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Vorschlag zu Metallunterscheidung:
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wie schon geschrieben, Anleitung auf deutsch hab ich geschrieben
professionelle Platinen bestell ich heute abend noch bei jlcpcb , diesind evtl Ende nächster Woche schon da brennen kann man das mit nem arduino als isp programmer hab da noch eine extra Software für den arduino da braucht man auch keine speziellen Einstellungen wie fuses oder so setzen seid ihr dabei, oder was? neugierig geworden? |
Barkhausenrauschen Analyse - die Eigenschaften
Barkhausen noise gives information from the surface and very close area beneath the surface. Barkhausen noise signal has a wide power spectrum starting from the adjusted magnetizing frequency and ending above 2 MHz in most of the ferromagnetic materials. The effective depth of signal penetration is between 0.01 mm and 1 mm. Barkhausen noise signal is damped due to skin effect which is caused by the opposing eddy currents induced by the changing magnetic field. :confused http://www.stresstech.de/de/produkte...ausenrauschen/ |
Naja - ich habe mir mal das Atmel Studio 7 runtergeladen und installiert und das HEX Programm importiert.
Im Pause Modus soll man nun mit Strg+Alt+D das Programm disassemblieren können - funzt allerdings irgendwie nicht so richtig. :confused Solange ich den Quellcode nicht habe nutzt mir das reine Nachbauen auch nicht viel. :rolleyes: Obwohl ich schon Interesse habe - aber wie gesagt es stehen noch so viele Projekte/Aufgaben das es nicht wirklich dringend ist.... |
Zitat:
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hi Spürhund,
den Hexcode muß man zunächst in Mnemoniks übersetzen, nach sich wiederholenden Abschnitten (kann man am retten und wiederherstellen der Regs erkennen) durchsuchen und daraus kleine Unterprogs bilden. Den Startcode kann man entfernen und durch den entsprechenden µP Compiler beim Anlegen des Progs ersetzen. Debuger starten und im Stepbetrieb durchlaufen. :yeap:freu |
Schön das Ihr euch versteht:iron
Ich bleib bei meinem Eisen:lol Lese aber gerne mit:yeap |
:bussl:freu
Das passt ja gut zu Dir: Sveni Du alter Eisenschink, beim V2A oder V4A!? :iron |
Ich hab nicht verstanden was mir eine zerstörungsfrei Oberflächenanalyse eines "Fundstückes" nutzt ?
Die Tastenkombination oder Möglichkeit des Disassemblieren bezieht sich wohl auf dei ältere Version von Atmel Studio. So wie ich verstehe wird dort einfach das Programm in der Simulation ausgeführt und dann der ausgeführte Code übersetzt - damit fallen ja schon mal die Daten/Texte als ünnötiger Code raus und es wird einfach das Programm übersetzt das auch ausgeführt wird. Hab mich nur kurz mit der Software beschäftigt und werde mal später schaun ob ich die ältere Version ( AVR Studio) probiere.... |
Eisen enthält die sogenannten Weißschen Bezirke. Das sind die Elementarmagnete die im Normalfall völlig ungeordnet sind und die magnetischen Kräfte heben sich gegenseitg auf. Bei einem Dauermagneten sind sie geordnet in einer Richtung. Das Eisen ist magnetisch. Bei einem Elektromagneten ordnen sie sich ebenfalls in einer Richtung an und der Eisenkern ist magnetisch. Beim abschalten des Stroms fallen sie wieder in die ursprünglichen, ungeordneten Lagen zurück. Dabei entsteht das Barkhausenrauschen.
Da auch die PI-Sonden das Eisen durch den Stromimpuls magnetisieren, wird auch das Eisen unter der Spule kurzzeitig zum Elektromagneten. Ist der Puls zuende fallen auch hier die Elementarmagnete in ihre Ruhelage zurück und es entsteht ebenfalls Barkhausenrauschen. Es überlagert sich dem "sekundären Magnetfeld" :bussl, zur Spule übertragen und löst dort winzige Spannungsspitzen im µV-Bereich aus. Mittels eines Kondensators im pF-Bereich kann man es vom Hauptsignal abkoppeln und durch einen Verstärker hörbar machen. Du hast doch selbst meinen alten Sniffer Beitrag velinkt. Da hatte ich das schon eingeplant. Dort findest Du auch eine Hörprobe.:dance |
"Der Effekt wird folglich zur Untersuchung oberflächennaher Struktur- und Eigenspannungszustände von Eisenwerkstoffen benutzt."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnet...khausen-Effekt "Wird eine Spule nahe der Oberfläche des Werkstücks platziert, so wird in der Spule ein pulsähnliches Signal erzeugt." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlei...hausenrauschen Das Prinzip ist mir schon bekannt - aber welchen Nutzen/information gibt mir das Rauschen in Bezug auf das Fund/Suchobjekt ? |
Es signalsiert "Eisen unter der Spule".
