Pulsinduktion mit Disk und Leitwert und so weiter
Hallöchen,hab mal wieder was zusammengefriemelt
wollte ich euch nur kurz zeigen https://www.youtube.com/watch?v=O0EMbY8pwr4 |
Cool. Scheint Potential zu haben. :yeap
Eine Eigenentwicklung von Dir oder ein Nachbau? |
hallo Samson
das viedeo zeigt mehr oder weniger nur die menüführung die Performance zeige ich später noch, das projekt ist leider geklaut und die Firmware gecrackt :Dance ursprünglich stammt der Quellcode aus dem Iran und da wurden eine Menge Funktionen eingearbeitet, die es so bisher bei Selbstbauten nicht gab ich entwickel derzeit ein paar Konzepte wie man das Gerät am besten verbauen und bedienen kann ein Laser zur Gehäusebearbeitung ist schon unterwegs, weil Frontplatten mit Schablone und Bohrständer zu schnitzen macht auf Dauer keinen Spaß mit dem Laser könnte ich zumindest Skalen, Beschriftungen und Ausschnitte markieren ich hoffe am Ende kommt ein tolles Set raus das idiotensicher nachzubauen ist |
Zitat:
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Hi Coini,
immer wenn jmd sagt nein das geht nicht, kommt irgendwer daher und zeigt dass es doch geht. Tut mir echt leid wenn ich dein Weltbild zerstöre :iron Ich lade gern Sondler ein so ein Gerät mal zu probieren. Natürlich läuft das immer nur so gut wie man es einstellt und eine Einweisung halte ich schon für nötig. Hab vor einigen Tagen einen ellenlange Bedienungsanleitung verfasst und selbst bemerkt das man als Laie mit wenig Verständnis für die Detektortechnik das Gerät wohl nicht zu 100% ausreizen kann. Also ein Gerät für Masochisten und Technik Fanatiker. Wer bisher kein Gerät hatte was von der Bedienung anspruchsvoller als ein Ace .. war sollte von der Pi Sonde Abstand nehmen. Ob du es wahr haben willst oder nicht, die Firmware stammt aus dem Iran. Das natürlich viele Features von anderen Detektoren übernommen wurden ist kein Geheimnis. Die Software wurde vom Autor als Shareware mit begrenzten An Aus Counter zur Verfügung gestellt, irgendwer hat es geschafft die Begrenzung zu knacken und so nahm das Spiel seinen Lauf... irgendwann dachte ich mir nun gut kannst es dir ja mal anschauen ob es wirklich so toll ist und den Nachbau wert- und ja es hat mich auch überrascht. |
Es geht sicher um das Projekt von dieser Seite: https://felezjooblog.wordpress.com/2...-detector-fpi/
Scheint recht simpel aufgebaut zu sein. PI mit Metallunterscheidung war bisher immer recht kompliziert und nie wirklich zuverlässig. Ob das bei diesem besser funktioniert, müssten neutrale Tests zeigen. Spaß macht so ein Projekt aber immer! :yeap |
Danke Samson !
Ist ja alles dabei - nur das Programm für den ATmega328 leider nur als HEX File ..... Falls eine Platinen ätzt würde ich auch eine nehmen ?-) |
Hallo Spürhund,
alles was man zum Bau benötigt, findest Du in dem Forum von http://www.geotech1.com Allerdings nur mit Anmeldung. Die Schaltung und die Platine sind wirklich extrem einfach. |
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Völlig unterschiedlich ist es bei der PI-Sonde. Hier kommen rein statistische Verfahren zur Anwendung, die aus dem reflektierten Signal versuchen Rückschlüsse auf das Metall zu ziehen. Das funktioniert solange als die Masse der Gegenstände aus verschiedenen Metallen gleich sind und sie sich in der gleichen Tiefe befinden. Ist das nicht der Fall, versagen statistische Methoden. Es passiert genau das, wofür solche PI-Sonden bekannt sind: Ein Nagel in 50cm Tiefe wird als Gold oder Silbermünze in 20cm Tiefe angezeigt. Da auch der unberechtigt so genannte Diskriminator auf der gleichen statistischen Methode beruht, wird Dir die langersehnte Gold- oder Silbermünze als z.B. Eisen angezeigt und ausgeblendet. Viel Spaß beim Suchen!:Weihnacht: |
Und auch dafür Danke Samson !
