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-   -   Bergemagnet: Vor- und Nachteile? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=60047)

Roy O ' Bannon 29.04.2010 15:41

Bergemagnet: Vor- und Nachteile?
 
Mahlzeit Jungs!

Ich überlege seit einiger Zeit ob sich eine Investition neben dem normalen Detektor in einen sog. Bergemagneten lohnt!
Wer hat bisher gute als auch schlechte Erfahrungen jeglicher Art mit diesen Bergemagneten (Bsp. Bergemagnet David) etc. gemacht?

Welche Vor-und Nachteile können entstehen und lohnt sich die Anschaffung? Sind in alten Seen, Tümpeln oder Flüssen die Funde besser, zahlreicher, spannender?

Eure Meinung bitte! :yeap

MIMO 29.04.2010 16:22

Hallo,

also das mit den Bergemagneten ist da so eine Sache. Es kommt in erster Linie drauf an wo du suchen willst und was damit finden willst. Den David kannst du meiner Meinung nach völlig vergessen. Ich habe mir einen Ringmagneten bei Ebay geholt und der hat eine Tragkraft von über 300 Kilogramm. Aber keine Panik, die angegebene Tragkraft schaffst du nur bei trockenem, metallisch blanken und ebenen Untergrund. Sind diese Dinge nicht gegeben sinkt die Tragkraft rapide ab, deshalb soilltest du einen Magneten mit sehr hoher Tragkraft wählen. Ein Bekannter von mir hatte sich den David-Magneten gekauft, damit holst du nicht einmal einen Kronkorken aus flachem Wasser raus. Ganz wichtig bei der Suche ist dann das du den Magneten senkrecht im Wasser nutzt und das du keinesfalls in Munitionsverseuchtem Gebiet suchen solltest!

MfG Marcus

daimonicon 29.04.2010 20:59

Meines Wissens nach ist hier schonmal so manches dazu diskutiert worden. Die Suchfunktion sollte helfen. :)

Ich kann aus eigenener Erfahrung supermagnete.de empfehlen.

Mein Favorit ist der R-60-06-30-N!

Roy O ' Bannon 29.04.2010 21:24

Danke für die ersten Tipps, du hast Recht!:yeap Hab gerade mal spontan nach Ringmagneten bei eBay gesucht und einen für denselben Preis mit einer Tragekraft von bis zu 300kg gefunden unter genannten Bedingungen.

Grundsätzlich ist mein Suchgebiet der 2.Weltkrieg. Ich möchte nach jahrelanger Suche im Erdboden mich nun einmal den Gewässern widmen. Gibt es bestimmte Strategien wie man einen solchen Magneten am Sinnvollsten einsetzt? Welche Belastbarkeit sollte das Seil haben an dem der Magnet hängt?
Gesetzt den Fall, am Grund des Wasser liegt ein sehr großer Gegenstand und der Magnet haftet an, lässt dieser ohne ihn zu verlieren sich dann noch vom Objekt lösen? (Beispiel: Ich finde einen Panzer im Tümpel und der Magnet will sich nicht mehr lösen :D)... wie beim Angler der den Jahrhundertfang sich einholen will und die Beute zieht ihn vom Boot ins Wasser.

Gruß Marcel

Sorgnix 29.04.2010 21:37

Bevor Dir vollendss die Phantasie durchgeht, solltest Du vielleicht mal einen etwas weiter oben gegebenen Ratschlag beherzigen ... :rolleys:

=> :Search

... nicht nur bei eBay. Auch hier im Forum gibt es sowas.
Und das Thema "Bergemagnet" und "Magnetangeln" hat hier einen recht langen Bart ... ;)

So Jungs, ... ICH hab jetzt aber nicht mit der Suchfunktion angefangen ... :D

Gruß - und viel Spaß beim Lesen
Jörg

splash 30.04.2010 12:54

Mir waere schon etwas mulmig wenn ich so einen Magenete in einen munitionsverseuchten Tuempel schmeisse wuerde. Kann ja alles gut gehen - muss aber nicht.

