Während die Herstellung antiker Münzen schon recht gut bekannt ist, weiss man bisher nur wenig über die
Münzproduktion zur Zeit der Kelten. Ziel des interdisziplinären Projektes ist es, die Herstellung keltischer
Münzen, speziell subaerater Stücke (mit Buntmetallkern und Silbermantel) detailliert zu untersuchen und die
verwendeten Arbeitsstechniken mit Hilfe der experimentellen Archäologie zu rekonstruieren. Grundlage bilden
die Funde von tönernen Schmelzformen (Tüpfelplatten) und subaeraten Münzen aus dem späteisenzeitlichen
Oppidum von Rheinau ZH. Die experimentell hergestellten Objekte sollen auf die gleiche Weise wie die
Originalfunde analysiert werden. Dies ermöglicht einen direkten Vergleich der Herstellungsspuren und somit
indirekt die Rekonstruktion der Arbeitsweise keltischer Münzmeister.
Münzproduktion zur Zeit der Kelten. Ziel des interdisziplinären Projektes ist es, die Herstellung keltischer
Münzen, speziell subaerater Stücke (mit Buntmetallkern und Silbermantel) detailliert zu untersuchen und die
verwendeten Arbeitsstechniken mit Hilfe der experimentellen Archäologie zu rekonstruieren. Grundlage bilden
die Funde von tönernen Schmelzformen (Tüpfelplatten) und subaeraten Münzen aus dem späteisenzeitlichen
Oppidum von Rheinau ZH. Die experimentell hergestellten Objekte sollen auf die gleiche Weise wie die
Originalfunde analysiert werden. Dies ermöglicht einen direkten Vergleich der Herstellungsspuren und somit
indirekt die Rekonstruktion der Arbeitsweise keltischer Münzmeister.