Werde mich mal bei Zeiten einlesen. So wirklich wollte ich das Teil nicht nachbauen da andere Sachen noch anstehen und ich micht mit der Atmega Programmierung nicht auseinandersetzen will um das Programm rauszufrickeln. Ich kloppe mich schon mit der MPLAB Software rum um ein einfaches C-Programm für meine PIC IR-Empfänger Platine zu schreiben .... früher hatte ich da einen einfachen Assemble/C-Compiler ... und jetzt ist der Rotz so komplex geworden.... man wird alt !-( Ich hatte mal ein Projekt mit´m RasPi im Auge aber ich glaube das ganze rumgebastle lohnt sich nurnoch bei Sachen die man nicht fertig kaufen kann. Und wenn der Werner schon seine Zweifel äussert werde ich mal auf Erfahrungsberichte und Videos warten !-) :popcorn: |
Hallo Spürhund,
wenn ich Langeweile habe werde ich das Teil auch mal nachbauen. Aber mehr aus Spaß an der Arbeit als um damit suchen zu gehen. Wie Coinhunter schon richtig schrieb, liegt beim PI der Teufel im Detail. Der Detektor wird sicher eine Bronzekanone von einer Eisenkanone unterscheiden können. Aber er wird mit Sicherheit auch haufenweise Fehlinterpretationen haben, je nach Objekt . Programmieren kannst Du den Prozessor übrigens am einfachsten indem Du dafür einen Arduino-Uno mit gesockeltem Prozessor missbrauchst. Mit dem kannst Du Dich im Anschluss gleich spielerisch mit der Mikroprozessorprogrammierung beschäftigen. Wenn man die Platine einseitig aufbaut und die paar Verbindungen auf der Oberseite per Hand macht, ist das Ding schnell geätzt. Auf jeden Fall ein schönes Projekt für Leute, welche Spaß an der Elektronik haben. Lehrreich ist das auf jeden Fall. Suchen tue ich trotzdem mit meinen DXF! |
danke für deine einfach gehaltene Erklärung, aber du brauchst mir gegenüber nicht von reflektierten Signalen sprechen, es sei denn du willst mir was vom Bodenradar oder Seismischen Ortungsverfahren erzählen :nono
würd mich aber trotzdem interessieren wenn ihr euch mit dem Bau beschäftigt, hab noch einige Platinen hier liegen für Verbesserungen hab ich immer ein offenes Ohr |
Was sagen denn deine Erfahrungen mit dem Gerät ?
Hast du schonmal eine Teststrecke aufgebaut und die Ergebnisse aufgezeichnet ? :rolleyes: Ohne Sourcecode sind Verbesserungen oder Änderungen im Programm eher schwierig - hast du den ? :suspekt: Von der Elektronik her ist das ja alles bekannt und nix neues - mein Ansatz wäre allerdings auf RasPi Basis mit Funktions/Frequenzgenerator und Oszikarte. :D Der Hauptaufwand ist dann natürlich die Software und Auswertung..... Platinen selbst ätzen hab ich Jahre lang gemacht aber meine Equipment abgegeben und eigentlich keine Lust mehr neu anzufangen ! Da hab ich eigentlich schon genug ausprobiert und getestet. :( Aber man bastelt ja immer wieder mal gerne ein wenig rum. :rolleyes: Und den Atmega wieder noch über einen Uno zu programmieren ... da schreib ich lieber mit C+ direkt das Programm auf dem RasPi und kann das ganze direkt ausprobieren. :clap Ganz zu schweigen von dem verfügbarem Zubehör : Touchscreen, Tastaturen, WLAN .... :yeap |
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Was Denkst Du denn wie das Signal außer durch Reflexion zurückkomt? :sleep:suspekt: |
gut dann weiter im thema
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Naja - eigentlich nicht durch Reflexion ( Rückstrahlung des ausgesendeten Signals ) !