Btw
http://www.schatzsucher.de/Foren/sea...archid=2624185

Roy O ' Bannon 30.04.2010 16:04

Alles klar, danke für eure Posts :yeap Aber Suchmaschine hin oder her! Ich habe in den ganzen Themen die bereits andere Forenmitglieder geschrieben haben keinen nennenswerten Magneten entdecken können der von äußerst vielen zufriedenstellend eingesetzt wird. Vielleicht habe ich auch etwas überlesen... :rolleyes:

Nun gut, bei eBay werden überwiegend gute Neodym Ringmagnete angeboten mit bis zu 750kg Tragkraft. Nur die meisten angebotenen Ringmagneten weisen keinerlei Möglichkeit auf ein ordentliches Seil daran zu befestigen. Die meisten angebotenen Ringmagneten ähneln einem Pug beim Eishockey... unzweckmäßig!

Wobei hingegen bei supermagnete.de ein ganz interessanter Magnet angeboten wird. Und zwar... R-60-06-30-N! Nur dass dieser eine Tragkraft von 120kg hat. Welche Tragkraft sollte ein solcher Magnet besitzen um für das Magnetangeln optimal geeignet zu sein?

Gruß Marcel

MIMO 30.04.2010 16:13

Hallo Marcel,

diese Seite kann ich nur wärmstens empfehlen. Meine ersten Magnete habe ich auch dort bestellt, leider gibt es bislang noch keine stärkeren. Wer etwas basteln kann, kann sich ganz leicht eine Öse oder ähnliches anbringen. Oder du baust dir aus mehreren Magneten eine Angel, ähnlich wie auf der Internetseite zu sehen. Bootsseile eignen sich am besten dafür und sie sollten die gleiche Reißfestigkeit haben wie die Tragekraft der Magnete.

MfG Marcus

daimonicon 30.04.2010 18:19

siehe auch hier; post nr.7 => http://schatzsucher.de/Foren/showthr...ht=bergemagnet
es lebe die SuFu! :p

Roy O ' Bannon 30.04.2010 19:32

Okay okay :yeap:give me a ich hab's verstanden! Suchfunktion in Zukunft!

Gut, wenn ich mir einen Magneten bei Supermagenete.de anfertigen lasse muss die Magnetiesierungsrichtung axial oder diametral sein? Zweckmäßig wäre es ja auch bei einer Massanfertigung einen äußerst großen Außendurchmesser wie 15-20cm zu wählen... einen Innendurchmesser geeigent für ein Seil etc.
Habt ihr noch Anregungen? Versteht mich nicht falsch aber niemand will in etwas investieren und feststellen es war für die Katz' :rolleyes:

sirente63 30.04.2010 20:24

Hallo
Ich würde mir zuerst einen richtigen Metalldetektor zulegen! :iron
Hier ein gutes>>>> Intro<<< zum magnetangeln.

casi242 28.02.2011 01:59

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo!

Ich hänge mich hier auch mal dran, um dem "Benutz-mal-die-Suchfunktion" vorzubeugen. Wobei das fast bei jeden Beitrag zum Bergemagneten (allgemein) steht.

Ich möchte auch einen Bergemagneten und am liebsten die eierlegende Wollmilchsau für wenig Geld.

Da haben wir die Neodym-Magneten, die in der Theorie unglaubliche Lasten tragen können, jedoch schnell rosten
und mit einem Schutzlack (z. B. Werkzeuggriff-Lack) lackiert
werden müssen.
Die Ausführungen mit einem Loch für einen Hebel und/oder einer Befestigung haben meist eine Tellerform, was bedeutet, einmal in einer Astgabel verfangen, kann der schnell weg sein.
Bessere Formen gehen schon in Richtung Spezialanfertigung und mal eben anbohren ist auch nicht.
Aber sie sind schon recht günstig zu bekommen.
Fürs Fischen im Schlamm aber auch eher ungeeignet, weil diese sehr leicht sind und sich nicht sonderlich in den Boden einarbeiten. Für die Strandsuche kann man sich sicher günstig ein "Flächensuchgerät" basteln, jedoch ist das wirklich Interessante nicht magnetisch.

Dann gibt es da noch den DAVID, der mir persönlich etwas zu klein ist. Der DAVID II kommt dem schon näher, obwohl die Eindringtiefe sicher nicht viel besser ist.
Aufgrund seiner Form kann man Ihn durch den Untergund ziehen, ohne das allzuschnell hängenbleibt.
Auch eine Schraubbefestigung an einen Stab, zum Stochern an Stegen, ist möglich.
Aber hier fehlt mir die Fläche, die auf dem Grund schleift, denn seitlich sollen die Magneten ja eher wenig "Leistung" haben.
Allerdings scheinen diese Magneten korrosionbeständig und für den Wassereinsatz geeignet zu sein.
Wenn es auch nur ein Schutzlack ist, dürfte dieser nach ein paar Würfen ab sein. Wirft man auf Kies oder dickere Steine, löst dieser Magnet sich auch schnellstens in kleine Teilchen auf.
Gleiches gilt auch für den Goliath EX, der aber "schön schwer ist", sich mit Griff, weit werfen lässt und auch tief in den Schlamm eindringt. Den gibt es aber so nicht mehr und der Preis treibt Ottonormalverdiener die Schweissperlen auf die Stirn.

