jahre 1002 wurde in Pöhlde bei Herzberg ein Kandidat für den deutschen Königsthron ermordet.
Täter waren die Grafen von Northeim, die dabei von ihren Verwandten, dem besagten Grafen Udo und seinem Bruder Das Attentat wurde aber offensichtlich nicht hart bestraft.
Nach dem Mordanschlag blieb Graf Udo in Südsachsen (heute Südniedersachsen), während sein Bruder Heinrich in den Norden zurückkehrte. Nach 1013 amtierte Graf Udo in der Dorfmark Pöhlde, also im östlichen Teil des Liesgaues.
Udo war mit Beatrix aus der hessischen Grafenfamilie Werner verheiratet. Im Jahre 1018 beteiligte sich Graf Udo an einer westfälischen Fehde, 1039 wird Udo als Zeuge in Gandersheim erwähnt, ein Jahr später starb er.
Pöhlder kennen das sicher und wissen vielleicht auch mehr?