Das was zurück kommt sind die durch Selbstinduktion im Objekt erzeugten Wirbelströme/Magnetfelder die wiederum einen Strom in der Detektorspule erzeugen. :neenee http://www.detector-scout.de/funktio...induktion.html |
@Spürhund
Lies mal den Link richtig durch. Bei einer PI-Sonde wird ein kurzer, starker (Strom-) Impuls durch die Spule geschickt, der ein relativ starkes Magnetfeld nach sich zieht. Trifft das Feld, während es sich aufbaut, auf nichtmagnetisierbares Metall (z.B. CU, AL, AU, AR usw.) wird auf der Oberfläche (Skineffekt) ein kurzer Spannungsimpuls induziert, der vom Metall kurzgeschlossen wird. Es entsteht dadurch ein kräftiger Stromimpuls, der wiederum ein Magnetfeld nach sich zieht. Dieses Magnetfeld wird zur Suchspule reflektiert und induziert wiederum eine Spannung in der Suchspule. Soweit, so gut. Das passiert wie gesagt, während der steigenden Flanke des Sendesignals. Da die Spule aber noch vom Strom durchflossen ist und in dieser Zeit die Auswertung des Signals ruht, verklingt der reflektierte Puls. Ist die Zeit für den Sendepuls abgelaufen und der Strom durch die Spule unterbrochen, (fallende Flanke) passiert genau das gleiche wieder. Nur ist jetzt die Auswerte-Elektronik aktiv, empfängt das reflektierte Signal und wertet es aus. Ganz anders sieht es bei magnetisierbaren Metallen aus. Das Metall bleibt während der ganzen Zeit in der Strom durch die Suchspule fliesst magnetisiert. Das Magnetfeld bricht erst zusammen wenn der Spulenstrom unterbrochen wird. Das zusammenbrechende Magnetfeld induziert nun seinerseits eine viel höhere, negative gerichtete Spannung in der Suchspule. Dieses reflektierte Signal wird genau wie zuvor von der Empfangselektronik ausgewertet und hör- oder sichtbar gemacht. Da es sich um Gleichstomimpulse handelt, spricht man in dem Zusammenhang auch nicht von Wirbelstrom. Wirbelströme entstehen bei Wechselströmen. Nach der Lenzschen Regel sind die Wirbelströme immer um bis zu 90° gegenüber dem Ursprung phasenverschoben. Diesen Umstand nutzt man bei VLF-Geräten zur Metallbestimmung aus. Hier entstehen im Metall tatsächlich Wirbelstöme, die das ursprüngliche Signal reflektieren. Der tatsächliche Phasenwinkel ist Metallabhängig. Ich will hier nicht weiter klugscheissern, aber so ist es nun mal. Es ist mein Beruf und ich weiss auch, dass das ganze für einen Laien schwer verständlich ist.:eek:Weihnacht: Ach ja, da fällt mir zum Schluss noch ein, dass Reflexion schon der richtige Ausdruck ist. Angefangen bei technischem Wechselstrom, über Hochfrequenz, Rundfunk, Fernsehen, drahtlose Telefonie, sichtbares Licht und höher, wie zb Röntgen- oder Gammastrahlen handelt es sich immer um elektromagnetische Wellen. |
Sorry - ist auch mein Job und da ich an der Fachhochschule Dortmund Nachrichtentechnik studiert habe ist mir das Feld nicht ganz so ganz fremd ;-O
Da du aber auf Reflexionen rumreitest : https://de.wikipedia.org/wiki/Reflexion_(Physik) Deine weiteren Ausführungen sind natürlich richtig und zweifel ich garnicht an und meine kurze Beschreibung sollte das gleiche ausdrücken nur vll auch für den Laien verständlich ..... die ja auch mitlesen ! Mir liegt es fern hier irgendjemanden zu verbessern oder Klugzuscheissen aber beachte doch bitte deine Antwort auf den berechtigten Einwand des Kollegen !?! |
Ach Spürhund,
eigentlich wollte ich keinen Beitrag mehr dazu schreiben. Anfänglich wollte ich nur darauf hinweisen, dass es bei PI keine saubere Bestimmun des LW und der Metallart gibt. Die angewendeten Methoden können das einfach nicht leisten. Erlaube mir den Vergleich mit einem Sprinter der mit Krücken und einem Bein zum 100m Lauf antritt. Auch er wird kein befriedigendes Ergebnis erzielen, trotz dass er irgendwie ans Ziel kommt. Hinkt zwar etwas, soll halt sagen das geht nicht gut. Zu Deiner Aussage ich reite auf dem Ausdruck Reflexion herum: Ich betrachte das ganze erst mal als Black Box. Man gibt Spannung auf eine Spule in Form eines Pulses und erhält Spannung als Puls in veränderter Form und Höhe zurück. Wie das vor sich geht, ist in erster Linie uninteressant. Wichtig dabei ist dass etwas geschickt wird und wieder zurückkommt. So darf ich also durchaus von einer Reflektion sprechen. Auch bei einem Spiegel braucht man ein Medium das letztendlich das Licht reflektiert. Wenn Du dafür einen anderen eingängigen Begriff hast, so will ich den zukünftig gern benutzen. Ich will auch dem Kollegen (welchem?) nicht zu nahe treten, wenn er Einwände (welcher Art?) hat. Vielleicht hätte ich ein Smilye wie das benutzen sollen?::iron |
Ja - ich verstehe ja !