Dann wäre da noch mein Selbstbaufavorit aus einem anderen Beitrag hier im Forum:

http://www.schatzsucher.de/Foren/att...1&d=1298853814

Der scheint "schön schwer", mit viel Haftfläche zum Boden, einer kräftigen Öse, jedoch kann ich zur Korrosionsbeständigkeit keine Aussagen machen und zu kaufen ist der, glaube ich, auch nicht.
Will man hiermit allerdinsg "Dippen", kommt der schwächere Kreisrand des Magneten zur Wirkung, es sei denn, man kann ich auf Grund umkippen, was mir nicht einfach erscheint.
Das Ding an einen Stiel zu schrauben, scheint mir auch nicht so einfach möglich. Wir nach einiger Zeit auch sicher schwer.

Im Grunde muss man vorher genau wissen, was man will:

- grosse Flächen am Strand abgrasen
- an Steganlagen Angeln bzw. von oben "Dippen"
- oder an mit einem Magneten am Stab im Schlamm stochen
- oder per "Schleppmagneten" mit richtig Magnetfläche am Boden suchen

Sja, nun weiss ich immer noch nicht, was ich will :cry

Magneto müsste man sein...:D

Vielleicht ist der DAVID II ja doch das Beste Allroundgerät, um mal anzufangen? :confused
So ein Schleppmagnet im Eigenbau reizt aber auch, das scheint so zwischen DAVID II und GOLIATH EX zu liegen. :yeap

LG

Carsten

allradteam 01.03.2011 10:50

Danke für die Blumen
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
... und hier weitere Details zu "meinem" Bergemagnet:

- Größe des Gehäuses: Durchmesser 65mm, Höhe 30mm
- einfacher Stahl, nicht korrosionsgeschütz (der Magnet schon)
- die Form des Befestigungsbügels ist mit Absicht so gewählt, dass er sich beim "Schleifen" auf Grund nicht so schnell verfängt (Abweiserfunktion)
- Gehäuse wasserdicht
- Hebekraft (sicher > 100kg auf der kreisförmigen Stirnseite)
- ca. 2,5 Jahre im Einsatz, aktuelle Bilder (mit Kampfspuren/Rostansatz)

Leine: Dyneema; meistens 20 m ausreichend
Haspel: aus dem Pferdebedarfsgeschäft meiner Frau (für Weidezäune)

Achtung: der Magnet ist kein Spielzeug; im Internet gibt es genügend Bilder von schlimmen Verletzungen; dabei beachten: je größer der Metallgegenstand und kleiner der Abstand, umso höher die Kraft, die wirkt. Ab einem gewissen Minimalabstand ist es nicht mehr möglich, den Magneten vom Metall wegzuhalten (wer kann schon über 100 - 200 kg Zugkraft mit der Hand aufbringen? UNMÖGLICH!)

Wir hatten mal unliebsame Bekanntschaft mit einem Stahlträger. Ein Lösen war nur über die Kante möglich (und das mit enormer Kraftanstrengung).

Auf Wunsch kann der Magnet auf erworben werden (Preisvorstellung 50,00 EUR ohne Haspel). Wir sind mittlerweile auf "teure Elektronik" umgestiegen.

Für weitere Fragen oder Infos bin ich gerne für euch da.

casi242 01.03.2011 16:18

Also ich bekunde mal Interesse, nur verstehe ich die (Rost-)Flecken auf dem Magneten nicht, ich dachte der wäre korrosionsgeschützt? Oder muss da wieder eine Beschichtung drauf.
Das mit der Haspel ist ne gute Idee. Habe noch 6 original verpackte von Lister im Keller... :)

Ist aber wahscheinlich eher für den Transport. Zum Werfen von der Rolle ist es wahrscheinlich eher nicht geeignet.

