Moin
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@Thomas:
Das habe ich in die Leuchte getan die du von mir hast. Brennt damit stundenlang. |
Danke für den Hinweis!
Das ist gut beschrieben: http://www.roemischer-vicus.de/downl..._oellampen.pdf Ich versuche es mit Olivenöl und nem neuen Docht. |
So, Versuch abgebrochen. Das Olivenöl wird auch nach Stunden nicht durch den Baumwolldocht hochgesogen.:( Docht nicht durchgängig genug, zu modern?
Ein Gemisch von 2 Teilen Öl und 1 Teil Petroleum war danach im Einsatz, überzeugte aber noch nicht wirklich. Flamme zu klein, glimmende Dochtteile.:eek Jetzt die letzte Bestellung aus der Garage rausgekramt: https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1 Paraffinöl, nun gut. Es funktioniert jedenfalls bestens. Und die Flamme springt nicht über, brennt komplett ruhig! Glückauf! Beruhigtinsbettgeist |
Danke Thomas für die selbstlosen Brenn-Experimente! :yeap
Aber wo sind die Bilder davon? :suspekt: :grbl :D Gruß Grubenmolch. |
Die Nerven lagen so schon blank, auch ohne Fotos von hellen Lichtpunkten.:D
Interessant ist eigentlich: Bei kurzer Brenndauer ist man mit 0815 Lampenöl völlig zufrieden. Die Probleme beginnen erst bei 1 Stunde oder mehr, wenn die Lampe auf Temperatur gekommen ist. Wer benutzt schon Ölsicherheitslampen? Da sehe ich öfter Karbidlampen im Einsatz, oder die alte Feuerhand Sturmlaterne.:( |
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@Thomas:
Nach eigenen Versuchen kann ich bestätigen, das es nach längerer Brenndauer Probleme mit der Ölsicherheitslampe gibt. Das Teil wird heiß! Und dann scheint das Lampenöl "zu schnell" zu verdampfen. Das mit dem zu heiß werden passiert auch mit der Benzinsicherheitslampe, wenn auch ohne Auswirkung auf das Brennverhalten. Warscheinlich führt (bei der bestimmungsgemäßen Anwendung u.T.) die Umgebungstemeratur von 7°C und die vorbeistreichenden Wetter zur Kühlung der Lampen? :confused :grbl Fragend Grubenmolch. |
Die Verwendung von pflanzlichen Ölen ist vielleicht der Grund. Das heute gebräuchliche Lampenöl aus dem Supermarkt ist zu "flüchtig"?! Jedenfalls bei Wärme.
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@Peter 0467:
Die Brevete siehst du hier: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...t=88259&page=6 in #54 und die Thomas@Williams hier 2 Beiträge weiter oben. Gezeigtes Modell wird in der gleichen Bauart schon seit 130 Jahren hergestellt und ist heute immer noch NEU zu erwerben. Als Deko. Früher war es tatsächlich eine im u.T.- Bereich Englands weit verbreitetes Geleucht. Obwohl ich mir nicht ganz 100%ig sicher bin, glaube ich das mein Geleucht wirklich u.T. "gearbeitet" hat. -Kleine Herstellerplakette, (Souvenierlampen haben meist größere) -Patina und Gebrauchsspuren, welche so schwerlich "nachzumachen" sind, (wer betreibt den Aufwand und patiniert die Lampe auch innen?) -Haken wurde aus einem Stück Draht nachgefertigt, -Wer fälscht Lampen die es noch zu Haufe (meist für kleines Geld) gibt? Gruß Grubenmolch. P.S. Falls du an Petroleum-Starklichtlamen gedacht hast... habsch ni! :rolleyes: Sonst bekomme ich noch mehr Ärger mit der Gutsten, wenn ich solche auch noch anschleppe! :spank: :D |
Soll schon Exemplare mit ordentlich altem Kohlenstaub in den Ritzen gegeben haben...:clap Ich stimme dir zu, sieht gut aus.
Zur Barbarafeier kam meine Replik einer Ölfroschlampe zu Einsatz. Schönes UND helles Licht, weder durch Bewegung noch Zugluft wirklich zu beeindrucken. :D Nur auf den Hintern des Vordermannes muss geachtet werden, sonst brennt der Kittel.:rolleyes: Glückauf! |
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