Meist wird von dem Signal das nach dem Puls folgt einfach als Antwortsignal oder Sekundärmagnetfeld gesprochen: "Um verschiedene Metallarten unterscheiden zu können, wird das Abklingphänomen von Metallobjekten in einem pulsierenden Magnetfeld genutzt. Dies funktioniert so: eine Suchspule wird von Strom durchflossen, der zeitgesteuert kontinuierlich ein- und ausgeschaltet wird. Dadurch entstehen starke Magnetpulse, die in Metallobjekten starke Wirbelströme erzeugen, die langsam abklingen. Die Induktion bewirkt so ein magnetisches Antwortsignal, das auf die Detektorspule zurückwirkt. Je nach Metallart und -größe klingt das magnetische Antwortsignal in den Sendepausen über eine unterschiedliche Zeitkonstante ab. Der moderne Puls-Induktions-Metalldetektor wertet dann das "Echo", das durch verschiedene Metallobjekte erzeugt wird aus und lässt Unterscheidungen (insbesondere im Bereich Eisen/Nichteisenmetalle) zu." Quelle:https://www.eurodetectors.com/fachbegriffe.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsin...metalldetektor http://service.projektlabor.tu-berli...ktorFolien.pdf Und wie du geschrieben hast ist die Interpretation oder Auswertung dieses Signals extrem schwierig - deswegen auch die Frage nach Probeläufen, Testwerten usw vom beschriebenem Gerät. :rolleyes: Der Elektronikteil ist das einfach, aber die Software zur Auswertung würde mich interessieren. Natürlich kann man da komplett neu ansetzen - aber warum das Rad neu erfinden ? :suspekt: Ich glaub ich werde bei Zeiten mal einen Testaufbau mit Funktionsgenerator und DSO machen um zu sehen was da überhaupt so zurückkommt als "Antwort oder Reflexion" um zu sehen wo man da auwertetechnisch ansetzen kann ? :confused |
was haltet ihr davon wenn es zwei unabhängige Abtastfenster gibt die man einstellen kann
das erste Zeitfenster wird bestimmt durch den Delay-Wert, also wann nach dem Abschalten des Sendeimpulses die 1.Auswertung des Rücksignals erfolgt und der 2. Wert der mit dem man festlegen kann in welchem Abstand zum 1. Wert die nächste Auswertung erfolgt kleiner Tipp : die Rücksignale erfolgen periodisch und auch der Abstand dieser Perioden ist abhängig vom Metall |
Die Auswertung, die du da so erwähnst, ist das Problem. Das Timing usw ist durch die Schaltung vorgegeben und kann eingestellt werden (s.192):
https://books.google.de/books?id=Isg...ertung&f=false Beim Auswerten -signal processing (S.194) fängt es an um "vielleicht " Aussagen über Materiel,Grösse und Tiefe machen zu können .... |
@CH: Was ist eigentlich hier raus geworden ?:
http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=88222 |
Nix. Es besteht kein Interesse so was im Forum durchzuziehen.:(:suspekt:
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für Nachbauten ist man hier eben im falschen Forum
erstmal braucht man einen der die Hauptlast trägt und die Führung übernimmt und dann noch einige die mitziehen und ungefähr wissen was sie tun im Detektorforum konnten wir schon einiges umsetzen, naj steht ja jedem mal frei über den Tellerrand zu schauen hab gestern abend ein weiteres Gerät gebaut, werde dann mal Tests mit meinen Spulen machen 15, 27, 35cm rund und 1,50m Rahmenspule ich prognostiziere aber jetzt schon das die 15er und die 27cm die besten Werte und eine gute Kleinteileempfindlichkeit liefern 35cm wird gut für Münzen, Gürtelschnallen aber auch ausreichend teif für Kanister gehen die Rahmenspule ist eben ein reines Tiefenschwein, mal sehen ob da eine Anzeige zumindest von Eisen und Alu mit Unterscheidung möglich ist hab vor längerer Zeit bei mir mal ein Trümmerfeld aufgespürt wo ein Bomber runter ist, den Endpunkt habe ich auch gefunden ich hoffe da findet sich ein guter Mix aus Eisen und Alu (oder Aluschmelze) auf der ganzen Spur |
Hochinteressant eure Diskussion!