Das Seil scheint mir etwas zu dünn, ich befürchte, dass es an den Händen schneidet. Ein dickeres Seil könnte zu schwer sein, je nach dem, was der Magnet wiegt. Da kommt man nicht weit genug raus. Wieviel wiegt das Ding?

LG

Carsten

allradteam 01.03.2011 17:00

Der Magnet wiegt 700 g. Das Seil ist bewusst leicht (dünn) gehalten, um die Wurfweite zu maximieren (für die Verwendung vom Ufer/Brücke aus). Ich wickle das Seil erst ab und werfe dann. Bei kalter Witterung ist es auch ganz angenehm, das Seil mit der Haspel aufzuwickeln.
Beim Bootseinsatz ist die Haspel ganz praktisch, um die Leine immer wieder einzuholen. Einschneiden tut das dünne Seil kaum; es hängt ja nicht immer ein Doppel-T-Eisenträger am Magneten. Und bei leichteren Sachen (Münzen, Angelhaken, Messerscheiden, ...) ist das kein Problem.
Zum Verständnis: der Magnet befindet sich im Gehäuse, das wasserdicht ausgeführt ist. Dass das Gehäuse rostet ist unproblematisch; hautptsache der Magnet selbst ist darin korossionsgeschützt.

casi242 01.03.2011 20:52

Aaaaaaaaaaaah sooooooooooooo! :rolleyes:

Jetzt verstehe ich das, dachte, das im Inneren des Ringes wäre der Magnet!
Der scheint ja duch das Gehäuse kaum Leistungsverluste zu haben. Oder doch? Naja, dafür rostet er nicht!
Wie groß ist der eigentliche Magnet? Und der Durchmesser des Seils?

LG

Carsten

allradteam 02.03.2011 07:24

Der eigentliche Magnet im Inneren hat Durchmesser 50 mm und Dicke 25mm.
Leistungsverlust ist praktisch nicht messbar, da die kreisrunde Fläche plan auf dem Magneten aufliegt. Die Zugkraft beträgt laut Hersteller 160 kg; selbst wenn dann mit "Leistungsverlust" nur noch 100 kg übrigbleiben, ist das enorm.

Seildurchmesser (auf dem Bild): 4 mm (Bruchlast ca. 1000 kg)

casi242 02.03.2011 13:09

Zitat:

Zitat von allradteam (Beitrag 661494)
Der eigentliche Magnet im Inneren hat Durchmesser 50 mm und Dicke 25mm.
Leistungsverlust ist praktisch nicht messbar, da die kreisrunde Fläche plan auf dem Magneten aufliegt. Die Zugkraft beträgt laut Hersteller 160 kg; selbst wenn dann mit "Leistungsverlust" nur noch 100 kg übrigbleiben, ist das enorm.
Seildurchmesser (auf dem Bild): 4 mm (Bruchlast ca. 1000 kg)

Ich Frage nur so genau, weil von diesen 100 kg auf der gesamten Fläche, wahrscheinlich nur noch 5 kg auf 1 cm³ bleiben und dann auch nur bei bestem Kontakt, was in der Praxis natürlich nicht gegeben ist.

Trotzdem werde ich das Teil nehmen. Bitte PN, wohin ich überweisen soll.

LG

Carsten

Taumaus 02.03.2011 16:03

das blöde is ja noch das man die objekte nicht wirklcih aus dem schlamm ziehen kann....-- da müsste man ja quasi erst den boden umwühlen vorher

casi242 02.03.2011 16:33

Zitat:

Zitat von Taumaus (Beitrag 661572)
das blöde is ja noch das man die objekte nicht wirklcih aus dem schlamm ziehen kann....-- da müsste man ja quasi erst den boden umwühlen vorher

Genau, was unterm Schlamm liegt, wird zwar gut erhalten sein, aber ohne Sonde und per Hand buddeln ist es nicht herauszubekommen.
Wenn ein bisschen herausguckt, wird es verrostet sein und ist kaum mit einem Bergemagneten am Seil ( ausser, man kann sehen, was man tut und mit viel Gefühl) herauszubekommen. Dazu ist ein Bergemagnet an einem "Stocherstab" besser geeignet.
Mit dem Ding kann man aber gut in tiefe Brunnen und weniger schlammige Gewässer suchen.
Alles in allem mehr Spass an der Freud.
Wobei ich heute den Aushub einer Grabensäuberung begutachtet habe und ein kompletten Benzin-Notstromaggregat drin lag. Wahrscheinlich defekt und an einer Brücke in den Fluss geworfen :nono.