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Und Cobalt und Nickel ... also schon mal eine Unterscheidung zwischen ferromagn. und non-ferromagn. Metallen !-) :yeap
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So ist es.:Weihnacht::bussl
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Hab mal 10 Platinen bestellt, die Lieferung kann aber noch so 10 Tage dauern.
Anscheinend haben ja doch einige Lust bekommen das nachzubauen. Auch wenn sich kaum jemand hier im Thread äußert ausser ihr beiden. @Coini - sag mal hast du die Platinendateien für den Sniffern noch den du damls über das Forum angeboten hast. ich würde die Gern mit Sprint Layout modernisieren. hab zwar auch Eagle und express pcb aber mit Sprint bin ich am schnellsten zu Gange Danke vorab, für´s Nachschauen |
Zitat:
hab ja schon gesagt, das ich ebenfalls das Teil aufbauen werde. Die Haupt- und die Frontplatine habe ich allerdings schon auf meinem Laserplotter belichtet und geätzt. Bauteile müsste ich auch zum größten Teil rumfliegen haben. Der Aufbau wird allerdings noch etwas dauern, da ich beruflich im Augenblick einige Baustellen habe. Wenn es losgeht, kann ich ja gern den Bau hier dokumentieren (falls gewünscht). |
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Achso das war das 4 lagige Monster. Erinnere mich. Geht leider nicht mit Sprint Layout. Nagut gibt noch genug andere Baustellen. Mein laser steht auch seit ein paar Tagen, da muss noch Abluft Absaugung dran. Der prusa i3 ist Grad im Aufbau.
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Naja vierlagiges Monster....:confused:nono
Ich habe vier Lagen genommen um die Signalleitungen voe Übersprechen zu schützen. :eek Die Bestückungs- und Lötseite sind großzügige Kupferflächen, die auf der Abbildung ausgeblendet sind. Sie sind mit Ground verbunden und dienen als Abschirmung. :neenee |
Platinen sind gestern eingetroffen und echte kleine Schmuckstücke
wer zum basteln eine benötigt kann gern eine pro Person haben kosten liegen bei 12€ inkl. Verpackung und Versand innerhalb DE |
wäre schön wenn jemand später für die anderen Mitbastler hier das Bespielen der Mikrocontroller übernehmen kann
die Platinen kann ich anbieten, aber ich werde keine Bausätze oder Sets erstellen |
Kann ich machen, wenn es Jemand braucht. Ich empfehle aber auf jeden Fall die Verdrahtung einer ISP-Schnittstelle. die fünf Drähtchen sind schnell gelötet und man spart sich das Prozessorumstecken für Updates oder zu EEPROM-Reset. ;)
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lieber Samson, bekommst du das hin dass beim Starten der Software im Bootloader eine Löschroutine für den EEprom eingebaut wird?
bei jedem starten wird erst der speicher geleert, der Counter somit obsolet |
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Hallo Bernte, Ich habe zwar die Bytes im EEPROM gefunden, wo der Counter steht aber mit dem Thema Bootloader (was ja eine gute Idee wäre) habe ich mich noch nie befasst. Wäre auf jeden Fall ein Versuch wert. :yeap
Ansonsten ist mein Detektor soweit aufgebaut, das ich mich mit der Spule befassen kann, sobald ich wieder Zeit habe. Der Aufbau ist tatsächlich 100%ig nachbausicher und sollte von jedem, der einen Lötkolben halten kann, gebaut werden können. Gehäuse ist bei mir aus 0,8'er Alu mit einer Trenn- und Trägerplatte aus 6mm Alu. Akkus sind recycelte Laptopakkus mit 18Volt und Balanceranschluss um es am Modellbauladegerät laden zu können. Hier ein paar Bilder zur Anregung: |
sieht ja erstmal hübsch aus :clap