Ich lese gerne mit! Komme mir vor, als wenn ich einem "Daniel Düsentrieb" über die Schulter schauen darf! So als absoluter Laie:uii Gruss :popcorn: + :Proscht |
:lol Jo U.R. , ich verstehe auch Null, aber vielleicht bleibt ja was hängen. :D
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Es ist ganz einfach: Coin ist Freund der Fourier-, Spürhund der Laplace- und Bernteone der Z-Transformation.
Jetzt nicht weiter Reizen:) Es kommt eh immer aufs gleiche raus. LG Aquila |
Ey - ich dachte da an die FFT !-)
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Ich dachte immer, dass die Phasenverschiebung etwas mit kapazitiven und/oder zeitlichen Veränderungen zu tun hat. LG Aquila |
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Wenn du dir das in der Spule induzierte "Anwortsignal" anschaust - ist sehr schön bei den Projekten von Samsons verlinkten Seite erklärt - dann hat da weder eine FFT noch ein Phasenwinkel Sinn !-) eher bei VLF Detektoren ... :neenee
Das wird auch auf S 194 -195 im verlinkten "Signal processing" Abschnitt erklärt (siehe Bild): Da dürften eher der Verlauf und die Steilheit der abfallenden Kurve /Signals und die Verzögerung aussagekräftig sein. :( Dabei ist nicht der absolute Wert der Verzögerung interessant sondern das Integral des Antwortsignals eines festen oder auch einstelbaren Zeitabschnittes, da die Verzögerung auch abhängig vom Boden ist (s.Bild 2). :confused Aber das steht da ja doch alles erklärt und um so mehr man sich einliest -um so interessanter wirds. Man braucht ja das Rad nicht von neuem erfinden ... :popcorn: P.S.: Phasenverschiebung ist eigentlicht ein Begriff bei periodischen Schwingungen wenn die Frequenz eigentlich übereinstimmt aber die Nulldurchgänge zeitlich zueinander verschoben sind. Z.B Spannung und Strom bei Induktivitäten(Spulen) und Kapazitäten... |
Der Entwickler scheint sich aber ganz schön Mühe gegeben zu haben. Schade das die Software nur als Hex-Code verfügbar ist.
Hier sieht man ganz gut, wie der Detektor läuft: https://www.youtube.com/watch?v=B4O5ZuqPEAw Ich denke, einen Versuch ist es wert. Macht sicher Spaß, das Teil zu bauen. |
Na dann - was möchtest du denn für eine Platine haben ?
Den Prommer für den ATMega328 gibts rech günstig zB. hier: https://www.amazon.de/Programmierer-...eywords=usbasp oder https://www.amazon.de/WINGONEER-Prog...eywords=usbasp Scheint aber wieder mal Probleme mit den Treibern zu geben - muss man sich noch mal ein wenig einlesen - ist ja auch nur um eine ungefähre Preisvorstellung zu haben. Software sollte die original Arduino funktionieren: https://www.arduino.cc/en/main/software Kleine Info zum flashen: https://www.heise.de/make/artikel/Ar...r-2769246.html |
Hallo Hubertus,
ja, habe auch so einen billig-China-Brenner aber er tut seinen Dienst. Zur Not kann man ja auch einen Uno als ISP missbrauchen. Ich werde bei Gelegenheit meinen gerade fertig gewordenen Laserplotter/Belichter für Platinen anwerfen und eine Platine belichten und ätzen. |
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Hi Aquila, gilt nur bei VLF-Sonden:neenee! |
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Geht auch mit meinem PicKit:
https://hackaday.io/project/7061-mic...500-programmer Aber ob ich da groß rumprobiere ?-O :rolleyes: bo hat doch geschrieben er habe noch Platinen da ? Ist er vielleicht bereit welche für einen kleinen Obelix zur Verfügung zu stellen ? :freu :bussl P.S.: Gibts vielleicht auch noch eine englische Version der Beschreibung ? Mein Arabisch ist etwas eingerostet ... :confused |
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Für einen erfahrenen Programmierer kein Problem.
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