Carsten

Surfer 02.03.2011 17:23

Was meinst du wohl, was du für Augen machst,wenn eine abgefeuerte 8,8cm Panzerspreng mal an deinem Magn. hängt und du eine Lageveränderung hervorrufst?
Diese und auch viele Ihrer Freundinnen reagieren da äußerst hektisch drauf.

Mal drüber nachdenken.

Anregenderweise Surf

casi242 02.03.2011 18:52

Zitat:

Zitat von Surfer (Beitrag 661582)
Was meinst du wohl, was du für Augen machst,wenn eine abgefeuerte 8,8cm Panzerspreng mal an deinem Magn. hängt und du eine Lageveränderung hervorrufst?

Diese wird wahrscheinlich hochgehen?
Komisch, als der KMRD hier war, haben die, ohne mit der Wimper zu zucken, meine "brandgefährlich und hochexplosive" 2 cm Granate in die Hand genommen. Also das Ding, von dem jeder Dir schreibt, es könnte SOFORT bei der kleinsten Lageänderung hochgehen.
Dann habe ich jemanden vom Drainagebau gesprochen. Die haben beim ziehen der Drainage in den 50zigern alle paar Meter diese 8,8 Granaten gefunden. Der KMRD wurde gerufen und die haben die Dinger so auf den Hänger GESCHMISSEN.
Es ist immer ein Restrisiko da. Bei 999 Granaten geht es gut, die 1000ste geht hoch.
Beim Sondeln und auch beim Magnetangeln.
Klar, auch ich möchte keine Munition finden. Danach suche ich auch bestimmt nicht und auch nicht da, wo diese mit Sicherheit liegt. Auch ich hänge an meinem Leben.

LG

Carsten

Surfer 02.03.2011 19:06

Könnte es sein,das die Jungs vom KMRD ihren Job beherschen?

Zudem-mach was du willst-ist dein Leben.

Ermunternd Surf

casi242 02.03.2011 19:24

Zitat:

Zitat von Surfer (Beitrag 661619)
Könnte es sein,das die Jungs vom KMRD ihren Job beherschen?

Also ich wäre durchaus vorsichtiger damit umgegangen, aber wir wollen dabei bleiben, dass die ihren Job beherrschen.
Der einzige, der übervorsichtig Panik geschoben hatte, war ich.
Vermutlich haben die sich totgelacht.

Zitat:

Zitat von Surfer (Beitrag 661619)
Zudem-mach was du willst-ist dein Leben.

Der gutgemeinte Rat zur Vorsicht ist angekommen und wird auch beherzigt. Vielen Dank!

LG

Carsten

kanne0815 07.06.2011 11:59

also wir sind zufrieden
 
Zitat:

Zitat von Roy O ' Bannon (Beitrag 613247)
Alles klar, danke für eure Posts :yeap Aber Suchmaschine hin oder her! Ich habe in den ganzen Themen die bereits andere Forenmitglieder geschrieben haben keinen nennenswerten Magneten entdecken können der von äußerst vielen zufriedenstellend eingesetzt wird. Vielleicht habe ich auch etwas überlesen... :rolleyes:

Nun gut, bei eBay werden überwiegend gute Neodym Ringmagnete angeboten mit bis zu 750kg Tragkraft. Nur die meisten angebotenen Ringmagneten weisen keinerlei Möglichkeit auf ein ordentliches Seil daran zu befestigen. Die meisten angebotenen Ringmagneten ähneln einem Pug beim Eishockey... unzweckmäßig!

Wobei hingegen bei supermagnete.de ein ganz interessanter Magnet angeboten wird. Und zwar... R-60-06-30-N! Nur dass dieser eine Tragkraft von 120kg hat. Welche Tragkraft sollte ein solcher Magnet besitzen um für das Magnetangeln optimal geeignet zu sein?

Gruß Marcel

Wir benutzen diesen hier und sind alle zufrieden ;-) Gruß Frank , Axel und Mario !

http://www.supermagnete.de/CSN-60

inno67 06.04.2012 02:37

Ich weiß der Beitrag ist alt. Wie ist denn der runde Magnet in dem Rohr befestigt? Diese Art fand ich auch sehr interessant aber ich hatte keine gute Idee zur Befestigung. Ich habe mir was mit einem 80x80x20 Magneten gebaut. Wenn das Seil da ist poste ich mal ein Bild.

Inno


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