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Ich habe auch eine aus Büchsenblech.Da hatte sich jemand richtig Mühe gegeben,war sicher nicht die erste Funzel.
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Gefällt mir auch sehr gut!
Vielleicht liegen wir mit der Heimarbeit eines Bastlers völlig falsch. Die Dosen können ja auch als unbenutzte Neuware als Rohstoff zur Lampenproduktion gekommen sein. Der in Bergbaugebieten ortsansässige Schmied hat bei entsprechender Nachfrage bestimmt Kleinserien gefertigt, die nötigen Werkzeuge hatte er ja. Glückauf! |
GENIAL!
Falls so ein Schmuckstück irgendwo herrenlos aufgegriffen wird....:clap würde ich es gern adoptieren!!! :winky Gruß Grubenmolch. |
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Mal nach oben schieb...:rolleyes:
Die Tage werden schließlich wieder kürzer! :neenee :Proscht Karbidlampe von Scharlach. Leider wiedersetzt sie sich schon seit einigen Wochen der Öffnung! :spank: Die abgebrochene Wasserregulierungsspindel ist da fast Nebensache... Gruß Grubenmolch. |
Was hast du denn schon versucht? Ich würde zu einem Komplettölbad tendieren, für ne Woche.:rolleyes:
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Zitat:
http://images.google.de/imgres?imgur...VaD9YQ9QEILjAA Gruß grubenmolch. P.S. Das Ölbad muß warten bis an einer Maschine der turnusmäßige Ölwechsel ansteht... :rolleyes: |
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Es ist ja nicht so das es das einzige Projekt ist... :dance
Sturmlaterne Friemann&Wolf 749 z. Noch mit dem Staub der Jahrzehnte. Und JUNGFRÄULICH! Hat noch kein Karbid gesehen! :clap Den Aufsatz zur eigentlichen 794 (die es auch als Tisch- und Einsatzlampe gab) lieferte die Fa. FROWO/Beiersdorf zu. (Lag ja qusi um die Ecke) Unter der Katalognummer 920 gab es bei F&W eine baugleiche Lampe wie gezeigt. Nur das Lampenoberteil war fest verschweißt. Baujahr zwischen 1940-1943. Gruß Grubenmolch. P.S. Tolle Seite zu FROWO: http://www.frowo.info/ |
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Das Problem mit festsitzenden Gewinden bei Grubenlampen habe ich auch. Einmal zwei französische Karbidlampen mit Wasserbehältern aus Messing bzw. Aluminium und einem Karbidtopf aus Eisen, dann eine Seippel Wetterlampe mit einer Verschraubung aus „Magnalium“ (Magnesium/Aluminium Legierung): Einsatz der guten Rostlöser von der Zeche (Nifestol, Gelserol), Lötlampe, Ölfilterschlüssel – nichts hat bisher geholfen. roar
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Hallo,
Echt schöne Lampen ! Ich muß mal meinen Vetter fragen ob die Lampe von meinem Opa noch exestiert - der war damals bei uns in Howi auf Zeche Caroline. Zum Thema Rostlöser: Bei Eisen gut - aber bei Messing und Alu weniger. Ich hab bei Aluoxid gute Erfahrung mit Natronlauge gemacht. Beim Eloxieren wird z.B. die natürliche Oxidschicht mit Natronlage entfernt meist dann noch mit Salpeter oder Flussssäure. Gruß Hubi |
@Obersteiger:
Willst du nicht mal ein paar deiner Lampen näher vorstellen? :confused :bussl Gruß Grubenmolch. |
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