ein paar fragen noch hast du den originalen lf357 verbaut oder einen ersatztyp was hält du davon den 7812 durch einen 78S12 zu ersetzen alternativ Sapnnungregler teil einfach zu brücken und ein 4er pack 18650 so anzuklemmen frontplatte ist druck auf Folie aund dann übertragen auf die aluplatte oder anders gelöst wenn du einen laser hast könntest du doch zb auch einen aluträger mit schwarzer Folie bekleben bzw acrylfarbe aufsprühen und die Schrift reinlasern schwarz eloxiertes alu lässt sich auch gut Lasern zum umgehen der Programm Beschränkung fällt mir noch was anderes ein irgendwo beim starten kommt der prüfvorgang, kann man an dieser stell nicht einfach ein jump to befehl setzten, damit die Prüfung übergangen wird oder den rechenbefehl Counter minus 1 durch Counter minus 0 ersetzen?? im nachinein natürlich schwer oder granicht umsetzbar, aber irgendwo im hex müss man doch diese rechenkonstante finden |
Hi Berte,
ich habe einen (originalen) LF357 verbaut. Die habe ich noch vom letzten PI (BT2) über. Die Frontplatte ist einfach grau lackiert und mit dem Plotter+Edding beschriftet. Mit Laser hatte ich probiert aber der Strahl ist so fein, da kommen die dünnen Linien kaum zu Geltung. Die Alu Frontplatte hatte ich mit Laser "vorgezeichnet", was die weitere Verarbeitung vereinfacht hat. Irgendwann hole ich mir vielleicht mal ein Stück ALUCOREX von Bungard und mache eine neue Blende. Ein Disassembler habe ich schon über das Hex-File laufen lassen. Problem (für mich) ist, das fehlerfrei wieder in den Prozessor zu bekommen. |
eine Platine wurde bisher versandt, die übrigen neun Platinen sind schon teilweise bestückt
falls noch jemand eine Platine möchte müssen wir dann individuell über den Preis sprechen, je nach Baufortschritt muss ich die Teile mit einkalkulieren verbaue erstmal alles was ich noch auf Halde habe damit die Platinen jetzt nicht ein halbes Jahr unnütz rumliegen, ich bastel derweil noch an der Firmware 3.23 ohne Counter |
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Hallo Bernte, nun ich wieder mal.
schön das mehrere das Teil nachbauen. Mit der Firmware will ich mich auch noch intensiver beschäftigen. Hoffe mittels ATMELStudio und dem Debugger an den Counter zu kommen. Ansonsten habe mich mit dem Spulendesign beschäftigt und bin hier hängen geblieben: http://treasurehunters.co.za/forums/...coil-building/ Also flux etwas Holz geschnappt, eine Schablone gesägt. Gründlich eingewachst, gewickelt (ca. 380uH/bei mir 30 Windungen 0,6mm bei 10 Zoll) und mit Polyesterharz fixiert. Danach in einer Form mit Polyesterharz eingegossen. Die Gestängehalterung ist übrigens ein Stück des Kunststoff-Schrubbers meiner Frau (hat sie noch nicht vermisst). :D |
jo eine korbspule wickeln ist schon eine scheißarbeit, lohnt sich am ende aber
hab dafür noch eine andere vorlage, da wird die spule auf einen ring gewickelt ist die ovale form, geht aber auch rund (zb jonglage ring) https://www.youtube.com/watch?v=Xo6wG35Y0u4 zur firmware ist es nicht möglich den den detektor einmal zu starten, dnach da eeprom files auslesen, die schreibsperre setzen und danach wider in den eeprom zu schicken? im bootvorgang wird dann entweder 299 oder 298 gelesen und mit der vorgabe (ales zwischen 0und 300) verglichen, der eeprom wird aber nicht überschrieben und der vergleichswert ändert sich nicht mehr ist das wirklich so kompliziert (gut hab nun nicht die mega ahnung) |
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mal zum spaß
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so wie sieht´s aus Leute, schon weiter?
Hast die erste Testreihe schon gemacht Samson? |
So, habe das Teil ein wenig getestet. Als "normaler" PI läuft er recht gut. Mit dem Eisenfilter bin ich nicht zufrieden, was aber auch an mir liegen kann. Es gibt genügend "Schrauben" an denen man drehen kann/muss. Für Jemand der einen PI braucht (z.B. wegen Großschleife) ist das echt eine recht günstige Alternative. :yeap Dass man nach 300maligen Einschalten den EEPROM flashen muss, ist vom Aufwand her zu vernachlässigen.
Für mich ist das Projekt hier zu Ende. Da mich meine Gesundheit auf nicht absehbare Zeit nicht mehr suchen lässt, landet der PI (wie immer) im Regal. Aber es hat Spaß gemacht……. Sollte Jemand echtes Interesse haben und an dem Teil "weiterarbeiten" wollen, kann er sich ja bei mir melden. :) |
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